Goethe's werke, เล่มที่ 11-12J.G. Cotta, 1828 |
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หน้า 64
... frei , Allen Gewalten Zum Truß sich erhalten ; Nimmer sich beugen , Kräftig sich zeigen , Rufet die Arme Der Götter herbei . ( ab . ) Lila ( allein ) . Er geht ! Ungern seh ' ich ihn schei- den . Wie seine Gegenwart mir schon Muth ...
... frei , Allen Gewalten Zum Truß sich erhalten ; Nimmer sich beugen , Kräftig sich zeigen , Rufet die Arme Der Götter herbei . ( ab . ) Lila ( allein ) . Er geht ! Ungern seh ' ich ihn schei- den . Wie seine Gegenwart mir schon Muth ...
หน้า 73
... eben der Augenblick , da mich der Dämon durch seinen grausa = men Oger verfolgen ließ . Håttest du mir deine Hand gereicht , er hätte keine Gewalt über mich gehabt , wir wären frei , und hätten zur Freiheit deines Gemahls zusammen 73.
... eben der Augenblick , da mich der Dämon durch seinen grausa = men Oger verfolgen ließ . Håttest du mir deine Hand gereicht , er hätte keine Gewalt über mich gehabt , wir wären frei , und hätten zur Freiheit deines Gemahls zusammen 73.
หน้า 74
Johann Wolfgang von Goethe. wären frei , und hätten zur Freiheit deines Gemahls zusammen wirken können . Lila . Weh mir ! Friedrich . Siehst du hier diese ? Du kennst fie alle . Den frohen Karl , den schelmischen Heinrich , den treuen ...
Johann Wolfgang von Goethe. wären frei , und hätten zur Freiheit deines Gemahls zusammen wirken können . Lila . Weh mir ! Friedrich . Siehst du hier diese ? Du kennst fie alle . Den frohen Karl , den schelmischen Heinrich , den treuen ...
หน้า 79
... frei ! Ja , ich fühl beglückte Triebe ! Liebe Löst die Zauberey . Friedrich und Almaíde mit dem Chor der geen und Gefangenen . Gerne ! Gerne ! Er ist nicht ferne ! Nur geduldig , es soll geschehn ! Du sollst die Ståte des Liebsten sehn ...
... frei ! Ja , ich fühl beglückte Triebe ! Liebe Löst die Zauberey . Friedrich und Almaíde mit dem Chor der geen und Gefangenen . Gerne ! Gerne ! Er ist nicht ferne ! Nur geduldig , es soll geschehn ! Du sollst die Ståte des Liebsten sehn ...
หน้า 80
... “ Bir , die wir das Schicksal hören , Schwören , Hier im Walde Balde Machst du den Geliebten frei ! Seh nicht bange , sey nicht trübe ! Liebe Löft die Zauberey . Vietter Aufzug . a I d . Almatde . Friedrich Vier : 80.
... “ Bir , die wir das Schicksal hören , Schwören , Hier im Walde Balde Machst du den Geliebten frei ! Seh nicht bange , sey nicht trübe ! Liebe Löft die Zauberey . Vietter Aufzug . a I d . Almatde . Friedrich Vier : 80.
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หน้า 38 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 94 - Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt," Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
หน้า 89 - O glaube mir, der manche tausend Jahre An dieser harten Speise kaut, Daß von der Wiege bis zur Bahre Kein Mensch den alten Sauerteig verdaut! Glaub unsereinem: dieses Ganze Ist nur für einen Gott gemacht!
หน้า 37 - Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht — Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht.
หน้า 255 - So bleibe denn die Sonne mir im Rücken! Der Wassersturz, das Felsenriff durchbrausend, Ihn schau ich an mit wachsendem Entzücken. Von Sturz zu Sturzen wälzt er jetzt in tausend, Dann abertausend Strömen sich ergießend, Hoch in die Lüfte Schaum an Schäume sausend. Allein wie herrlich, diesem Sturm ersprießend, Wölbt sich des bunten Bogens Wechseldauer, Bald rein gezeichnet, bald in Luft zerfließend, Umher verbreitend duftig kühle Schauer. Der spiegelt ab das menschliche Bestreben. Ihm sinne...
หน้า 60 - Kein körperlicher Flügel sich gesellen. Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt. WAGNER. Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, Doch solchen Trieb hab ich noch nie empfunden.
หน้า 89 - Du hörest ja, von Freud' ist nicht die Rede. Dem Taumel weih' ich mich, dem schmerzlichsten Genuß, Verliebtem Haß, erquickendem Verdruß. Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 180 - Ich glaub an Gott! Magst Priester oder Weise fragen, Und ihre Antwort scheint nur Spott Über den Frager zu sein. MARGARETE. So glaubst du nicht? FAUST. Mißhör mich nicht, du holdes Angesicht! Wer darf ihn nennen? Und wer bekennen: Ich glaub ihn? Wer empfinden Und sich unterwinden Zu sagen: ich glaub ihn nicht?
หน้า 61 - O gibt es Geister in der Luft, Die zwischen Erd und Himmel herrschend weben, So steiget nieder aus dem goldnen Duft Und führt mich weg zu neuem, buntem Leben! Ja, wäre nur ein Zaubermantel mein, Und trüg er mich in fremde Länder!
หน้า 83 - Hör auf, mit deinem Gram zu spielen, Der wie ein Geier dir am Leben frißt! Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, Daß du ein Mensch mit Menschen bist. Doch so ist's nicht gemeint, Dich unter das Pack zu stoßen. Ich bin keiner von den Großen; Doch willst du mit mir vereint Deine Schritte durchs Leben nehmen, So will ich mich gern bequemen, Dein zu sein, auf der Stelle. Ich bin dein Geselle, Und mach ich dir's recht, Bin ich dein Diener, bin dein Knecht!