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Davids Helden.

II. Samuel 23. 24. Der Ewige reizt zur Volkszählung.

29 nai, der Husathiter. Zalmon, der Ahohiter; Maharai, der Netophathiter. Heleb, der Sohn Baanas, der Netophathiter; Ithai, der Sohn Ribais, von Gibea der 31 Kinder Benjamin. Benaja, ein Pireathoniter; Hidai, von Nahale-Gaas. Abial32 bon, der Arbathiter; Asmaveth, der Barhumiter. Eljaheba, der Saalboniter; die 33 Kinder Jasen und Jonathan. Samma, der Harariter; Ahiam, der Sohn Sarar, 34 der Arariter. Eliphelet, der Sohn Ahasbais, des Sohnes des Maachatiters; 35 Eliam, der Sohn Ahitophels, der Giloniter. Hezro, der Karmeliter; Paarai, der 37 Arbiter. Jigeal, der Sohn Nathans von Zoba; Bani, der Gabiter. Zelek, der Ammoniter; Naharai, der Beerothiter, die Waffenträger Joabs, des Sohnes der 39 Zeruja. 3ra, der Zithriter; Gareb, der Jithriter. Uria, der Hethiter: im Ganzen sieben und dreißig.

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Davids Volkszählung wird mit Pest gestraft. Er kauft den spätern Tempelplatz (24). Und der Zorn des Ewigen entbrannte abermals wider Israel, und er reizte 24 2 David wider sie, indem er sprach, Gehe hin, zähle Israel und Juda. Und der König sprach zu Joab, dem Feldhauptmanne, der bei ihm war, Durchwandere doch alle Stämme Israels von Dan bis gen Bersaba, und mustert das Volk; 3 daß ich wisse, wie viel seiner ist. Und Joab sprach zu dem Könige, Der Ewige, dein Gott, thue nicht allein zu diesem Volke, wie es jetzt ist, noch hundertmal so viel hinzu, sondern möge auch mein Herr, der König, es mit eigenen Augen 4 sehen; doch warum hat mein Herr, der König, Lust zu dieser Sache? Aber der König bestand auf seinem Worte gegen Joab und wider die Obersten des Heeres. Also zog Joab aus, mit den Obersten des Heeres, vor dem Könige, daß sie das Volk Israel musterten.

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Und sie gingen über den Jordan, und lagerten sich zu Aroër, zur Rechten der Stadt, die mitten im Flußthale liegt, des Landes Gad und nach Jaëser hin: 6 und kamen gen Gilead, und in's Land Tahtim nach Hodsi; und kamen gen Dan

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30 thothiter, vgl. Jer. 1, 1. Pireathoni32 ter, vgl. Richt. 12, 15. Kinder Jasen: der Text ist hier wol verdorben, vgl. 1 Chron. 34 11, 34. Nach unserm Texte ist allein von Eliphelet der Großvater angegeben; allein die Chronik hat für Ahasbai richtig „Ur Hepher“, sodaß zu übersehen ist,,,Eliphelet, der Sohn Urs; Hepher, der Sohn des Maachatiters“. 5,37 Hezro: Masor. und Chronik „Hezri“. die Waffenträger: Masor. und Chronik lesen 8, 39 die Einzahl. Fra, vgl. 20, 26. Der Verfasser der Chronik (I. 11, 41), führt nach 4, 1 uria noch 16 Namen auf. Vgl. zu diesem Kapitel 1 Chron. 21. abermals: vgl. 21, 1. zähle: s. über diese Volkszählung 2 Einleitung, S. CCCLXV. — der bei ihm: da dieser Zusah als ganz überflüssig erscheint, muß man wol nach Vs. 4 (vgl. die Chronik),,und den Heerobersten" als ausgefallen ansehen. So lautet die Stelle zu Joab, dem Feldhauptmanne, und den Obersten des Heeres, die bei ihm waren", d. h. die sich zugleich mit ihm zu Jerusalem befanden. — mit Augen, möge

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er's selbst erleben.

lagerten sich: überall, 5

wo sie sich für ihren Zweck länger aufhielten,
schlugen sie ein Lager auf. — zur Rechten:
d. h. im Süden. mitten im Flußthale,
f. 3. Jos. 12, 2 und besonders zu Jos. 13, 25,
wo die gewöhnliche Ansicht, unser Aroër sei
das von Gad, ausgesprochen ist. Allein die
Uebersetzung im Flußthale von Gad", wel-
ches das seines bedeutendsten Flusses, des Jab-
boks, sein soll, ist ungrammatisch; auch erwar-
tet man, da von S. nach N. fortgeschritten
wird, hier zunächst das rubenitische Aroër,
von dem aus Jaëser wirklich nördlich liegt.
Daher drängt sich die Vermuthung auf, „zur
Rechten" habe ursprünglich vor,des (Landes)
Gad" gestanden, sodaß der Zusatz,,mitten im
Flußthale", wie gewöhnlich, das rubenitische
Aroër näher bestimmte. Jedenfalls ist der
jezige Text dunkel. Vgl. dieselbe Reihen-
folge 2, 9. Tahtim ist dunkel, Al.,,Tha- 6
bason". Mit Aenderung Eines Consonanten
(vgl. Jos. 1, 4) „Land der Hethiter“ zu lesen,
geht schwerlich an. Hodsi: dafür hat man

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Prophet Gad. Dreierlei Strafe. II. Samuel 24. "

David wählt die Pest.

7 Jaan, und in die Umgegend von Sidon; und kamen zu der festen Stadt Thrus, und allen Städten der Heviter und Kanaaniter, und zogen hinaus in das Mittags8 land Judas nach Bersaba; und wanderten umher im ganzen Lande, und kamen 9 nach neun Monaten und zwanzig Tagen gen Jerusalem. Und Joab gab dem Könige die Zahl des Volkes, das gemustert worden. Und es waren in Israel achtmal hundert tausend streitbare Männer, die das Schwert auszogen; und von Juda fünfmal hundert tausend Mann.

10

Da schlug dem David das Herz, nachdem er das Volk hatte zählen lassen: und David sprach zu dem Ewigen, Ich habe schwer gesündiget mit dem, was ich gethan habe; und nun, o Ewiger, nimm doch hinweg die Missethat deines Knechtes, denn 11 ich habe sehr thörlich gethan. Und als David des Morgens aufstand, geschah des 12 Ewigen Wort zu Gad, dem Propheten, Davids Seher, also: Gehe hin, und rede zu David, So spricht der Ewige, Dreierlei halte ich dir vor; erwähle dir deren 13 Eines, daß ich dir's thue. Und Gad kam zu David, und sagte es ihm an, und sprach zu ihm, Willst du, daß sieben Jahr Hungersnoth in dein Land komme? oder, daß du drei Monate vor deinen Widersachern fliehest, und sie dir nachjagen? oder, daß drei Tage Pest in deinem Lande sei? So überlege nun und siehe, was 14 ich wieder sagen soll dem, der mich gesandt hat. Und David sprach zu Gad, Es ist mir sehr angst; laß uns doch in die Hand des Ewigen fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; aber in Menschenhand möchte ich nicht fallen.

15 Da ließ der Ewige eine Pest in Israel kommen, vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit, daß des Volkes starb, von Dan bis gen Bersaba, siebzig tausend 16 Mann. Und als der Engel seine Hand ausstreckte gegen Jerusalem, daß er es verderbete; da reuete den Ewigen das Unheil, und er sprach zu dem Engel, der unter dem Volke verderbete, Es ist genug, laß nun deine Hand ruhen. Der En17 gel aber des Ewigen war bei der Tenne Arafnas, des Jebusiters. Als aber David den Engel sah, der das Volk niederschlug, sprach er zum Ewigen, Siehe, Ich bin's, der gesündiget und der die Missethat gethan hat; was aber haben diese Schafe begangen? Laß doch deine Hand wider mich und meines Vaters Haus sein.

18

Und Gad kam zu David an demselben Tage, und sprach zu ihm, Gehe hinauf 19 und errichte dem Ewigen einen Altar auf der Tenne Arafnas, des Jebusiters. Also 20 ging David hinauf, wie Gad gesagt, und der Ewige geboten hatte. Und da Arafna

„Hermon“ oder „Horfi“ (gleich „Haroseth“, Richt. 4, 2) lesen wollen. Dan, s. z. Gen.

14, 14. Für,,jaan" hat Hier. ,,jaar" gelesen, sodaß der Ort hieß,,Dan im (Libanon-) Walde": allein Dan-Jaan ist, wie das auf Münzen vorkommende Baal - Jaan beweist, ein phönizischer Gott (wrtl. „Richter“, d. h. Herrscher;,,der Singende“, d. h. Spielende), dem Pan der Griechen entsprechend, welcher der Stadt den Namen gab. Sidon, s. 7 Jos. 11, 8. Tyrus, s. 3. Jos. 19, 29. 10 schlug das Herz, 1 Sam. 24, 6. Warum

David sich als Sünder fühlte, ist ebenso streitig, wie der Zweck der Zählung selbst. Auch Er. 30, 12 zeigt sich, daß die Volkszählung als etwas Unheimliches erschien, das leicht Unglück im Gefolge hatte. Mochte nun David die

Zählung zu kriegerischen Zwecken oder zum
Behufe der Besteuerung anordnen, jedenfalls
erblickten die Zeitgenossen darin eine sündliche
Ueberhebung, die Gottes Zorn herausforderte.
Bekanntlich brachten auch die Römer bei ihrer
Schätzung Sühnopfer dar. geschah: man 11
kann das Folgende als Zwischensatz faffen,,es
war aber geschehen“ 2c., sodaß Vs. 13 der
Nachsay,,da kam Gad“ 2c. beginnt. Statt 13
,,sieben Jahr haben die Al. und die Chronik
,,drei Jahr“. angst: die Wahl sehr schmerz- 14
haft. Am Schluß dieses Verses haben die
Al. den Zusah: „Und David erwählete sich die
Pest, und es waren die Tage der Weizenernte.“
Tenne, s. Richt. 6, 37. Arafna, eig. 16
Aravna, hat die Masor. hier und V8. 18, wäh
rend der Text hier Avarna, Vs. 18 aber Aranja

Kauf der Tenne Arafnas.

II. Samuel 24. Weihe der spätern Tempelflätte. hinausschauete, fah er den König mit seinen Dienern zu sich herüberkommen, und Arafna ging heraus, und verneigete sich vor dem Könige mit seinem Angesichte 21 zur Erde: und sprach, Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knechte? David aber sprach, zu kaufen von dir die Tenne, um dem Ewigen einen Altar zu bauen, daß der Plage unter dem Volke gewehret werde. Aber Arafna sprach zu David, Mein Herr, der König, nehme und opfere, was ihm gefällt; siehe die Rinder sind zum Brandopfer, und die Dreschwagen und das Geschirr der Rinder 23 als Holz. Alles dieses gibt Arafna, o König, dem Könige: und Arafna sprach 24 zum Könige, Der Ewige, dein Gott, nehme dir's gnädig auf. Aber der König sprach zu Arafnă, Nein! fondern ich will dir's sicherlich abkaufen um seinen Werth; denn ich mag dem Ewigen, meinem Gott, keine Brandopfer bringen, die ich umsonst habe. Also kaufte David die Tenne und die Rinder um funfzig Sekel Sil-25 bers. Und David bauete daselbst dem Ewigen einen Altar, und opferte Brandopfer und Heilsopfer. Und der Ewige ließ sich von dem Lande erbitten, und es ward gewehret der Plage unter Israel.

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1

Die beiden

Bücher von den Königen

oder die

Geschichte des Volkes Ifrael vom Tode Davids bis zur Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier.*

Erster Theil: Geschichte der Negierung Salomos.
(1 Kön. 1-11.)

Erfler Abschnitt: Salomos Thronbesteigung, Davids Tod; Salomo befestigt fich in der Herrschaft durch Adonias Hinrichtung (1 Kön. 1, 2).

Das erste Buch von den Königen

oder

die Geschichte des Volkes Israel vom Regierungsantritte Salomos bis zu Ahabs und Josaphats Tode.

Davids Entkräftung. Adonias Auflehnung. Salomo zum Könige gesalbt (1).

Und da der König David alt war und wohl betaget, konnte er nicht warm 1 2 werden, ob man ihn gleich in Decken einhüllte. Da sprachen seine Diener zu ihm,

* Die beiden Bücher von den Königen sezen die in den Büchern von Samuel angefangene Geschichtserzählung fort und bilden bei den Juden nur Ein Buch, gerade wie die Bücher von Samuel. Die Zertheilung in je zwei Bücher geht von den Al. und Hier. aus, welche außerdem die sogenannten Bücher Samuelis als erstes und zweites Buch der Könige zählen und unsere beiden Bücher von den Königen als drittes und viertes. Die beiden Bücher von den Königen zerfallen uns, wenn wir von der jetzigen willkürlichen Zweitheilung absehen, in drei Theile, I. Geschichte der Regierung Salomos, 1 Kön. 1

11; II. Geschichte der getrennten Reiche bis zur Auflösung des nördlichen oder des Zehnstämme - Reichs, 1 Kön. 12 — 2 Kön. 17; III. Geschichte des Reiches Juda vom assyrischen bis zum babylonischen Exil, 2 Kön. 18-25. Der erste dieser drei Theile oder die Geschichte der Regierung Salomos zerfällt in drei Abschnitte, deren erster (Kpp. 1. 2) die noch vor Davids Tod erfolgte Thronbesteigung Salomos berichtet und die Art, wie der junge König, nach des Vaters Ableben, sich dem Adonia gegenüber in der Herrschaft befestigte. Der mittlere Abschnitt (Kpp. 3—10) beschreibt Salomos ruhmvolle Regierung und

Abisag, die Sunamitin. Adonia. 1. Könige 1.

Nathans Schritte für Salomo.

Man suche meinem Herrn, dem Könige, eine Dirne, eine Jungfrau, die vor dem Könige stehe und seiner pflege, und schlafe an deinem Busen, daß mein Herr, der 3 König, warm werde. Und sie suchten eine schöne Dirne in der ganzen Mark 4 Israels, und fanden Abisag von Sunem, und brachten sie dem Könige. Die Dirne aber war über die Maßen schön, und sie pflegte des Königs, und bedienete ihn. Aber der König erkannte sie nicht.

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Adonia aber, der Hagith Sohn, erhob sich, und sprach, Ich will König werden; und verschaffte sich Wagen und Reiter, und funfzig Mann, die vor ihm 6 herliefen. Und sein Vater hatte ihn sein Lebtage nicht betrübet, daß er gesagt hätte, Warum thust du also? Und dazu war er von sehr schöner Gestalt, und 7 war ihm geboren zunächst nach Absalom. Und er hatte Unterredungen mit Joab, dem Sohne der Zeruja, und mit Abjathar, dem Hohepriester; die halfen Adonia. 8 Aber Zadok, der Hohepriester, und Benaja, der Sohn Jojadas, und Nathan, der Prophet, und Simei, und Reï, und die Helden Davids hielten es nicht mit 9 Adonia. Und Adonia opferte Schafe und Rinder und Mastkälber beim Steine Soheleth, der neben der Walkerquelle lieget; und lud alle seine Brüder, des Kö10 nigs Söhne, und alle Männer von Juda, des Königs Diener. Aber den Propheten Nathan, und Benaja, und die Helden, und Salomo, seinen Bruder, hatte er nicht geladen.

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Da sprach Nathan zu Bath-Seba, der Mutter Salomos also, Hast du nicht gehöret, daß Adonia, der Hagith Sohn, König geworden ist; ohne daß unser Herr, 12 David, es weiß? So komm nun, laß mich dir einen Rath geben, daß du deine 13 Seele und deines Sohnes Salomo Seele errettest. Gehe hin, und tritt hinein zum Könige David, und sprich zu ihm, Hast Du nicht, mein Herr, o König, deiner Magd geschworen und gesagt, Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und

den Tempelbau, worauf uns der dritte Abschnitt das unrühmliche Ende berichtet: (Kp. 11) Salomos Vielweiberei, Abgötterei und Tod.— Im zweiten Theile wird das Neich Israel ausführlicher behandelt als das judäische, wahrscheinlich weil dem Verfasser, der es nicht sowol auf eine politische Geschichtschreibung, als auf eine Darstellung der göttlichen Führung des Volks vom prophetischen Standpunkte aus abgesehen hatte, das Nordreich mit seinen in die Entwickelung des Volks so mächtig eingreifenden, großen Propheten (Elias und Elisa) weit mehr Stoff für seine Darstellung bot. Uebrigens gliedert sich im zweiten und dritten Theile der Stoff nach der Reihenfolge der einzelnen Könige, wofür wir der Kürze halber auf die biblischen Jahrbücher verweisen. Die Geschichten von Ahab und Elia s. 1 Kön. 16, 29 -22, 40, die von Elisa aber 2 Kön. 4-8, 15. 1, 1 alt: vgl. 2 Sam. 5, 4. 5 über das hohe 2 Alter, das David erreichte. stehe: ihm aufwarte. deinem: Al. und Hier., denen L. folgt, übersehen seinem". Allein der Tert ift gewiß richtig. warm werde: eine ärztliche Maßregel, wodurch die jugendliche Lebenskraft dem alternden Körper mitgetheilt ward.

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19, 18; 1 Sam. 28, 4. sie nicht: nur dar- 4
um konnte Adonia fie fordern, s. 2, 17.
Hagith, 2 Sam. 3, 4. - herliefen, 2 Sam. 5
15, 1. thust du also: wenn er dies over 6
jenes Unrecht that, ließ David es ruhig ge-
schehen. So war Adonia von jeher verwöhnt.
— nach Absalom: dessen Mutter Maacha war,
2 Sam. 3, 3. Nach dem Tode der ältern Brü-
der sprach also Adonia das Recht auf die Krone
an; vgl. Deut. 21, 15 fg. er hatte Unter- 7
redungen, wrtl.,,es waren seine Worte",
vgl. 2 Sam. 3, 17. Abjathar, vgl. Ein-
leitung, S. CCCLIII. — Zadok, vgl. 1 Chron. 8
16, 39. Die Namen Simeï und Reï fin-
gen stark an (vgl. 1 Chron. 2, 13—15; 2 Sam.
13, 3) an die Namen von Brüdern Davids.
die Helden (2 Sam. 15, 18) Davids: die
- alten Kerntruppen. — Walkerquelle (2 Sam. 9
17, 17), südöstlich von Jerusalem.
Die hier
genannten „Diener“ find nach V8. 25 Kriegs-
oberste. Nathan, 2 Sam. 12, 25.
er - 10, 12
rettest: der neue König würde sie gewiß zu
seiner Sicherheit haben umbringen lassen, vgl.
V8. 21; s. 3. Richt. 9, 5. geschworen: da- 13
von erfahren wir nur hier. Vgl. 1 Chron. 28,

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