Goethe's werke, เล่มที่ 11-12J.G. Cotta, 1828 |
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... gewiß . ( Vater und Bätely gehen ab . ) Jery ( allein , indem er einen Stock ergreift ) . Dem Verwegnen Zu begegnen , Schwillt die Brust . Welch Verbrechen , Sie beleid'gen ! Sie vertheidigen , Welche Luft ! ( Er tritt gegen die Wiese ...
... gewiß . ( Vater und Bätely gehen ab . ) Jery ( allein , indem er einen Stock ergreift ) . Dem Verwegnen Zu begegnen , Schwillt die Brust . Welch Verbrechen , Sie beleid'gen ! Sie vertheidigen , Welche Luft ! ( Er tritt gegen die Wiese ...
หน้า 28
Johann Wolfgang von Goethe. Jery . Rede nicht . Bâtely . So bescheiden ! Gewiß hab ' ich's nicht um dich verdient . Sieh nur , deine Hand ist aufge = schlagen , und du schweigst ! Jery . Laß nur , es will nichts bedeuten . Båtely . Nimm ...
Johann Wolfgang von Goethe. Jery . Rede nicht . Bâtely . So bescheiden ! Gewiß hab ' ich's nicht um dich verdient . Sieh nur , deine Hand ist aufge = schlagen , und du schweigst ! Jery . Laß nur , es will nichts bedeuten . Båtely . Nimm ...
หน้า 29
... Gewiß sie bekehrt sich – Du wolltest nicht hören , ich mußte mich zur Wehre sehen ; du bist selbst Schuld daß ich dich nieder geworfen , dich beschädigt habe . Jery . Geh nur , du beredest mich nicht . Thomas . Sieh nur , wie alles ...
... Gewiß sie bekehrt sich – Du wolltest nicht hören , ich mußte mich zur Wehre sehen ; du bist selbst Schuld daß ich dich nieder geworfen , dich beschädigt habe . Jery . Geh nur , du beredest mich nicht . Thomas . Sieh nur , wie alles ...
หน้า 46
... Gewiß , Marianne ? Marianne . Gewiß ! Gewiß ! Doctor Verazio ( tritt auf ) . Friedrich . Theuerster Mann , was für Aus- fichten , was für Hoffnungen bringen Sie uns ? - Verazio . Es sieht nicht gut aus . Der Varon will von keiner Cur ...
... Gewiß , Marianne ? Marianne . Gewiß ! Gewiß ! Doctor Verazio ( tritt auf ) . Friedrich . Theuerster Mann , was für Aus- fichten , was für Hoffnungen bringen Sie uns ? - Verazio . Es sieht nicht gut aus . Der Varon will von keiner Cur ...
หน้า 56
... Gestalten fie auch nur in ihren Hoffnungen und Phantasien be- stärkte , das es gewiß thun wird ; -so hätten wir schon genug gewonnen . Allein ich gehe einem weit hỏ = hern Endzweck entgegen . Ich will nichts versprechen , nichts 56.
... Gestalten fie auch nur in ihren Hoffnungen und Phantasien be- stärkte , das es gewiß thun wird ; -so hätten wir schon genug gewonnen . Allein ich gehe einem weit hỏ = hern Endzweck entgegen . Ich will nichts versprechen , nichts 56.
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 38 - Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln. Was Ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.
หน้า 94 - Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt," Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
หน้า 89 - O glaube mir, der manche tausend Jahre An dieser harten Speise kaut, Daß von der Wiege bis zur Bahre Kein Mensch den alten Sauerteig verdaut! Glaub unsereinem: dieses Ganze Ist nur für einen Gott gemacht!
หน้า 37 - Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht — Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht.
หน้า 255 - So bleibe denn die Sonne mir im Rücken! Der Wassersturz, das Felsenriff durchbrausend, Ihn schau ich an mit wachsendem Entzücken. Von Sturz zu Sturzen wälzt er jetzt in tausend, Dann abertausend Strömen sich ergießend, Hoch in die Lüfte Schaum an Schäume sausend. Allein wie herrlich, diesem Sturm ersprießend, Wölbt sich des bunten Bogens Wechseldauer, Bald rein gezeichnet, bald in Luft zerfließend, Umher verbreitend duftig kühle Schauer. Der spiegelt ab das menschliche Bestreben. Ihm sinne...
หน้า 60 - Kein körperlicher Flügel sich gesellen. Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt. WAGNER. Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, Doch solchen Trieb hab ich noch nie empfunden.
หน้า 89 - Du hörest ja, von Freud' ist nicht die Rede. Dem Taumel weih' ich mich, dem schmerzlichsten Genuß, Verliebtem Haß, erquickendem Verdruß. Mein Busen, der vom Wissensdrang geheilt ist, Soll keinen Schmerzen künftig sich verschließen, Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
หน้า 180 - Ich glaub an Gott! Magst Priester oder Weise fragen, Und ihre Antwort scheint nur Spott Über den Frager zu sein. MARGARETE. So glaubst du nicht? FAUST. Mißhör mich nicht, du holdes Angesicht! Wer darf ihn nennen? Und wer bekennen: Ich glaub ihn? Wer empfinden Und sich unterwinden Zu sagen: ich glaub ihn nicht?
หน้า 61 - O gibt es Geister in der Luft, Die zwischen Erd und Himmel herrschend weben, So steiget nieder aus dem goldnen Duft Und führt mich weg zu neuem, buntem Leben! Ja, wäre nur ein Zaubermantel mein, Und trüg er mich in fremde Länder!
หน้า 83 - Hör auf, mit deinem Gram zu spielen, Der wie ein Geier dir am Leben frißt! Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, Daß du ein Mensch mit Menschen bist. Doch so ist's nicht gemeint, Dich unter das Pack zu stoßen. Ich bin keiner von den Großen; Doch willst du mit mir vereint Deine Schritte durchs Leben nehmen, So will ich mich gern bequemen, Dein zu sein, auf der Stelle. Ich bin dein Geselle, Und mach ich dir's recht, Bin ich dein Diener, bin dein Knecht!