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Pell. Sanheribs Sturz.

Jesaja 37. 38.

Darum spricht so der Ewige vom Könige Assyriens,
Er soll nicht in diese Stadt kommen,

und keinen Pfeil darein schießen:

Und mit feinem Schilde gegen sie vorrücken,

und keinen Wall wider sie aufschütten.

Die Lebensverlängerung.

Den Weg, worauf er gekommen ist, wird er wieder umziehen:
Und in diese Stadt soll er nicht kommen, ist des Ewigen Spruch.

Und ich will diese Stadt beschirmen, daß ich ihr helfe:

Um meinetwillen und um Davids, meines Knechtes willen.

Da fuhr aus ein Engel des Ewigen, und schlug im asshrischen Lager hundert fünf und achtzig tausend Mann. Und da sie sich des Morgens frühe aufmachten, 37 fiehe, da lag Alles voll todter Leichname. Da brach Sanherib, der König von 38 Assyrien, auf, und zog weg und kehrete um und blieb zu Ninive. Und während er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, schlugen ihn mit dem Schwert Adramelich und Sar-Ezer, seine Söhne; sie aber entrannen in's Land Ararat. Und sein Sohn Assar - Haddon ward König an seiner Statt.

Hiskias tödtliche Krankheit, Genesung und Loblied (38).

1 Zu der Zeit ward Hiskia todkrank: und es kam zu ihm der Prophet Jesaja, der 38 Sohn des Amoz, und sprach zu ihm, So spricht der Ewige, Beschicke dein Haus; 2 denn du wirst sterben, und nicht genesen. Hiskia aber wandte sein Antlitz zur ; 3 Wand, und betete zum Ewigen: und sprach, Ach, Ewiger, gedenke doch, wie ich vor dir gewandelt habe in Treue und mit ungetheiltem Herzen, und habe gethan, 4 was dir wohl gefällt: und Hiskia weinete gar sehr. Da erging des Ewigen Wort 5 an Jesaja also: Gehe hin und sage Hiskia, So spricht der Ewige, der Gott deines Vaters David, Ich habe dein Gebet gehöret, und deine Thränen gesehen; siehe, 6 ich werde funfzehn Jahre zu deinem Leben hinzuthun. Und ich will dich und diese Stadt erretten aus der Hand des Königs von Assyrien, und diese Stadt beschirmen. 7 Und dies sei dir das Zeichen vom Ewigen, daß der Ewige dies thun wird, was 8 er geredet hat: Siehe, ich lasse zurückgehen den Schatten die Stufen, welche er herabgegangen ist am Stundenzeiger des Ahas durch die Sonne, rückwärts, zehn Stufen. Also kehrete die Sonne zehn Stufen zurück am Stundenzeiger, welche sie herabgegangen war.

9 Schrift des Hiskia, des Königs von Juda, als er krank war und von seiner Krankheit genas.

(I.)

10 Ich sprach, In meines Lebens Frische muß ich gehen durch die Pforten der Unterwelt: Bin beraubt des Restes meiner Jahre.

36 im assyrischen Lager, wrtl.,,im Lager 38, 4 von Assur (d. h. der Assyrer)“. Da erging: die genauere Angabe findet sich 2 Kön. 20, 4. 6 Nach Vs. 6 folgen in der Parallelstelle die Worte, die jezt hier V88. 21. 22 ganz am unrechten Orte sich befinden, wenn auch in theil8 weise wol ursprünglicherer Fassung. Ausführlicher ist der Bericht 2 Kön. 20, 9—11. durch die Sonne: dies soll so viel heißen als,,vermöge des Laufes der Sonne": einfacher ist der durch Veränderung Eines ConBunsen, Bibelüberseßung. II.

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Hiskias Loblied.

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Ich sprach, Nicht mehr werde ich sehen den Ewigen,

den Ewigen im Lande der Lebendigen:

Nie mehr Menschen schauen bei den Bewohnern der Stille.

Meine Zeit wird abgebrochen und zieht weg von mir wie ein Hirtenzelt:
Ich habe aufgewickelt mein Leben wie ein Weber sein Gewebtes,

daß Er vom Trumme mich abschneide;

vom Tage bis zur Nacht, dachte ich, wirst du ein Ende mit mir machen. Ich dachte, bis zum Morgen wird er wie ein Löwe

zerbrechen alle meine Gebeine:

Vom Tage bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.
Wie eine Schwalbe, wie ein Kranich, also zirpte ich,
ich zwitscherte wie eine Taube:

Schmachtend blickten meine Augen zur Höhe,
Ewiger! beklommen bin ich, tritt für mich ein!

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Er hat mir's ja verheißen und auch gehalten:

Wallen werde ich alle meine Lebensjahre troß der Betrübniß meiner Seele.

d. h. in meinen besten Tagen". Die Bedeutung,,Mittag" (Stillstand der Sonne?) ist 11 nicht nachweisbar. Ewigen: im Hebr. steht beide Male Jah, die aus Jahveh abgekürzte Form. Der Tod ist dem Könige das Schrecklichste, weil er von Gott und Menschen entferne. Wenn der göttliche Blick auch bis in die Unterwelt reicht (Hiob 26, 6; Spr. 15, 11), so waltet doch des Ewigen Güte nur im Lande der Lebendigen, d. i. auf der Oberwelt, und nur wer auf ihr ist, nur der Lebende, erfährt fie, Vs. 18; Pf. 88, 6; 31, 23. - Nie mehr Menschen schauen: die Schatten der Unterwelt, welche hier die Stille (eig. das Feiern) heißt, sind dem Dichter keine Menschen mehr, sondern nur eine schauerliche unheimliche Ge12 sellschaft. Meine Zeit wird abgebro chen c., d. i. ich sterbe. Der Ausdruck ist entlehnt vom Nomadenleben, wo die Zelte nach kurzem Stande immer wieder abgebrochen und fortgebracht werden. Ich habe aufgewickelt 2c.: der Dichter vergleicht sich mit dem Weber und Gewebe zugleich, vgl. Ps. 139, 13. 15. Der Sinn ist, Ich bin mit meinem Leben so daran, wie der Weber mit einem fertigen Stücke, welches er bereits vollständig aufgewickelt hat: es fehlt nur noch das Abschneiden vom Trumme, d. h. von den noch übrigen kleinen Fäden des Aufzugs, womit das Gewebe an den Weberbaum befestigt ift. L. übersetzt nach Hier. „ich reiße ab mein Leben“, und die Bedeutung des Abschneidens hat das hebr. Wort allerdings im Chaldäischen: allein in den Zshg. paßt sie nicht, da man

dann die zweite Person als Anrede an Gott erwarten sollte. Das Abschneiden vom Trumme wird ja Gott beigelegt, denn die unbestimmte Fassung,,daß man vom Trumme mich abschneide" wäre gar zu hart. vom Tage

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bis zur Nacht, sprüchwörtliche Bezeichnung der kürzesten Frist, vgl. Hiob 4, 20. - dachte, 13 so läßt sich die hebr. Wurzel, die eig. „glei chen" bedeutet, hier leichter fassen als in dem Sinne von,, beschwichtigen“, der die Ergänzung von meine Seele“ (vgl. Ps. 131, 2) erfordern würde. Nach V8. 14 ist dazu die Annahme unmöglich, daß Hiskia von dem tapfern Aushalten der Schmerzen rede, womit die von Gott geschichte Krankheit ihn quälte. Zur Aenderung des Textes aber (Q statt Sch) in ,,Ich harrte“ scheint kein ausreichender Grund vorhanden zu sein. - zirpte (L. winselte): das Wort 14 paßt eig. nur zur Schwalbe und bezeichnet das Wimmern und Aufftöhnen des Kranken. Andere faffen das mit Kranich übersetzte Wort als nähere Bezeichnung der Schwalbe „kläglich zwitschernd“. — Schmachtend blickten, eig. ,,es waren schlaff, matt": das Folgende enthält den Stoßseufzer, der gleichsam von den flehenden Augen gen Himmel geschickt ward. — tritt für mich ein, d. i. nimm mich in Schuß, nimm dich meiner an. Die Seufzer des 15 Dichters wurden von dem Ewigen erhört. Nun weiß er, daß er wallen zc. wird, d. h. wol nicht,,in Demuth wandeln“, oder (nach Vs. 20; Ps. 42, 5),,zum Heiligthum ziehen“, sondern der Sinn ist wol einfach dieser: „Ich werde nicht vor der Zeit weggenommen werden, son

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Hiskia dankt dem Ewigen.

Jesaja 38. 39.

Herr! durch solches lebt man auf:

Und nur darin besteht das Leben meines Geistes;

Merodach-Baladans Boten.

und nun machest du mich wieder stark und läsfest mich aufleben. Siehe! zum Heile gerieth ich in bitteres Leid:

Du aber zogst mich liebevoll aus der Vernichtung Grube;

denn du warfest hinter deinen Rücken alle meine Sünden. Denn die Unterwelt preiset dich nicht,

noch lobsingt dir der Tod:

Nicht harren die in die Gruft Gefahrenen auf deine Treue.
Der Lebende allein, der preiset dich, wie ich heute:

Der Vater gibt den Kindern Kunde von deiner Treue.

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Darum wollen wir meine Loblieder spielen,

so lange wir leben, oben im Hause des Ewigen.

Und Jesaja befahl, man sollte einen Feigenkuchen holen, und zerdrückt auf das 22 Geschwür legen, damit er genäse. Hiskia aber sprach, Welches ist das Zeichen, daß ich hinaufgehen werde zum Hause des Ewigen?

Hiskias Ehrgeiz wird gestraft (39).

1 Zu der Zeit sandte Merodach - Baladan, der Sohn Baladans, König von Babel, 39 Briefe und Geschenke an Hiskia; denn er hörete, daß Hiskia krank und wieder 2 gesund geworden war. Histia aber freuete sich über sie, und zeigte ihnen sein Schathaus, das Silber und Gold, die Spezereien und das köstliche Del, und sein ganzes Zeughaus, und Alles, was sich in seinen Schatzkammern vorfand. Es war nichts in seinem Hause und in seinem ganzen Reiche, was ihnen Hiskia nicht

dern zum natürlichen Ziele des Lebens gelangen". Die noch übrige Lebenszeit ist als der zu durchwallende Weg gedacht. - troß der Betrübniß: ungeachtet der eben erst gebrochenen 16 tödtlichen Krankheit. durch solches (eig. Mehrzahl „diese“): schwerlich sind die Beweise menschlicher Frömmigkeit gemeint, als worauf das Bestehen der Menschen beruhe, da sich die Mehrzahl leichter aus,,verheißen" (wrtl. gesprochen) und gehalten" (wrtl. gethan) in V8. 15 erklärt. Gottes Wort und That geben, wie dem Menschen überhaupt das Leben, so auch dem Kranken Genesung. nur darin, wrtl. „,in Bezug auf Alles durch fie“: unsere Stelle erregt durch auffallende Wortstellung und am Schlusse des Verses durch eine seltene Verbindung den Ver17 dacht von Versehrtheit des Textes. zum Heile (nicht zum Tode) gerieth ich zc., wrtl. ,,ward's mir bitter, ward's bitter". Die Uebersehung des Anfangs „beim Heile“, d. h. „als ich mich keines Uebels versah“ verstößt gegen den Zshg. und ist keineswegs die sprachlich zunächst liegende. zogst mich liebevoll, wrtl.,,liebtest (umfingst liebend) meine Seele.“

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du warfest hinter deinen Rücken alle meine Sünden, d. h. entferntest fie, vergaßest sie, vgl. Ps. 50, 17; Ez. 23, 35; Neh. 9, 26. - Als Grund der Rettung neben der 18 göttlichen Liebe denkt sich der Dichter, daß der Ewige nicht gern einen treuen Verehrer verlieren wollte. Denn er hat Wohlgefallen an den Lobgesängen der Seinigen (Pf. 69, 31. 32); die Unterwelt aber und der Tod, d. i. die Todten, lobsingen ihm nicht mehr, Ps. 6, 6; 30, 10; 88, 12; 115, 17. Loblieder, eig. 20 „Saitenspiele“. oben im, wrtl. „auf": Die 21 der Tempel lag ja auf einem Berge. richtige Stellung dieses und des folgenden Verses ist aus 2 Kön. 20, 7 ersichtlich. befahl, wrtl.,,sprach". zerdrückt legen auf, wrtl.,,zerdrücken auf". - und wieder ge- 39, 1 sund geworden war (hebr. vajjechezaq): hierfür hat die Parallelstelle,,Hiskia“ (hebr. chizqijjahù); der Glückwunsch bezieht sich selbstverständlich auf die Genesung, sodaß aller Wahrscheinlichkeit nach hier eine Erklärung des ursprünglichen Textes vorliegt.

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Die babylonische Gesandtschaft.

Jesaja 39.

Jesajas. Wort an Hiskia.

3 zeigte. Da fam Jesaja, der Prophet, zu dem Könige Histia, und sprach zu ihm, Was haben diese Leute gesagt? Und woher kommen sie zu dir? Hiskia aber sprach, 4 Aus einem fernen Lande sind sie zu mir gekommen, von Babel. Und er sprach, Was haben sie geschen in deinem Hause? Und Hiskia sprach, Sie haben Alles gesehen, was in meinem Hause ist; da war nichts in meinen Schazkammern, was ich ihnen nicht gezeigt hätte.

5

Da sprach Jesaja zu Hiskia, Höre das Wort des Ewigen der Heerschaaren: 6 Siehe, es kommt die Zeit, daß Alles wird gen Babel weggebracht werden, was in deinem Hause ist, und was deine Väter eingesammelt haben bis auf diesen Tag; 7 es wird nichts übrig gelassen werden, spricht der Ewige. Und von deinen Söhnen, die von dir kommen, die du zeugen wirst, werden sie nehmen, die Kämmerer seien 8 im Palaste des Königs von Babel. Hiskia aber sprach zu Jesaja, Gut ist das Wort des Ewigen, das du geredet hast. Und er sprach, Es wird ja Friede und Bestand sein zu meinen Lebzeiten!

Tröflet

Jesaja 40.

mein Volk.

Das Buch vom neuen Jerusalem und vom neuen Volke Gottes. *

(40-66.)

Erster Gesang. Des Volkes Gottes ewiger Troft und prophetischer Beruf in der

Welt (40-48).

Berkündigung des trostreichen Rathschlusses der Erlösung (40, 41).

(I.)

Tröstet, tröstet mein Volk:
Spricht euer Gott.

* Dieser dritte Theil des Buchs Jesaja ist von dem ersten Theile, den Weiffagungen, welche bis Kp. 35 gehen, nur durch die abschließenden Erzählungen von Kp. 36 bis Kp. 39 getrennt, sodaß man ihn auch als den zweiten Theil unsers Buchs bezeichnet. Er enthält eine einzige fortlaufende Weissagung, und ftellt sich in einer kunstvollen Einheit dar. Die Kapitel 40-66 bilden drei Gesänge, deren jeder 9 dieser 27 Kapitel enthält, nämlich Erster Gesang, pp. 40--48. Der Rath, schluß der Erlösung.

Zweiter Gesang, Kpp. 49-57. Das Her-
anziehen des Heils.
Dritter Gesang, Kpp. 58-66.
Gottesreich.

Das neue

Die erst frät angeordnete Kapiteleintheilung bewährt sich also hier im Großen und Ganzen als richtig, und auch im Einzelnen ist sie, bis auf geringe Abweichungen, eine passende. Jeder Gesang zerfällt in mehre Abschnitte, die großentheils zwei oder drei Kapitel umfassen. Die beiden ersten Gesänge schließen buchstäblich mit demselben Spruche:

Keinen Frieden haben die Gottlosen.

Der letzte Gesang drückt denselben Gedanlen, daß nämlich die Feinde des Reiches Gottes, und also der sittlichen Weltordnung, untergehen, nur noch stärker aus. Denn er sagt von den Gottlosen:

Ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer wird nicht verlöschen:

Und sie werden ein Abscheu sein allem Fleisch.

Der Fortschritt aber ist dieser:

1. Der Ewige hat die Erlösung seines Volks beschlossen.

2. Der Weg geht durch Leiden zur Herrlichkeit. 3. Das neue Gottesreich steht nicht in äußern

Werken, sondern in der Heiligung. Der nähere Nachweis des Zusammenhanges der drei Theile und der Zusammensetzung jedes derselben gehört in die besondere Erklärung jedes der drei Gesänge. Alle nun haben den

selben Gesichtskreis für die Gegenwart. Jerusalem liegt schon geraume Zeit in Trümmern: die Chaldäer haben es zerstört: das Bestehen eines Reiches Juda gehört der Vergangenheit zu. Die Lage Babylons, des Reiches der Chaldäer, hat sich seit der Zerstörung Jerusalems bedeutend verändert: der siegreiche Eroberer vom Norden dringt, vom Ewigen berufen, gegen die dem Untergange geweihte Stadt vor. Er wird mit Namen genannt, nämlich Koresch, dem biblischen Eigennamen für Cyrus, vollkommen entsprechend dem Namen des Gründers des persischen Reichs, auf dem Grabe des jüngern Cyrus in Persepolis: Kurusch. Die Stellen 43, 14, verglichen mit 45, 1 und 48, 20, lassen darüber keinen Zweifel. Babylon ist noch nicht eingenommen, aber sein Fall steht bevor. Unsere Jahrbücher zeigen, daß das Vordringen des Cyrus (seit 560 König von Medien) nach der Eroberung von Sardes und der Zerstörung des lydischen Reichs ein langsames war. Der Horizont unsers Buchs dürfte hiernach wol die Zeit gegen das Jahr 546 sein, also sieben oder acht Jahr vor der Erlaubniß der Rückkehr, welche Cyrus im ersten Jahre seiner Regierung den weggeführten Israeliten gab. Die damaligen Ifraeliten in und um Babylon erscheinen theils noch ganz dem Gößendienste ergeben, theils voll Scham und Neue über das Frühere, und voll Liebe zu dem Gesetze und Sehnsucht nach der Wiederherstellung Jerusalems und des reinen Gottesdienstes. Der Prophet sagt die bevorstehende Errettung durch Cyrus voraus, und ermahnt die Getreuen zum Ausharren im Glauben an den Ewigen, mit gänzlicher Verlassung des Gößendienstes, und zur innern Heiligung, im Gegensahe äußerer Kafreiungen und Fasten. Ein neues Jerusalem, ein neues Zion, wird erstehen, herrlicher als alles Frühere: denn alle Völker sind berufen zur Herrlichkeit des neuen Gottesreichs. Dieses Gottesreich ist ein Reich des Heils und Friedens, und des Lobes und Preises Gottes durch Gerechtigkeit: es wird ewig bestehen, da

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