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Das Schuldopfer. Der Lohn.

Jesaja 53.

Des Knechtes Herrlichkeit.

(V.)

10 Doch dem Ewigen gefiel's ihn zu zerschlagen, mit Leiden zu plagen,

wird gleich sein Leben zum Schuldopfer hingegeben,

so soll er doch Samen sehen und in die Länge leben:

Und des Ewigen Vornehmen soll durch seine Hand gedeihen.

11 Frei von seiner Seele Trübsal wird er seine Augen weiden,

durch seine Weisheit macht er, mein Knecht, der Gerechte, Viele gerecht:

Und ihre Missethaten trägt Er.

12 Darum will ich ihm sein Sieges theil geben in großer Schaar,

und mit Gewaltigen soll er Beute theilen,

darum daß er sein Leben in den Tod gab und den Uebertretern beigezählt wurde: Obwol er Vieler Sünde trug,

und für die Uebertreter Fürsprache einlegte.

beid. von den abgöttischen Höhen gebräuchlich) in diesem Sinne sonst nicht weiter vorkommt. Die Punktatoren sprechen sinnlos statt bamothâv (seine Hügel) bemothâv, d. §.,,in seinen Toden", vgl. Ez. 28, 10. Beim Frevler: beim Uebermüthigen, eigentlich,,beim Reichen“. Die Bedeutung Frevler fordert aber nicht allein der Parallelismus, sondern es wird auch Hiob 27, 19 (vgl. 13) jenes Wort 'haschir (Reicher) gerade ebenso vom frevelnden Tyrannen gebraucht. Bekannt ist endlich die Gleichstellung der Elenden und Armen mit den Frommen und Gottesfürchtigen. — Unrecht, eig. „Gewaltthat“. — 10 wird gleich sein Leben zum Schuldopfer hingegeben, wrtl. „wenn seine Seele sezet (d. h. bringt) ein Schuldopfer“, ober,,wenn du (o Gott) setzest als Schuldsofer seine Seele": die letztere Auffassung ist zwar von sprachlicher Seite die leichtere, wird aber durch die Härte der plötzlichen Anrede Gottes in diesem Zusammenhange unwahrscheinlich. Andere gewinnen durch Aenderung Eines Consonanten den bequemern Sinn, wenn er sezet (d. h. hingibt) als Schuldopfer seine Seele“.

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Göttlichen im Menschen und im gläubigen Juden geführt. Er hatte ja auch ihre Schuld auf sich genommen durch seine Hingebung: denn für sein Volk hatte er gelebt und für Recht und Geistesfreiheit war er gestorben. feine 11 Augen weiden, wril. „sehen, sich sättigen“. Weisheit: wahre Lehre, eig. „Erkenntniß“. Seine Seele wird sich erfreuen, wenn ste das Glück und den Segen schaut, der von ihm ausgegangen: macht er Viele ge= recht: verschafft Vielen aus den Juden und Heiden Seelenfrieden. Theil und Beute: 12 der Gerechte bleibt Sieger und gibt Sieg: das Erdreich wird ihm gehören und die Vielen, welche ihm folgen: er und die Gemeinde der Gottesfürchtigen mit ihm wird nicht mehr allein und einsam daftehen: zahlreiche Völker werden sich mit ihm dem wahren Gotte zuwenden und die Welt regieren als Gottesreich. Das ist der Knecht des Ewigen in seiner Berherrlichung. Vgl. oben V88. 7.8. und für die Uebertreter Fürsprache einlegte: die Fürbitte für das Volk geht durch Jeremias ganzes Leben hindurch. Wiederholt hatte ihm der Herr verboten, für das Volk zu bitten und sie zu vertreten (7, 16; 14, 11): aber er ringt mit dem Herrn im Gebet, um das Gefühl des Zornes Gottes zu überwinden: er unterwirft sich selbst mit dem Volke allen Strafgerichten, nur daß das Volk nicht vernichtet werde (10, 23. 24; 14, 7). Und als zuletzt sein Leiden ihn übermannt, ruft er doch noch aus (18, 20):,,Gedenke, wie ich vor dir gestanden bin, daß ich zu ihrem Besten redete, und deinen Grimm von

Der Unfruchtbaren Same.

Jesaja 54. Die Waffer Noahs find vorüber.

3. Die Verheißungen für das neue Volk Gottes und das allgemeine Gottesreich beruhen auf des Ewigen Rathschlusse mit den Menschen (54-57).

Bon Israels Rückkehr und Wiederherstellung (54, 55).

(1.)

1 Jubele, du Unfruchtbare, die nicht geboren:

Brich aus in Jubel und jauchze, die nicht gekreißt hat,
denn die Vereinsamte hat mehr Kinder als die Vermählte,
spricht der Ewige.

2 Erweitere den Raum deines Zeltes,

und die Umhänge deiner Wohnungen laß weit ausspannen,
wehre dem nicht!

Verlängere deine Seile, und deine Pflöcke befestige.

3 Denn zur Rechten und zur Linken wirst du dich ausbreiten: Und dein Same wird die Völker vertreiben

und die verödeten Städte bevölkern.

4 Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zu Schanden werden,
und werde nicht schamroth, denn du sollst nicht zu Spott werden:
Sondern du wirst der Schande deiner Jugend vergessen,

und der Schmach deiner Wittwenschaft nicht ferner gedenken. 5 Denn dein Schöpfer, dein Gemahl,

Ewiger der Heerschaaren ist sein Name: .

Und dein Erlöser, der Heilige Israels,

wird der ganzen Erde Gott heißen.

6 Denn wie ein verlassenes und seelenbetrübtes Weib
hat dich der Ewige berufen:

Und wie eine Jugendgemahlin, wenn sie verstoßen war,
spricht dein Gott.

7 Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen:

Aber mit großer Barmherzigkeit ergreife ich dich wieder.

8 In der Flut der Zernglut habe ich mein Angesicht vor dir einen Augenblick verborgen, aber mit immerwährender Gnade will ich mich dein erbarmen:

Spricht dein Erlöser, der Ewige.

9 Denn solches soll mir sein wie die Wasser Noahs,

wie ich geschworen, daß Noahs Wasser nicht mehr sollten über die Erde kommen:
Also schwöre ich jest, nicht mehr auf dich zu zürnen,
noch dich zu schelten.

54, 1 ihnen wendete."

Unfruchtbare heißt Jerusalem, weil in ihr, der verödeten und menschenleeren Stadt, lange kein Mensch ge-. boren worden ist (49, 20. 21). Sie soll aber jubeln, weil die Söhne der jet Verödeten, d. i. Verlassenen (2 Sam. 13, 20), zahlreicher sein werden, als die Söhne der Vermählten, d. h. als die frühere Bevölkerung 2 vor Zerstörung der Stadt. Israel soll seine 3 Wohnsize erweitern, vgl. 49, 19—21. - Völfer vertreiben: die sich in dem verödeten Kanaan festgesetzt haben. Die Uebersetzung ,,Heiden erben" paßt nicht in den Zshg.

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Schande deiner Jugend, die ägypti- 4
sche Sklaverei. Vgl. V8. 6 und Jer. 3, 24.
25; 31, 19. dein Erlöser, s. 41, 14. 5
Der Ewige beruft die verstoßene Gattin 6
wieder, d. h. er nimmt sein Volk, das er
den Babyloniern einige Zeit zur Züchti-
gung überlassen hatte, wieder zu sich.
ergreife ich dich: von überallher in das 7
heilige Land zu großem Heile, vgl. 43, 5:
27, 12. 13. Flut und Glut bilden im 8
Hebr. einen Gleichklang. Denn sol- 9
ches c., wrtl.: „denn Wasser Noahs ist dies
mir, wie ich geschworen, daß" 2c. Es ist

54

Gottes Gnade weichet nicht.

Jesaja 54.

Jerusalem prächtig aufgebaut.

(11.)

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17

Denn es mögen wol Berge weichen und Hügel wanken:
Aber meine Gnade soll nicht von dir weichen,
und der Bund meines Friedens soll nicht wanken,
spricht dein Erbarmer, der Ewige.

Du Elende, Bestürmte, Trostlose:

Siehe, Ich will deine Steine mit Bleiglanz kitten,

und mit Sapphiren will ich deine Grundmauern bauen Und aus Rubinen deine Zinnen machen,

und deine Thore aus Karfunkeln:

Und deine ganze Ummarkung aus Edelsteinen.
Und all deine Kinder sind Jünger des Ewigen:

Und groß ist das Heil deiner Kinder.

Durch Gerechtigkeit sollst du fest gegründet werden:

Entschlage dich der Angst, denn du hast nichts zu fürchten,
und des Schreckens, denn er soll dir nicht nahen.

Siehe, wenn Rotten sich wider dich rotten,

so geht's nicht von mir aus:

Wer sich auch wider dich rottet, soll dir zufallen.

Siehe, Ich habe den Schmied geschaffen, der das Kohlenfeuer anfacht,

und eine Waffe hervorbringt, nach seiner Kunst:

Aber ich habe auch geschaffen den Verderber, daß er vernichte. Jede Waffe, die wider dich geschmiedet wird, soll nichts ausrichten, und jede Zunge, die gegen dich auftritt vor Gericht,

sollst du schuldig sprechen:

Dies ist das Erbe der Knechte des Ewigen,
und ihr Heil von mir, ist des Ewigen Spruch.

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nicht nöthig, nach anderer Wortabtheilung zu überseßen „gleich den Tagen Noahs ist dies mir" 2c. Sinn: Wie ich nach der Sintflut dem Noah schwur (Gen. 9, 11), daß die Erde nicht mehr durch eine solche heimgesucht werden sollte, so soll auch dieser Erguß meines Zorns der letzte sein und mein Volk nicht mehr zur Strafe fremden Tyrannen preis10 gegeben werden. Berge, Hügel: Bilder der Festigkeit und Unerschütterlichkeit, vgl. Hab. 3, 6; Ps. 46, 3. 4. Bund meines Friedens: der Bund mit seinem Volk, bei dessen Abschließung der Ewige Schutz und Segen zugesagt hat (Ex. 23, 22 fg.; Lev. 26, 3 fg.; Deut. 28, 1 fg.), und welcher mit der Rückkehr aus der Gefangenschaft erneuert wird, 42, 6; 51, 6; 11 55, 3. mit Bleiglanz (hebr. pûkh, f. 3. 2 Kön. 9, 30) kitten, wrtl.,,lagern lassen in“ ¿c. Wie die Schminke den Augen eine dunkle Einfassung gibt, so soll sie auch den Steinen Jerusalems ein schönes Aussehen geben und als Mörtel rund um sie herum schwarze Ränder 12 bewirken. Zinnen, eig. Sonnenstrahlen,

von den glänzenden und strahlenden Spitzen
der Mauern Jerusalems. Die Einwohner 13
Jerusalems werden allesammt Kinder des Ewi-
gen sein, also fich des göttlichen Geistes, göttli-
cher Offenbarungen erfreuen, wie vormals die
Propheten, vgl. 11, 9; 59, 21. → - groß ist das
Heil deiner Kinder, vgl. 44, 3—5; 45, 14;
48, 18. 19. 22; 60, 6 fg. Jerusalems Ein- 14
wohner sind ein heiliges Volk, 60, 21; 62, 42.
soll die zufallen, vgl. Jer. 37, 14. Die 15
Deutung soll an dir fallen, d. h. scheitern
zum eigenen Verderben" schwächt den Gedan-
ken ab und ist auch sprachlich schwieriger als
unsere schon von den Al. und 'Hier. vertretene'
Uebersetzung. Weil alle Menschen in des 16
Ewigen Hand stehen, so ist Jerusalem gegen
jeden Angreifer geschützt. Denn Gott schafft ja
den Schmied, der ein Kohlenfeuer aufacht und
Waffengeräthe verfertigt, und ebenso schafft er
den Verderber, der die Waffe zum Zerstören
brauchen will, aber ohne Gottes Zulassung
nicht kann; denn von ihm hängt ab, wer Waffen
macht und sie führt. nach seiner Kunst,

Die dauernden Gnaden Davids.

Jesaja 55. Gottes und der Menschen Eedanken.

(I.)

55

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Wohlan, Alle die ihr durstig seid, kommet her zum Wasser,

und die ihr nicht Geld habt:

Kommet her, kaufet Getreide und esset,

ja, fommet her und kaufet ohne Geld Getreide

und ohne Kaufpreis Wein und Milch!

Warum wäget ihr Geld dar, ohne Brod zu erhalten,
und gebt eure Arbeit, ohne satt zu werden?

Höret doch auf mich, und genießet Gutes,
und eure Seele labe sich am Fette.

Neiget euer Ohr, und kommet zu mir,

höret, so wird eure Seele leben:

Und einen immerwährenden Bund will ich euch gewähren,
die dauernden Gnaden verheißungen Davids.

(H.)

Siehe, als Zeugen für die Völker habe ich Israel hingestellt:
Als Völkerfürsten und Gebieter.

Siehe, ein Volk, das du nicht kennest, rufest du dir herbei,
und ein Volk, das dich nicht kannte, wird dir zulaufen:

Um des Ewigen, deines Gottes willen,

und wegen des Heiligen Israels, denn er verherrlicht dich. Suchet den Ewigen, während er zu finden ist:

Rufet ihn an, während er nahe ist.

Der Gottlose verlasse seinen Weg

und der Uebeltbäter seine Gedanken:

Und befehre sich zu dem Ewigen, so wird er sich sein erbarmen,

und zu unserm Gott, denn reich ist er an Vergebung.

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10

So viel sind meine Wege höher als eure Wege,

und meine Gedanken höher als eure Gedanken.

Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel herabkommt,
und dorthin nicht zurückkehret,

er habe denn die Erde getränkt und sie fruchtbar und sprossend gemacht:

55, 1 eig. als sein Werk.

Im heiligen Lande soll jeder die höchsten und edelsten Güter umsonst erhalten und ohne Ende genießen. Israel soll an der Spitze aller Völker stehen, wenn es 3 sich aufrichtig zum Ewigen bekehrt. Neiget c., vgl. 44, 21. 22; 48, 17. 18. Gnadenverheißungen, die Verheißungen hoher Macht und großen Glanzes, vgl. 11, 10 - 16. 4 Israel, wrtl. „ihn", das auserwählte Volf. Der Prophet sieht die Verherrlichung des Volkes Gottes im Geiste als eine schon vollzogene. -dir herbei, nämlich,,zu Hülfe“, d. h.,,die

5

Perser“, oder, was jedenfalls der Sinn der sol-
genden Zeile ist, „einen Haufen Gläubiger aus
allen Nationen“. - Der Ewige ist im Halten sei- 8
ner Versprechungen nicht wankelmüthig, wie die
Menschen glauben; vielmehr ist er unveränderlich
und hält sein Wort (31, 2; 45, 23; Num. 23,
19); er wird also sein Volk für alle Zeiten be-
schützen, 40, 28; 49, 7; 54, 10. Des Ewigen 10
Wort hat jederzeit seine Wirkung,
der vom Himmel fallende Regen.
denn die Erde getränkt 2c.: sprachlich
möglich ist hier (ebenso V8. 11) auch die Ueber-

ebenso wie

er habe

Mein Wort kehrt nicht leer zurück. Jesaja 55. 56. Segen des Frommen. Die Fremden.

Und Samen gegeben zum Säen

und Brod zum Essen

11 Also soll mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht;

es soll nicht leer zu_mir zurückkommen:

Es habe denn vollbracht, was mir gefällt,

und ausgerichtet, wozu ich es gesandt.

12 Denn in Freuden sollt ihr ausziehen,

und in Frieden geleitet werden:

(IV.)

Die Berge und Hügel sollen vor euch her ausbrechen in Jubel, und alle Bäume des Feldes in Händeklatschen.

13 Statt des Dornstrauches soll die Cypresse aufschießen, statt des Haidekrautes soll die Myrte aufschießen:

Zum Ruhme soll's dem Ewigen gereichen,

zum immerwährenden Denkmal, das nicht vertilgt wird.

Ermunternder Zuruf an gottesfürchtige Heiden (56, 1—8).

1 So spricht der Ewige,

(I.)

Haltet auf Recht und übet Gerechtigkeit: Denn nahe ist's, daß mein Heil komme, und offenbar werde meine Gerechtigkeit.

(I.)

2 Glückselig ist der Mensch, der solches thut,

und der Menschensohn, der daran festhält:

Der den Sabbath wahret, daß er ihn nicht entweihe,

und seine Hand wahret, daß sie nichts Arges thue.

3 Und der Sohn der Fremde, der sich an den Ewigen anschließt, sage nicht also, Ausscheiden wird mich der Ewige von seinem Volk:

Und der Verschnittene sage nicht,

Siehe, ich bin ein dürrer Baum!

(III.)

4 Denn so spricht der Ewige von den Verschnittenen,

welche meine Sabbathe halten und erwählen was mir wohlgefällt:

Und festhalten an meinem Bunde

segung,,sondern die Erde tränkt“ 2c., wofür man sich darauf beruft (f. Hiob 36, 27. 28), daß tas A. T. von einer Rückkehr des Regens zum Himmel nichts wisse. Allein die Ueberseßung ,,sondern zerstört die volle Schönheit des Bildes, wonach ja das Wort (V8. 11) als ein ausgesandter Bote wirklich zurückkehrt: ebenso spreden die im Hebräischen gewählten Zeitformen 12 für unsere Deutung. Vgl. 51, 11; Ps. 98, 8. 13 soll's: die Rückkehr und Herstellung, 6, 2 j. Vs. 12. Die Feier des Sabbaths wird als eine der wichtigsten Pflichten, die das Volk auch in der Verbannung erfüllen konnte, dringend eingeschärft, vgl. 58, 13. 14; Jer. 17,

19-27; Ez. 20, 12 fg. der Sohn der 3 Fremde (dichterisch für „Fremder“), der sich an den Ewigen anschließt, der Proselyte, f. 3. Deut. 14, 21. Verschnittene durften nach dem Gesetz Deut. 23, 2 nicht in des Ewigen Gemeinde kommen; die am Hofe der hebräi schen Könige erwähnten Verschnittenen (vgl. Jer. 34, 19; 38, 7; 40, 16; 52, 25; 1 Kön. 22, 9; 2 Kön. 8, 6), von denen auch einige mit in das Eril geführt wurden (2 Kön. 24, 12. 15), waren daher entweder Ausländer oder führten ihren Namen nur in dem allgemeinen Sinne von ,,Hofbedienter" oder ,,Kämmerer", Jedenfalls ift bier an wirklich Verschnittene zu denken,

56

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