Babel und Bibel: dritter (schluss-) vortrag, เล่มที่ 3Deutsche Verlags-Anstalt, 1905 - 69 หน้า |
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
altbabylonische alttesta Antlitz assyrischen assyrischen Königs assyrischen Standarten auserwählt Babel und Bibel baby babylonisch-assyrischen babylonische Religion babylonischen Frommen besonders bezw Bilderverehrung Blick in Treue Buche Daniel Delitzsch Erbarmen erhaben Esagila Ezechiel fremden Furcht Galiläer Gebet Gebot Geist Gemüt Gerechtigkeit Gesetze Hammurabis gleich Gnade Gott Asur Gottesanschauung Göttin göttlichen grossen Hammurabis Gesetzen Harfe Haus Hebräer hebräischen heit Herr Herz Hilf Himmel und Erde Himmelskönigin Igîg irdischen Israel Israeliten Istar Jahve jemand Jesus jetzt Kammosch Kampf kanaanäischen keilschriftliche Kind der Gattin Kön Kutha Land Leben lesen liche Licht der Wahrheit Liebe lonier lonischen Macht Makkabäer Marduk Meer Menschen Menschensohn menschlichen mentlichen Missetat Namen Nationalgott Nebo Nebukadnezar niemand Nippur Parallele Priester Propheten Psalmen Rede Religion Samariter Sargon schadenfrohen Feinde schen semitischen semitischen Völkern Siehe sittliche Sklaven Sohn soll Stadt Strafe sumerischen Sünde tekel Testament Treue gnädig Vater Verehrung viel Völkertafel wahren wahrhaft ward Welt Wesen Widersacher wohl Wort Zorn
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 47 - Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott, und Gott in ihm.
หน้า 64 - Wir wissen gar nicht», fuhr Goethe fort, «was wir Luthern und der Reformation im allgemeinen alles zu danken haben. Wir sind frei geworden von den Fesseln geistiger Borniertheit, wir sind infolge unserer fortwachsenden Kultur fähig geworden, zur Quelle zurückzukehren und das Christentum in seiner Reinheit zu fassen. Wir haben wieder den Mut, mit festen Füßen auf Gottes Erde zu stehen und uns in unserer gottbegabten Menschennatur zu fühlen.
หน้า 64 - Mag die geistige Kultur nun immer fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen, und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will, über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen!
หน้า 57 - Es scheint" — - bemerkt Kohler, Hammurabis Gesetz S. 139 — „daß in dieser Beziehung (in Babylonien) eine vollständige Nivellierung eingetreten ist, ganz den geschichtlichen Vorgängen gemäß, indem man mehr und mehr fremde Stämme nach Babylon verpflanzte und hier eine ungeheure Verbindung und Vermischung der Völker der Erde mit ihren Kulturen herbeiführte.
หน้า 57 - ... Könige , als Herr der Erde fühlte und ebenso , wie später die deutschen Kaiser des Mittelalters , alle Stämme mit seiner Herrschaft zu umspannen und darum auch den Unterschied zwischen |In- und Ausländern vollkommen zu verwischen trachtete. — Auch dadurch unterscheidet sich die Rechtskultur Babylons von der Israels; denn der Fremde blieb in Israel Fremder und stand dem israelitischen Staatsleben fern ; nur der fremde Schutzgenosse , der ger , wurde dort in den Verband aufgenommen, und...
หน้า 51 - Menschensohn" zu übersetzen. — und es kam Geist in mich, als er zu mir gesprochen hatte, und Handb. z. A.
หน้า 59 - Ja! Was wir aber aus Unverstand oftmal zu unserem eigenen schaden begern, das will er uns nit geben." Er wird uns aber erhören, wenn wir ihn, wie Johannes im 16. Kapitel sagt, bitten im Namen seines lieben Sohnes Jesu Christi, wie auch David im 50. Psalm spricht: Ruf mich an in der Zeit der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.
หน้า 51 - DELITZSCH fort — im Gegensatze zum Sklaven, dessen Name niemals den Zusatz ,Sohn des und des' erhält, und im Gegensatz zu einem Menschen obskurer Herkunft, der ,Sohn von niemand
หน้า 64 - Goethe, dem Menschen wieder Mut, mit festen Füßen auf Gottes Erde zu stehen und uns in unsrer gottbegabten Menschennatur zu fühlen. Hier sah schon Goethe die Einheit der antiken und protestantischen Weltanschauung. Man kann sie mit einem Goetheschen Wort: Weltfrömmigkeit nennen. Sie ist vielleicht nirgends so klar zu sehen, wie an der Stellung, welche Luther dem Phänomen des Todes gegenüber einnimmt, wie denn überhaupt die...