Georg Wilhelm Friedrich Hegel's Werke: Vollständige Ausgabe durch einen Verein von Freuden des verewigten: d. ph. Marheineke, d. J. Schulze, d. Ed. Gans, d. Lp. v. Henning, d. H. Hotho, d. C. Michelet, d. F. Förster ...

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Duncker und Humblot, 1840
 

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หน้า 5 - Verhältnisse, Thätigkeiten, Genüsse, alles, was Wert und Achtung für den Menschen hat, worin er sein Glück, seinen Ruhm, seinen Stolz sucht, findet seinen letzten Mittelpunkt in der Religion, in dem Gedanken, Bewusstsein, Gefühl Gottes.
หน้า 279 - Es ist schon durch diese Rinde der substantielle Kern der Wirklichkeit zu erkennen, aber dazu bedarf es auch einer harten Arbeit; um die Rose im Kreuz der Gegenwart zu pflücken, dazu muß man das Kreuz selbst auf sich nehmen.
หน้า 214 - das Auge mit dem mich Gott sieht, ist das Auge mit dem „ich ihn sehe, mein Auge und sein Auge ist eins. In der „Gerechtigkeit werde ich in Gott gewogen und er in mir. „Wenn Gott nicht wäre, wäre ich nicht, wenn ich nicht „wäre, so wäre er nicht.
หน้า 38 - ... Wissenschaften fast grenzenlos geworden ist und alle Gebiete des Wissens zum Unübersehbaren erweitert sind, um so mehr hat sich der Kreis des Wissens von Gott verengt. Es hat eine Zeit gegeben, wo alles Wissen Wissenschaft von Gott gewesen ist. Unsre Zeit hat dagegen das Ausgezeichnete, von allem und jedem, von einer unendlichen Menge von Gegenständen zu wissen, nur nichts von Gott.
หน้า 29 - In der Religionsphilosophie haben wir so das Absolute zum Gegenstand, aber nicht bloß in der Form des Gedankens, sondern auch in der Form seiner Manifestation.
หน้า 81 - Die Vorstellung, welche der Mensch von Gott hat, entspricht der, welche er von sich selbst, von seiner Freiheit hat. Indem er sich in Gott weiß, weiß er damit sein unvergängliches Leben in Gott, er weiß von der Wahrheit seines Seins...
หน้า 66 - Ich bin der Kampf, denn der Kampf ist eben dieser Widerstreit, der nicht Gleichgültigkeit der beiden als Verschiedener, sondern das Zusammengebundensein beider ist. Ich bin nicht einer der im Kampf Begriffenen, sondern Ich bin beide, Kämpfende und der Kampf selbst. Ich bin das Feuer und Wasser, die sich berühren, und die Berührung und Einheit dessen, was sich schlechthin flieht...
หน้า 196 - Das ist, welches in solchen Sätzen als ein Feststehendes betrachtet wird, hat, in seiner Wahrheit gefaßt, keinen andern Sinn als nur den der Thäti gkeit, Lebendigkeit und Geistigkeit. Auch Prädieate reichen zur Bestimmung nicht aus, am wenigsten einseitige und nur vorübergehende. Sondern, was wahr und die Idee ist, ist durchaus nur als die Bewegung. So ist Gott diese Bewegung in sich selbst, und nur dadurch allein lebendiger Gott.
หน้า 66 - Ich bin die Beziehung dieser beiden Seiten; diese beiden Extreme sind jedes selbst Ich, das Beziehende ; und das Zusammenhalten, Beziehen ist selbst dies in Einem sich Bekämpfende, dies im Kampfe sich Einende. Oder Ich bin der Kampf; denn der Kampf ist eben dieser Widerstreit, der nicht eine Gleichgültigkeit der beiden als Verschiedener ist, sondern der das Zusammengebundensein beider ist. Ich bin nicht einer der im Kampfe Begriffenen...
หน้า 8 - Subjeet hervorzubringen, sie wird vielmehr als Grundlage in jedem vorausgesetzt. Es soll der Substanz nach nichts Neues in den Menschen gebracht werden; dieß wäre eben so verkehrt, als wenn man in einen Hund Geist hineinbringen wollte dadurch, daß man ihn gedruckte Schriften kauen ließe.

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