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symbolischen Schriften

der lutherischen und reformirten Kirche in Brandenburg,

gehalten im Winter 1845 und 1846

von

F. A. Pischon

Dr. d. Theol., Königl. Consistorialrath, Archidiakon an St. Nikolai, Prof. am Königl. Cadetten-
hause in Berlin, Ritter des rothen Adlerordens vierter Klasse, Direct. der preuß. Hauptbibelge=
sellschaft, ord. Mitglied der Berliner deutschen und geograph. Gesellschaft, des Vereins
für brandenb. Geschichte und des älteren Schullehrervereins.

Mit einem Anhang, enthaltend:

1. Die 95 Säße Luthers.

2. Die augsburgische Confession.

3. Die schmalkaldischen Artikel.

4. Die Confessio Gallicana.

5. Den Heidelbergischen Catechismus und

6. die Confessio Sigismundi.

Berlin.

Verlag von Georg Reimer.
1846.

BIBLIOTHECA]

REGLA

MONACENSIS

Seinen

verehrten Freunden,

dem

Herrn

onnel l

Dr. der Philosophie, Director am Friedrichswerderschen Gymnafium, Königl. Professor und Ritter des rothen Adlerordens 4r Klaffe,

W. A.

Herrn

A. E. Bremer

Dr. der Medicin, Königl. Medicinalrath, Director der Königl. Schuß-Impfungsanstalt, Arzt beim Friedrichswaisenhause und Arbeitshause, Ritter des rothen Adlerordens 4r Kl. und des eisernen Kreuzes 2r Kl.

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Dr. der Philosophie, Königl. Profeffor am Berlinischen Gymnasium, Director der Sonntagsschulen, Nitter des rothen Adlerordens 4r Kl.

den

eifrigen Beförderern

dieser Vorträge,

weiht

dieselben

freundschaftlichst und hochachtungsvoll

der Verfasser.

Vorwort.

Die kirchlichen Bewegungen der Zeit und besonders die allge

mein anregende Symbolfrage leitete ganz natürlich auch die nicht theologisch gelehrten Mitglieder der evangelischen Gemeinen zu dem Wunsche, mit der Geschichte der Reformation und dem Inhalte der symbolischen Schriften näher bekannt zu werden.

Diesem Wunsche zuvorkommend hatten mehrere Geistliche der Nikolaigemeine in Berlin während der letztern Jahre zwischen Pfingsten und Weihnachten des Donnerstags in einer Abendstunde Vorträge für die Gemeine in der Kirche gehalten und darin einzelne Glaubenslehren sowohl als ganze symbolische Bücher behandelt. Dies brachte den Wunsch hervor, in ausführlicheren Vorträgen über die Gesammtgeschichte der Reformation und die Hauptsymbole der unirten Kirche, namentlich die, welche auch im Brandenburgischen gegolten haben oder noch gelten, näher belehrt zu

werden.

Aus diesem Wunsche sind die vorliegenden Vorträge hervorgegangen. Sie wurden im Winter vom December 1845 bis April 1846 im Friedrichswerderschen Gymnasium vor einer größeren Versammlung gebildeter Männer und Frauen von dem Unterzeichneten frei gehalten und größstentheils durch Schnellschreiber nachgeschrieben. -So wenig sie auf tiefere Gelehrsamkeit Anspruch machen, welche bei dem angegebenen Verhältniss nicht erfordert wurde, möge darum auch die weniger streng geordnete Darstellung, welche dem mündlichen Vortrage gestattet ist, Entschuldigung finden.

Meine Absicht war nur, den gebildeten nicht theologisch ge= lehrten Laien eine klare Anschauung der Reformationsgeschichte und der unsrer unirten Kirche besonders wichtigen symbolischen Schriften zu geben, dies aber mehr durch einfache Darlegung der

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