...Lob, Um deiner Widersacher willen, Um Feind' und Rachgierige zu schwichtigen. 4. Schau' ich deinen Himmel, deiner Finger Werk, Den Mond und die Sterne, die du bereitet: 5. Was ist der Sterbliche, daß du sein gedenkest. Und des Menschen Sohn, daß du auf ihn stehest!...

...Empfindungen und Gesinnungen Fesseln anlegen? Mit Recht behauptet demnach der religiöse Dichter: Herr, wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet, so frage ich gerührt und dankbar, was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, und des Menschen Kind,...

...Armuth sich angenommen hat. So thut es auch David, wenn er spricht Ps. 8, 4. 5: ich werde sehen den Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast, und dann gleich hinzufügt: was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, und das Menschenkind, daß...

...Armuth sich angenommen hat. So thut es auch David, wenn er spricht Ps. 8, 4. 5: ich werde sehen den Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast, und dann gleich hinzufügt: was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, und das Menschenkind, daß...

...Rede schon den achten Psalm im Sinne, wo David durch den Geist (V. 4.) ausruft: Ich werde sehen deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet — und ist damit eben die zukünftige Welt gemeink. Aus demselben Psalme fährt nun der Apostel, sich...

...in allen Landen, da man dir danket im Himmel!" und sogleich im 4ten Verse: „Denn ich werde sehen die Himmel deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitest." Hephaistos ist ein Dichter der Welt '), reich an sinniger künstlerischer Erfindsamkeit....

...um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. 4 Denn ich welde sehen die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die »Sterne, die du bereitest. »Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkest? und de« Menschen Kind, daß du dich seiner...

...Menschen zur Welt ist ein Paradoxon. Der 8. Psalm schildert dieses Paradazon. — „Wenn ich ansehe den Himmel, Deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne die Du bereitet — was ist der Mensch daß Du sein gedenkest, und das Menschenkind laß Du Dich sein annimmst?" Es...

...quae vix summa iiigenii ratione comprehendat, nulla ratione moveri putet V Cic. de legg. II, 7, Ib. * Ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitest. Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkest, und des Menschen Kind, dass du dich seiner...

...gelegen sein, daß ihm auf Erden von den Menschen gedient werde? „Wenn ich (in der Stille der Nacht) sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast, (nach deinen ewigen Gesetzen,) so spreche ich zu mir: was ist der Meusch (mit allen seinen beiden),...