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Der Gerechte wird leben.

Habakuk 2.

Wehe über den Feind.

2 Und der Ewige antwortete mir und sprach,

Schreibe die Weissagung auf, und grabe sie auf Tafeln ein:

Daß sie überlaufe wer sie liest.

3 Denn noch hat die Weissagung eine bestimmte Zeit,

aber sie eilet zum Ende und täuschet nicht:

Wenn sie verziehet, harre auf sie,

denn kommen wird sie und nicht ausbleiben.

4,,Siehe, in wem die Seele hochmüthig ist, dem wird es nicht glücklich gehen:

Aber der Gerechte wird durch seine Treue leben.“

5 Und wahrlich, der Wein übt Tücke an dem stolzen Manne,

und er hat keine Ruhe:

Welcher gleich der Unterwelt seine Gier weit aufthut,

der wie der Tod nimmer fatt wird, alle Völker an sich reißt,

und alle Nationen zu sich zusammenbringt.

6 Wahrlich, diese alle werden über ihn Spottsprüche anheben, und zum Hohn auf ihn Wigworte:

Und man wird sagen,

(I.)

Wehe dem, der aufhäuft, was nicht sein ist,

bis wie lange wird es bleiben?

und der Schuldenlast sich aufbürdet.

7 Wahrlich, plöglich werden aufstehen, die dich quälen, und erwachen, die dich mishandeln:

Und du wirst für sie zu Beutestücken werden. 8 Denn Du hast ausgeplündert viele Völker, so werden dich alle übrigen Nationen ausplündern:

-

erwidern soll: mir und andern auf die Frage des angefochtenen Glaubens: Warum schweigst du, 1, 13-17, die der Prophet wie als Einrede gegen Gottes Verfahren erhoben. 2 Weissagung, eig.,,Schauung". auf Tafeln, Jes. 8, 1; 30, 8. - daß sie überlaufe: daß jeder den Inhalt geläufig lesen könne, und sich beruhige durch das, was ge= 3 schrieben steht. eine bestimmte Zeit: noch ist die Erfüllung der Weissagung für die ihr bestimmte Zeit ausgesetzt; noch wird darüber Zeit vergehen, bis Gott sich seines Volks erbarmt und seine stolzen Feinde richtet; denn erst muß die Verbannung erfolgen, 3, 16. 4 Siehe, in wem 2c., wrtl. „Siehe, hochmüthig (eig. angeschwollen) ist, nicht gerade geht seine Seele in ihm." Diese Worte, welche aller Wahrscheinlichkeit nach den Inhalt der Inschrift (V8. 2) ausmachen, stellen das Thun und Loos des Uebermüthigen dem des Frommen scharf gegenüber; allein das nähere Berständniß ist sehr schwierig. Die erste Hälfte läßt sich unmittelbar auf den Chaldäer beziehen; besser aber fassen wir sie allgemein, wie

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auch L. übersetzt hat,,Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben", sodaß erst V8. 5 die Anwendung davon auf den Chaldäer gemacht wird. durch seine Treue (Gottvertrauen, vgl. Jer. 33, 6) leben, wird durch seine gänzliche Ergebung an Gott gesegnet sein, und auch Züchtigungen zu seinem Heile bestehen, nach 1, 12. Vgl. zu unserer Stelle Gen. 15, 6; Röm. 1, 17; Gal. 3, 11; Hebr. 10, 38. Der Wein oder Rausch 5 ist ein Bild des Uebermuths; er bringt den, der sich ihm ergibt, in's Unglück hinein, wie süß auch zuerst der Taumel sein mag, vgl. Spr. 20, 1; 23, 29 35. So wird auch der Chaldäer, wie sehr er sich jetzt auch blähet und sich der größten Dinge vermißt, zuletzt den Völkern zum Gespötte werden. diese: Völ 6 ter. über ihn, den Stolzen, V8. 5, den Chaldäer. Spottsprüche, Jes. 14,4; Mich. 2, 4. Schuldenlast: gemeint ist erpreßtes Gut. Das Bild wird V8. 7 fortgesetzt. du einem schlimmen Wucherer gleich fremdes Eigenthum wegnahmst, so wird dir geschehen.

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Wie 7

quälen, eig. „beißen“, was besd. von der

Der Stein schreict.

Habakuk 2.

Gewaltthat gegen den Libanon.

Wegen der Blutschuld gegen Menschen und der Gewaltthat gegen Länder,
gegen die Stadt und alle, die darin wohnen.

(II.)

9 Wehe dem, der bösen Gewinn seinem Hause gewann:

Um in die Höhe sein Nest hinzusetzen,

und gerettet zu sein aus der Hand des Uebels.

10 Schande hast du deinem Hause berathen:

Das Ausrotten so vieler Völker, womit du dein Leben verwirkst.

11 Denn der Stein aus der Mauer schreiet:

Und der Sparren aus dem Gebält antwortet ihm.

(III.)

12 Wehe dem, der Städte bauet mit Blut:

Und Derter gründet auf Frevel.

13 Wahrlich, siehe, von dem Ewigen der Heerschaaren kommt es:

Daß der Heiden Arbeit verbrannt werde,

und verloren sei, was die Völker mit Mühe erbauet haben.

14 Denn die Erde wird von Erkenntniß der Herrlichkeit des Ewigen voll werden: Wie die Gewässer das Meer bedecken.

(IV.)

15 Wehe dir, der du deinem Nächsten zu trinken gibst, dein Gift einschenkest und ihn auch trunken machst: Um seine Scham zu erblicken!

16 Du sättigst dich lieber mit Schande als mit Ehre,

auch Du sollst trinken und deine Vorhaut zeigen:

Gegen dich wende sich der Becher in der Rechten des Ewigen,
und Schimpf und Schande komme über deine Herrlichkeit.

17 Denn die Gewaltthat gegen den Libanon wird dich erbrücken,

und die Verstörung seiner Thiere, die sie schreckte:

Wegen der Blutschuld gegen Menschen und der Gewaltthat gegen Länder,
gegen die Stadt und alle, die darin wohnen.

(V.)

18 Was hilft ein Schnißbild, daß sein Bildner es schnißt, das gegoffne Bild und der Lügenlehrer:

Bedrückung des Wucherers gesagt wurde, Deut. 8 23, 20. die Stadt: es ist nicht irgendeine bestimmte Stadt gemeint, sondern der Ausdruck allgemein zu verstehen, vgl. V8. 17; Jer. 9 46, 8. Fortgesette Anklage der Chaldäer. die Höhe: Bild für Sicherheit, vgl. 3, 19; 10 Ps. 9, 10. kann. Schande statt Gewinn (V8. 9) 11 und Ehre soll dir werden, V8. 16. schreiet, antwortet: anklagend gegen dich würden Stein und Holz, womit deine Hauptstadt gebaut ist, auftreten, wenn keine lebendigen Ankläger da wären, denn ihre Größe hat diese Stadt durch Blutthaten (vgl. V8. 12 mit V8.8").

13

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Daß der Heiden Arbeit 2c. (vgl. Jer.

--

51, 58), wrtl.,,Daß die Völker sich müde ar-
beiten für das Feuer, und die Nationen für
Eiteles (d. h. umsonst) sich abmühen“, Am.
1, 4. 7. 10; Jer. 51, 58. Wie Jef. 11, 9: 14
darin liegt, daß kein gößendienerisches, mit
Frevel sich vergrößerndes Reich Bestand haben
- dein Gift: das hebr. Wort bedeutet 15
auch,,deinen Grimm". Das Bild vom Zorn..
kelch kommt öfters vor, vgl. Be. 16.
Scham, Gen. 9, 21 fg.; Nah. 3, 5. der 16
Becher, Jes. 51, 17; Jer. 25, 15; 51, 7. -
gegen den Libanon, Jef. 14, 8; 37, 24. 17
die sie schreckte, besser, mit Aenderung Eines
Consonanten,,,wird dich schrecken". - Wegen

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seine

Die flummen Göhen.

Habakuk 2. 3.

Des Ewigen Zürnen.

Daß sich sein eigener Bildner darauf verläßt,

indem er stumme Götzen macht!

19 Wehe dem, der zum Holz sagt, Erwache,

zum stummen Steine, Stehe auf:

Der sollte lehren? Siche, er ist mit Gold und Silber überzogen,

und ist doch gar kein Geist in seinem Innern.

20 Aber der Ewige ist noch in seinem heiligen Tempel!

1

Stille sei vor ihm, alle Welt!

Der Allmächtige naht zum Gericht über sein Volk, doch will er ihm nicht alle Hülfe

verjagen (3).

Gebet des Propheten Habakuk, nach der Weise der Klagelieder.

2 Ewiger, ich habe deine Kunde vernommen, bin erschrocken, Ewiger, führe in's Leben dein Werk im Laufe der Jahre, im Laufe der Jahre thue es fund:

Doch im Zürnen gedenke des Erbarmens!

Sela:

3 Gett kommt von Theman, und der Heilige vom Gebirge Paran,
Seine Majestät decket den Himmel, und seine Pracht füllet die Erde.

4 Glanz geht hervor wie das Sonnenlicht, Strahlen ihm zur Seite:
Und das ist nur die Hülle seines mächtigen Wesens.

5 Vor ihm her geht die Seuche:

Und die Pest folgt seinem Fuße.

6 Er steht und mißt die Erde, er sieht und erschrecket die Völker, zerschmettert werden die urweltlichen Berge, niedersinken die uralten Hügel: Seine Pfabe von Alters her.

7 Gedrückt von Unheil sehe ich die Zelte Kuschans:

Es beben die Zeltbehänge des Landes Midian.

8 3st der Ewige gegen die Ströme entbrannt, geht dein Zorn gegen die Ströme, gegen das Meer dein Grimm:

Daß du auf deinen Rossen, deinen Siegeswagen daherfährst?

19 der Blutschuld, Vs. 8.

B, 2

Vgl. Hof. 4, 12.

20 in seinem heiligen Tempel, Pf. 11, 4, d. h. als wahrer, richtender, helfender Gott, 3, 18. 19. Stille, Zeph. 1, 7. deine Kunde, nämlich vom Gericht durch die Chaldäer, 1, 6. 12. - dein Werk, vgl. Vs. 16; 1, 5 und dann der Feinde Sturz, was 2, 4 19 verheißen war. — im Laufe der Jahre, wrtl.,,in der Mitte der Jahre", die du bestimmt (2, 3): das aber ist die Gegenwart, denn das schreckliche Werk,,wirke ich in euern Lagen", 1, 5. im Zärnen, 3 vgl. 1, 12; Pi. 90, 15. 16. Gott kommt: nach B88. 2 und 5 als Nichter. von The man, Paran: vom Sinai her, Deut. 33, 2; Nicht. 5, 4. Sela: außer V88. 9. 13 findet sich dies Wort nur noch in den Psalmen. Es bezieht sich ohne Zweifel auf die musikalische Aufführung der Lieder, doch ist uns die Be

deutung des Ausdrucks nicht zuverlässig befannt. Majestät, Jej. 6, 3; Ps. 72, 19. Glanz, Pf. 50, 2. die Hülle, Pf. 18, 4 12. 13; 104, 2. Seuche, vgl. Joel 2, 3, 5 auch Er. 9, 3. Pest, Jer. 14, 12; 27, 8; 32, 24. mißt, Jes. 34, 11; Am. 7, 7. 8. 17; 6 d. H. er kommt auch zum Gericht über die heidnischen Völker (vgl. z. V8. 2) und somit zum Heile Israels, V8. 13. Seine Pfade von Alters her: gemeint sind damit ohne Zweifel die uralten Höhen, Am. 4, 13; Mich. 1, 3. Kuschan: wol arabische Nomaden, da sie neben 7 Midian stehen, beide zusammen als Bewohner der großen Ebenen; Sinn: wie die Berge. vor der Erscheinung des Ewigen niedersinken (V8. 6), so beben vor ihm die Zelte der Triften und Wüsten; vgl. Jes. 42, 11. Auftreten will der 8 Richter wieder für sein Volk, wie einst Ex. 14,

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3

Gebet des Propheten.

Habakuk 3.

Die Noth und die Freude.

9 Völlig entblößt ist dein Bogen, Verwünschungen sind die Pfeile des Wortes - Sela:"

Die Erde läßt Ströme hervorbrechen.

10 Die Berge sehen dich beben, Fluten von Wasser brechen herein:

Der Abgrund braust, hebt hoch seine Hände.

11 Sonne und Mond bleiben in ihrer Wohnung:

Cb des Lichtes deiner Pfeile, welche daherfahren,
ob des Blizglanzes deiner Lanze.

12 In Grimm durchschreitest du die Erde:
In Zorn zerdrischest du Völker.

13 Du ziehest aus zur Rettung deinem Volke,

zu retten deinen Gesalbten:

Du zerschlägst das Haupt vom Hause des Frevlers,

́ bloßlegend seinen Grund, bis an den Hals. Sela.

14 Du durchbohrest mit seinen eignen Pfeilen das Haupt seiner Fürsten,

die daherstürmten mich zu zerstäuben:

Mit Freudengeschrei, als gelte es, den Elenden im Versteck zu verzehren. 15 Du betrittst das Meer mit deinen Rossen:

Das Brausen der großen Wasser.

16 Ich habe es gehört, und es zittert mein Leib,

ob der Stimme schlagen meine Lippen bebend zusammen,

Morschheit dringt in meine Gebeine, und in meinem Grund erzittere ich:
Daß ich still erwarten soll den Tag der Noth,

sein Anrücken gegen das Volk, um es zu drängen.

17 Denn kein Feigenbaum wird da grünen, und kein Ertrag an den Weinstöcken sein, die Frucht des Delbaumes täuschet, und die Aecker bringen keine Nahrung: Die Schafe schwinden aus dem Pferch, und kein Rind wird im Stalle sein.

18 Und doch will ich über den Ewigen jauchzen:

Will frohlocken über den Gott meines Heiles.

19 Der Ewige, der Herr, ist meine Stärke:

Er macht meine Füße gleich denen der Hindinnen,
und über meine Höhen läßt er mich einherschreiten.

Dem Musikmeister, mit meinem Saitenspiel.

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9 26 fg.; Pf. 114, 3. 5. Bogen, gerichtet auf das verbrecherische Volk, V8. 14; vgl. Ps. 7, 13. 14. — Verwünschungen sind die Pfeile des Wortes: das Wort, das aus Gottes Munde fährt, hat Fluch und Zerstörung zur Folge. Ströme hervorbrechen, vgl. V8. 10; Am. 5, 8; Ps. 18, 16. Alle Naturschrecken wirken zum Gerichtstag des Ewigen 11 zusammen. Ein Tag der Finsterniß ist der des Gerichts, Am. 5, 18; Joel 2, 10; Zeph. 13 1, 15; Jes. 5, 30; 8, 22. vom Hause des Frevlers: von Babel, nach 2, 10-13, welches bis auf den Grund zerstört werden soll, Pf. 137, 7; vgl. Jes. 13, 19 fg. bis an den

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Hals: formelhafter Ausdruck für „das Verderben soll ihm, dem Frevler, bis an den Hals gehen, wie ein tiefer Strom“, Jes. 8, 8; 30, 28.

Vgl. V8. 8; Ps. 77, 20. Ich habe es 15, 16 gehört: damit kehrt der Prophet zu Bs. 2 zurück, um die natürliche Furcht wegen des gött lichen Rathschlusses (1, 6. 12), aber auch (Bss. 18. 19) den frohen Ausdruck des Glaubens (2, 4) weiter auszuführen. gleich Hindinnen... 19 Höhen, vgl. Ps. 18, 34. Dem Musik meister: Nachschrift, sonst Ueberschrift der Sing lieder, vgl. Ps. 4, 1; eine zweite Bestimmung ist: mit meinem Saitenspiel, nämlich zu begleiten, wofür wol blos,,mit Saitenspiel" zu lesen ist.

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Das Buch Zephania.*

(1, 1.)

Dies ist des Ewigen Wort, welches erging an Zephanja, den Sohn Kuschis, 1 des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskias, in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda.

Bedrohung Judas und Jerusalems mit allgemeinem Verderben am Gerichtstage des

Ewigen (1,2-18).

Hinweg, hinwegtilgen will ich Alles von der Fläche des Erdbodens:
Ist des Ewigen Spruch.

Hinwegtilgen will ich Menschen und Vieh,

hinwegtilgen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres,

und die Anstöße zum Straucheln sammt den Frevlern:

Und ich will ausrotten die Menschen von der Fläche des Erdbodens,

ist des Ewigen Spruch.

Und ich recke meine Hand aus gegen Juda,

und gegen alle Bewohner Jerusalems :

Und ich rotte aus von diesem Orte den Rest des Baal, und den Namen der Baalspfaffen mit den Priestern Und die auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten: Und die da anbeten und schwören bei dem Ewigen, und zugleich bei ihrem Gößen schwören

* Die nahe Verbannung des Volks aus Juda und die einstige Zurückführung und Erhebung eines gebesserten Restes ist der Hauptgegenstand der Reden dieses Propheten, in denen (Kp. 1) das Gericht über den Gößendienst und die übrigen Sünden des Volks, seine Wegführung angekündigt wird, dann nach einer kurzen Ermahnung (Kp. 2) von der Allgemeinheit dieses Gerichts auch über die Heiden die Rede ist, und (Kp. 3) von der Züchtigung des Volks, als deren Zweck die Reinigung desselben angesehen wird, und von der Wiederherstellung und Begnadigung Israels. Hinsichtlich der Zeit dieser Weissagungen stimmt der Inhalt mit 1, 1 der Ueberschrift überein. in den Tagen

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Josias: und zwar, wegen des nach Vss. 4. 5 noch bestehenden Gößendienstes aller Art, vor dem achtzehnten Jahre seiner Negierung, 2 Kön. 23, 1 fg., 23 fg. Vgl. noch über die Reform Josias 2 Chron. 34, 3. 8; 35, 19. Fische, 3 vgl. Hos. 4, 3; Ez. 38, 20. Anstöße, nach V88. 4. 5 besonders die Gößen, vgl. Ez. 7, 19; 14, 3. ich recke, Jer. 6, 12. den Rest 4 (Jes. 14, 22) des Baal, d. h. die Baale bis auf den letzten, vgl. nachher: Namen. Baalspfaffen, 2 Kön. 23, 5. auf den Dächern, 5 2 Kön. 23, 12; Jer. 32, 29. das Heer des Himmels, 2 Kön. 23, 4; Am. 5, 26; Jer. 8, 2. - bei ihrem Gößen (wrtl.,,König"), vgl. Am. 5, 26. schwören, Hof. 4, 15; Jer. 5, 2.

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