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Der große Fisch.

Jona 1. 2.

Pfalm des Geretteten. 15 denn du, o Ewiger, thust, wie dir's gefällt. Und sie nahmen Jona, und warfen 16 ihn in's Meer; da stand das Meer ab von seinem Wüthen. Und die Männer fürchteten den Ewigen gar sehr, und brachten dem Ewigen ein Schlachtopfer und 2 1 gelobten Gelübde. Aber der Ewige verschaffte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.

Jonas Danklieb und Errettung (2, 2-11).

2, 3 Da betete Jona zu dem Ewigen, seinem Gott, aus dem Leibe des Fisches; und sprach,

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Ich rief aus meiner Angst zu dem Ewigen,
und er antwortete mir:

Aus dem Schooße der Unterwelt schrie ich,
du höretest meine Stimme.

Ja, du warfest mich in die Tiefe, mitten in's Meer,
daß die Strömung mich umringte:

Alle deine Wogen und Wellen gingen über mich.
Ich aber dachte, Verstoßen bin ich dir aus den Augen:

Doch werde ich einst noch erblicken deinen heiligen Tempel!

Es umgaben mich Wasser bis an mein Leben,
der Abgrund umringte mich:

Meergras umschlang mein Haupt.

Zu der Berge Wurzeln war ich hinabgefahren,
die Riegel der Erde verschlossen mich für immer:

Da zogst du herauf aus der Grube mein Leben,
du Ewiger, mein Gott.

Als meine Seele in mir verging,

gedachte ich an den Ewigen:

Da gelangte an dich mein Gebet

in deinen heiligen Tempel.

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11 Und der Ewige gab dem Fisch Befehl, und derselbe spie Jona aus an das Land.

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umgaben 2c., Ps. 18, 5; 69, 2. Abgrund: 6
dasselbe Wort wie Urflut, Gen. 1, 2. Rie- 7
gel: die Erde, das Land der Lebendigen (Jer.
11, 19), erscheint hier unter dem Bilde eines
Hauses. zogst herauf, Ps. 30, 4. ver- 8
ging (Ps. 142, 4), eig. sich verhüllte, verdun,
kelte, d. h. verzagte. gelangte, vgl. Pf.
18, 7. Tempel, vgl. Ps. 5, 8.
in 9
Ehren halten, wrtl. „bewahren“, vgl. Pj.
31, 7. Geben 2c.: stoßen ihr Heil von
Stimme des Dantes, Ps. 42, 5. 10

fich.

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Sekehrung der Miniviter.

Jona 3.

Das Gebot des Königs.

1, 2

3

Jonas Bußpredigt zu Ninive (3).

Und des Ewigen Wort erging an Jona ein zweites Mal, also: Mache dich auf, gehe nach der großen Stadt Ninive, und halte an sie die Predigt, die ich zu dir reden werde. Da machte sich Jona auf, und ging hin gen Ninive, nach dem Worte des Ewigen. Ninive aber war eine unmenschlich große Stadt, drei Tagereisen lang. 4 Und da Jona anfing hineinzugehen in die Stadt, Eine Tagereise lang, predigte er, und sprach, Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive zu Grunde gerichtet. 5 Da glaubten die Leute von Ninive Gott, und ließen ein Fasten ausrufen, und 6 zogen Trauergewänder an, sie alle Groß und Klein. Und als die Sache vor den König von Ninive fam, stand er auf von seinem Throne, und legte seinen Mantel 7 ab, und hüllete sich in ein Trauergewand, und setzte sich in die Asche. Und er ließ ausschreien und sagen zu Ninive, Auf Befehl des Königs und seiner Gewaltigen ergeht dies Gebot, Es soll weder Mensch noch Thier, weder Rinder noch

3, 3 eine unmenschlich große Stadt, wrtl.

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,,eine große Stadt für Gott", d. h. eine göttlich große, außerordentlich große Stadt, vgl. Apg. 7, 20. drei Tagereisen lang: die Vergleichung von Vs. 4 hindert uns, die drei Lagereisen auf den Umfang zu beziehen; denn V8. 4 muß die Tagereise, so gut wie V8. 3, Maß des zurückgelegten Wegs sein und kann nicht die etwa auf einer viel kürzern Strecke verbrauchte Zeit angeben. Wäre aber die Stadt nur drei Tagereisen im Umfange groß gewesen, also der Durchmesser kaum Eine Tagereise lang, so wäre die Predigt (B8. 4) erfolgt, als Jona bereits zum andern Ende wieder herausgekommen war. Für unsern Verfasser ift Ninive, wie das Wort,,war" nach hebr. Sprachgebrauche beweist, eine bereits der Vorzeit angehörige, verschollene Stadt; daher kann uns der Umstand, daß nach Berichten der Alten und den neuern Untersuchungen der Durchmesser keine drei Tagereisen betrug, nicht weiter auffallen. Diodor gibt Eine Tagereise als die Länge der Stadt an. Von Nimrud (Xenophons Larissa, s. Vorerinnerungen, S. CCCLXXV fg.) bis Kojundschik (Xenophons Mespila) ist eine Entfernung von sechs Wegestunden; und der Name Ninive umfaßte im weitern Sinne gewiß einen größern Raum als den durch Jones Messungen für das alte Ninive gefundenen, welcher nur ein Achtel der von Diodor angegebenen Größe ausmacht. Außer Nimrud und Kojundschit ist noch Khorsabad zu merken, bei welchem Dorfe der französische Consul Botta zuerst erfolgreiche Ausgrabungen afsyrischer Alterthümer in den Trümmern Ninives anstellte. Hier fand sich ein Palast, den nach den Keilschriften Sargon, Sanheribs Vater, baute; unter den von den Engländern zu Nimrud aufgedeckten Palästen ist ein von Asarhaddon erbauter, und zu Kojundschik ist ein prächtiger

Palast Sanheribs wieder aufgefunden. Dagegen hat man in dem Mosul gegenüberliegenden Hügel des Propheten Yunus (d. i. Jona) noch feine Nachgrabungen anstellen fönnen, weil die Mohammedaner den Propheten Jona daselbst begraben glauben und den heiligen Ort vor den entweihenden Nachforschungen der Franken schüßen. - vierzig: statt dieser runden Zahl 4 haben die Al.,,drei". Sie nahmen wol Anstoß an der Länge dieser Zeit, von der im Anfange des folgenden Kapitels nichts Weiteres gesagt wird. Jonas Verdruß konnte, so scheint es, erst nach Ablauf der Frist sich bis zum Lebensüberdruß steigern; daß „Gott es nicht that" (3, 10) erfuhr der Prophet erst nach Ablauf des vierzigsten Tags. Auf der andern Seite ist nicht wahrscheinlich, daß Jona in der dem Untergange geweihten Stadt selber das Ende jener Frist abgewartet haben sollte. Allein sehen wir ab von der sprachlichen Schwierigkeit, 4, 5 zu übersehen Und Jona war (d. h. vor dem vierzigsten Tage) hinausgegangen“; auch die Ausicht, Jona sei nach Ablauf der bestimmten Frist erst zur Stadt hinausgegangen und habe trotz dieses Ablaufs der Frist noch immer den Untergang der Stadt erwartet, ist nicht ohne Bedenken. Die AI. legten sich daher die Sache wol in folgender Weise zurecht: am ersten Tage predigte Jona, und die Niniviten thaten Buße, am zweiten Tage ging der Prophet, durch den Geist von Gottes Sinnesänderung benachrichtigt, voll Unmuth aus der Stadt heraus, in der heimlichen Hoffnung, seine Drohung werde sich doch noch erfüllen; am folgenden, d. h. dritten Tage (4, 7) zeigte das Verdorren des Wunderbaums dem Murrenden, daß der jetzt von ihm erwartete Untergang der Stadt durch Gottes Barmherzigkeit aufgehoben sei. Uebrigens wird die Richtigkeit der alexandrinischen Lesart durch die

"

3

Minives Verschonung.

Jona 3. 4.

Der Wunderbaum.

8 Kleinvieh etwas kosten; sie sollen nicht weiden noch Wasser trinken. Und es sollen sich in Trauergewänder hüllen beide Mensch und Thier, und zu Gott rufen mit Macht; und sollen ein Jeglicher umkehren von seinem bösen Wege, und von dem 9 Unrecht, das an ihren Händen ist. Wer weiß, Gott möchte umkehren, und sich gereuen lassen, und sich wenden von seinem grimmigen Zorn, daß wir nicht umkommen. 10 Da aber Gott sahe ihre Werke, daß sie umkehreten von ihrem bösen Wege; ließ er sich gereuen das Uebel, das er gedroht hatte ihnen zu thun, und that es nicht.

1, 2

Jonas Verdruß und Zurechtweisung (4).

Das verdroß Jona gar sehr, und er ward zornig; und betete zum Ewigen, und sprach, 4 Ach, Ewiger, das ist's ja, was ich sagte, als ich noch in meinem Lande war; weshalb ich auch zuvorkommen wollte mit der Flucht gen Tarsis; denn ich wußte, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmüthig und von großer Gnade, und der sich das Uebel 3 gereuen läßt. So nimm doch nun, Ewiger, meine Seele von mir; denn ich will lieber 4 todt sein, als leben. Aber der Ewige sprach, Ift's billig, daß du so zürnest? 5 Und Jona ging zur Stadt hinaus, und setzte sich morgenwärts von der Stadt nieder; und er machte sich daselbst eine Hütte, und sezte sich darunter in den Schatten, bis daß er 6 sähe, was mit der Stadt geschehen würde. Gott der Ewige aber verschaffte einen Wunderbaum, der wuchs über Jona empor, daß Schatten wäre über seinem Haupte, um ihn von seinem Uebel zu erretten; und Jona frenete sich gar sehr über den Wunderbaum.

7

Aber Gott verschaffte einen Wurm, da die Morgenröthe anbrach des folgenden 8 Tages, der stach den Wunderbaum, daß er verdorrete. Sobald aber die Sonne aufging, verschaffte Gott einen schwülen Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, daß er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod, und 9 sprach, 3ch will lieber todt sein, als leben. Da sprach Gott zu Jona, Ist's billig daß du so zürnest wegen des Wunderbaums? Und er sprach, Billig zürne ich bis 10 auf den Tod. Und der Ewige sprach, Dich jammert des Wunderbaums, obwol du nicht daran gearbeitet, noch ihn groß gezogen hast, da er über Nacht entstand, 11 und über Nacht verdarb. Und mich sollte nicht jammern Ninives, der großen Stadt, in welcher sind mehr als hundert und zwanzig tausend Menschen, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen rechts und links, dazu auch viele Thiere?

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bei einem gelinden Regen auf den Blättern
schwarze Raupen von ziemlicher Größe erzeugen,
welche in Einer Nacht alles Laub abfressen,
vgl. V8. 7. Daß übrigens unsere Erzählung
das Verdorren des Baums als ein Wunder
darstellt, bedarf kaum der Erinnerung. — Nebel,
d. h. Mismuth, Verdruß, vgl. Vs. 1. — schwülen, 8
wahrsch. eig. „schweigenden“, „ruhigen“, der
nicht kühlt. Al. und Hier. überseßen mit „,bren-
nend". Tod, vgl. Matth. 26, 38. über 9, 10
Nacht, wrtl. „als Sohn einer Nacht“, d. h.
urplötzlich. zwischen rechts und links: 11
diese Bezeichnung des zarten Kindesalters (§. z.
Jes. 7, 15) führt uns auf eine große Einwoh-
nerzahl, vgl. die statistischen Bemerkungen in
den Vorerinnerungen, S. CCCLXIV. Die Bes
zeichnung ist aber zu unbestimmt, als daß sich
eine Berechnung danach aufstellen ließe.

Das Buch Micha.*

(1, 1).

1

2

Dies

ies ist des Ewigen Wort, welches erging an Micha, den Morasthiter, in 1 den Tagen Jothams, Ahas, Hiskias, der Könige Judas, welches er schaute über Samaria und Jerusalem.

Der Sturz Samarias und dessen Folgen für Jerusalem und die Städte Judas (1, 2 — 16).
Höret, ihr Völker alle,

merke auf, Erbe, und was dieselbe erfüllet:

* Das Buch des Propheten Micha zerfällt in drei Theile (Kpp. 1. 2, 3—5, 6. 7), deren jeder mit „Höret“ beginnt und Drohung und Verheißung enthält. Der Inhalt ist folgender: Nachdem Micha (1, 2) zur Aufmerksamkeit aufgefordert, verkündet er das Herannahen des Ewigen wie im Gewittersturme, zunächst zur Zerstörung Samarias (bis Vs. 7); aber auch über Jerusalem und die Städte Judas werden fich die Folgen von Samarias Fall erstrecken (1,8-16). In Kp. 2 werden dann die Urfachen des Juda angedrohten Urtheils dargelegt, besd. die Gottlosigkeit der Großen (2,1—5), die, durch Michas Drohung beleidigt, vergeblich falschen Propheten trauen (2,6—11): aber der Rest Israels soll dennoch wieder gesammelt werden und ihr König vor ihnen herziehen (2, 12. 13). Mit Kp. 3 beginnt eine neue Rede, die sich zunächst strafend an die Häupter des Volks wendet (3, 1—4), dann gegen die falschen Propheten (3, 5-8) und erst, nachdem sie den Großen die aus ihrer Schuld nothwendig hervorgehende Zerstörung Jerusalems geradezu (3, 9-12) angekündigt hat, mit 4, 1-8 in die froheste Verheißung umschlägt. Diese herrliche Aussicht muß auch dem Volke Kraft verleihen, der vorher eintretenden, unabwendbaren Zeit der Noth getrost entgegenzusehen: der Messias wird ja kommen aus dem unscheinbaren DavidsStädtchen (4,9-5, 1) und den Frieden bringen durch Besiegung Affurs und Unterwerfung der

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Heiden (5, 2—8). Bevor aber die messianische Zeit erscheint, muß Israel das Vertrauen auf seine eigene Macht und den Gößendienst völlig aufgeben (5, 9-14). Im letzten Theile des Buchs (Kpp. 6, 7) schildert Micha, um das Volk nachdrücklich auf seine Sünde und Gottes Liebe hinzuweisen, wie der Ewige sich zu einem Rechtsstreite mit dem Volke herabläßt (6, 1—8). Das Volk muß verstummen, und Gott verkündigt als gerechter Richter dem abtrünnigen Geschlecht die unausbleibliche Strafe (6, 9—16). Vergeblich sieht sich der Prophet nach Gerechten um, deretwegen Gott_mit_der Strafe zurückhalten könne (7, 1—6): aber er verzweifelt nicht und schaut in der Endzeit, nachdem das Volk die Strafe reuig getragen, das göttliche Heil (7, 7—13), um dessen Kommen er schließlich zu Gott fleht, indem er, der Erhörung bereits gewiß, mit einer Lobpreisung des gnädigen Gottes endet (7, 14 — 20). Micha, vgl. Jer. 1, 1 26, 18. Morasthiter, d. h. gebürtig aus Moreseth bei Gath (V8. 14), welches L. falsch mit Maresa (V8. 15) zusammenwirft: noch Hier. kannte ein Dorf Moreseth bei Eleutheropolis. — in den Tagen 2., vgl. Jes. 1, 1. Die folgenden Weissfagungen fallen alle in die Zeit des Hiskias: aber darum darf man nicht sagen, daß die Ueberschrift nur von der Zeit rebe, in der Micha gelebt habe. Aufforderung s. Deut. 32, 1; Jef. 1, 2. den ersten brei Worten von V8. 2 schließt 1 Kön.

Aehnliche 2 Mit

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Bedrohung Samarias.

Micha 1.

Der Hurenlohn.

Und es werde der Herr, der Ewige, zum Zeugen wider euch,
der Herr von seinem heiligen Tempel aus.

Denn siehe der Ewige gehet aus von seiner Stätte:

Und fähret herab und tritt auf die Höhen der Erde.
Und die Berge schmelzen unter ihm,

und die Thäler zerspalten sich:

Wie Wachs vor dem Feuer,

wie Wasser, so am Abhang ausgeschüttet wird.
Um der Uebertretung Jakobs willen geschieht das alles,
und um der Sünden des Hauses Israel willen:

Wer ist die Uebertretung Jakobs? ist's nicht Samaria?
und welches sind die Höhen Judas? ist's nicht Jerusalem?
So mache ich denn Samaria zum Trümmerhaufen im Felde,
zu Weinbergpflanzungen:

Und schütte in's Thal seine Steine,

und seine Grundfesten lege ich bloß.

Und all seine Schnißbilder werden zerschlagen,

und all seine Buhlgeschenke mit Feuer verbrannt,

und all seine Gößenbilder verwüste ich:

Denn vom Hurenlohn hat es dieselben zusammengebracht,
und zum Hurenlohn sollen sie wieder werden.

Darüber laßt mich wehklagen und jammern,

barfuß einhergehen und nackt:

Laßt mich eine Wehklage erheben gleich Schakalen,
und Trauer gleich den Straußen.

Denn unheilbar sind Samarias Wunden:

Ja, das Verderben kommet bis Juda,

reicht bis zum Thore meines Volkes, bis Jerusalem.

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3 fähret herab, Ps. 18, 10. tritt auf die 4 Höhen, vgl. Deut. 32, 13; Am. 4, 13. Die Bilder sind vom Gewitter entlehnt: der herabströmende Regen erweicht das Erdreich und bewirkt in den Thälern Risse. ausgeschüttet wird: das dann nach verschiedenen 5 Richtungen auseinander fließt. In den beiden Hauptstädten faßt sich das ganze Verderben gleichsam zusammen. Die Hauptstadt des nördlichen Reichs, Samaria, ist jetzt ein kleines Dörfchen und führt den Namen Sebaste, welchen Herodes der Große der Stadt gab zu Ehren des römischen Kaisers Augustus. Höhen steht geradezu für „Sünden“; vgl. 2 Kön. 16, 4; 18, 4 über den abgöttischen Dienst 6 des Ahas, den erst Hiskias abschaffte. Das nördliche Reich als das gottlosere wird zuerst

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bestraft.
12, 12.

Trümmerhausen, vgl. Hof. Weinbergpflanzungen waren vielleicht auf dem Berge, bevor Samaria auf demselben (1 Kön. 16, 24) gebaut wurde. schütte 2c., d. h. schleife seine Häuser. Buhlgeschenke: die reichen Gaben an die 7 Gößenbilder Samarias; weniger passend denken Andere (vgl. Hos. 2, 7. 14) an die Reichthümer der Stadt, die sie ihren Buhlen, den Gößen, zuschrieb. verwüste ich, wrtl. ,,mache ich zur Wüste“, nämlich durch Weg, nahme ihrer goldenen oder filbernen Ueber, kleidung. wieder werden, Gen. 3, 19. Die Bilder waren aus dem Tempelschaß gemacht und kommen nun in den Tempelschah der heidnischen Sieger. Die jetzt følgende 8 Schilderung ist durchaus unabhängig von der Stelle Jef. 10, 28-32, welche erst nach Sa marias Zerstörung fällt. barfuß, vgl. - Schakalen

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