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FICHTES SYSTEM

DER KONKRETEN ETHIK

VON

GEORG GURWITSCH

1801

1924

VERLAG VON J. C. B. MOHR (PAUL SIEBECK)

TÜBINGEN

Alle Rechte vorbehalten.

B2849 E8G8

Philourphy.

alumnus

Druck von H. Laupp jr. in Tübingen.

MY

Inhalt.

Einleitung. Die Einheit der theoretischen Philosophie
Fichtes..

Erster Teil. Die sittliche Idee und ihre Dialektik in
den drei Phasen der Fichteschen Ethik.
Einleitende Bemerkungen

Seite

I-64

65-214

65-76

Kap. I. Der panlogistische Moralismus

76-110

Kap. II. Der irrationalistisch-romantische Moralismus

Kap. III. Die Lehre vom Geiste als Aufhebung der Dialektik der sitt-
lichen Idee

110-137

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137-214

§ 1. Das Ringen um die logischen Voraussetzungen der Erkenntnis
des Geistes als sittlicher Idee in den theoretischen Werken der
dritten Phase

140-165

§ 2. Der Aufstieg zum System des reinen sittlichen Spiritualismus
in den ethischen Werken der dritten Periode.

165-214

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§ 1. Das Sittlich-Ideell-Materiale

Kap. I. Der nicht zum Austrag gelangte Kampf mit dem sittlichen

Formalismus in der ersten Phase

§ 2. Das Sittlich-Empirisch-Materielle

§ 3. Die sittliche Unendlichkeit und die Werte

Kap. II. Die Ueberwindung des sittlichen Formalismus in der moni-
stisch-mystischen Lebensphilosophie der zweiten Phase
Kap. III. Die Ueberwindung des sittlichen Formalismus auf der Grund-
lage des reinen sittlichen Spiritualismus in der dritten Phase
Die ersten Werke der dritten Phase

294-375

231-284

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243-258

258-284

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Einleitung.

Das Vorhaben, Fichtes Ethik als ein systematisches Ganzes darzulegen und im Reichtume ihrer bis jetzt viel zu wenig beachteten bahnbrechenden Einsichten und Errungenschaften Belehrung für die gegenwärtige sittliche Problematik zu schöpfen, stößt von vornherein auf das präjudizielle Problem über die Einheit der Fichteschen Philosophie. Denn soweit über diese Einheit gestritten wird, entsteht sofort die Frage, ob bei dem entsprechenden Vorhaben die frühere, am meisten bekannte Sittenlehre Fichtes, oder speziell seine späteren ethischen Lehren gemeint wären, ob zwischen den verschiedenen Phasen der Ethik Fichtes überhaupt genau unterschieden wird, und speziell wie die Entwicklungsgeschichte der letzteren gedacht werden soll. Diese Fragen müssen an ihrer Bedeutung noch ungemein gewinnen, wenn der Wechsel der Etappen der Fichteschen Sittenlehre als ein mit innerer dialektischer Notwendigkeit sich vollziehender, aus den behandelten ethischen Problemen sich immanent ergebender hervortreten würde, so daß im entsprechenden Entwicklungsgange Fichtes selbst höchst wichtige systematische Belehrungen zu finden wären. Dies aber wird gerade der Fall sein. Die Wandlungen in Fichtes theoretischer Philosophie wurden vielfach behandelt, die ihnen vollständig parallel laufenden Etappen der Fichteschen Ethik fanden relativ viel weniger Beachtung. Jedoch sind sie nicht nur ebenso klar ausgedrückt, sondern bilden auch in ihrer richtig erfaßten immanenten Dialektik den besten Schlüssel für das Verständnis der Grundziele und der bahnbrechenden Errungenschaften der Fichteschen Sittenlehre. Wenn den Beweis dieser letzten Behauptungen die gesamten Ausführungen des vorliegenden Buches erbringen sollen und sie daher keiner besonderen Bekräftigung bedürfen, so scheint es dagegen angemessen, da alle Teile des philosophischen Systems einander unterstützen und von Gurwitsch, Fichtes System.

I.

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