Die alttestamentliche Wissenschaft in ihren wichtigsten Ergebnissen

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Quelle & Meyer, 1921 - 295 ˹éÒ

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˹éÒ 156 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 250 - Wurzeln austreiben» 11.2 und niederlassen wird sich auf ihn der Geist Jahwes, der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und Furcht Jahwes.
˹éÒ viii - Erzählung („ihr gedachtet, es böse zu machen, Gott aber gedachte, es gut zu machen", Gen.
˹éÒ ii - Das Reich Gottes hat sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft, und schläft, und stehet auf, Nacht und Tag; und der Same gehet auf und wächset, daß er's nicht weiß ; denn die Erde bringet von ihr selbst zum ersten das Gras, darnach die Ähren, darnach den vollen Weizen in den Ähren.
˹éÒ 22 - Ehefrau nicht gleichstehen. 146. Wenn jemand eine Frau nimmt und diese ihrem Manne eine Magd zur Gattin giebt und sie (die Magd) ihm Kinder gebiert, dann aber diese Magd sich ihrer Herrin gleichstellt: " weil sie Kinder geboren hat, soll ihr Herr sie nicht für Geld verkaufen, zur Sklavenschaft^ foll er sie tun, unter die Mägde rechnen.
˹éÒ 156 - Schaff in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen gewissen Geist, verwirf mich nicht von Deinem Angesicht und nimm Deinen Heiligen Geist nicht von mir.
˹éÒ 232 - Vollendung weiterbilden. 5ie sind es, die der Menschheit das Höchste, was sie über Gott wissen kann, vermittelt haben: Gott als den unbedingt Guten, sittlich Heiligen, und weiterhin seit Hosea und Jeremia dazu Gott als die heilige Liebe. Diese Form der Gotteserkenntnis hatte die welt zuvor nicht gesehen.
˹éÒ 211 - geistliche Israel" auch ihrerseits sich zu dem Gotte bekennt, wie ihn die führenden Geister Israels in immer reinerer Weise geschaut, als den einigen Gott aller Völker des Erdkreises, den Schöpfer und Erhalter des Weltalls, den höchsten Gesetzgeber und gerechten Richter der Menschheit
˹éÒ 24 - Ersatz zu leisten (Ex. 22, g — 12). 6. Wenn jemand einem anderen Geld oder Kostbarkeiten zum Aufbewahren übergeben hat und es wird dies aus dem Hause des Betreffenden gestohlen, so muß der Dieb, wenn er ausfindig gemacht wird, doppelten Ersatz leisten. Wenn (jedoch) der Dieb nicht ausfindig gemacht wird, schlagen, 50 wird man ihm die Hand abschneiden.
˹éÒ 23 - Wissen von Vater und Mutter ein anderes Kind großgesäugt hat und ihr die Brust abschneiden. 195. Wenn ein Sohn seinen Vater schlägt, so soll man ihm die Hände abhauen. 196. Wenn jemand einem Andern das Auge zerstört, so soll man ihm sein Auge zerstören.

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