32 b 84 30. 67 38 96 843 52 1071 66 733 96 102 1 Il a 4. Talmud, Midrasch etc. Talmud. 30 Berachot 58 a 61 b 96 (jer.) I 2d 102 II 15 a Gittin sa 99 Chagiga 12 ab 65 12 b 65. 69. 81 Chagiga 15 a (jer.) 770 I10 Chullin 91b Jebamot 46b 76 78 a 76 Joma 72b. Ketubot IV, 14 76 66 104 Megilla 24b 106 Moëd katan 28 b 96 102 II2 Succa IV 7 75 28 a. 52 48 b 75 104 24 853 97 a 41 98 a 33 103 108 b 116 80. 106 76 40?. 116 115 Arachin 10b 70 52 24?. 33 16+ . *) S. 42, Z. 11 v. u. lies gnostischen statt kabbalistischen. 19 5. Sonstiges (Auswahl). 16, 9 93 Mithras - Liturgie 87 89 Pausanias I, 42, 2 VIII, 4, 8f.* VIII, 23, 6 IX, 22 Josephus, Antiqu. III, 7, 7 XIV, 10, 23 XVIII, 1, 1 I, 6 62; 90 ** 56 251 65. 88 91 . 113 21 *) So zu lesen statt VIII, 4, 7. Weimar. – Hof - Buchdruckerei. Verlag der J. C. HINRICHS'schen Buchhandlung in Leipzig. Von Dr. Alfred Jeremias erschien in unserm Verlag schon früher: Die babylonisch - assyrischen Vorstellungen vom Leben nach dem Tode. Nach den Quellen mit Berücksichtigung der alttestamentl. Parallelen dargestellt. Gr. 89. VI, 126 S. 1887. 166- Im Kampfe um Babel und Bibel. Ein Wort zur Verständigung und Abwehr. Vierte abermals erweiterte Auflage. 8.-10. Tsd. Mit einem Vorwort „Offenbarung im Alten Testament“ als Erwiderung auf Friedrich Delitzsch's Vorwort ,,Zur Klärung“ in den neuen Auflagen von Babel und Bibel II. 8o. 52 S. 1903. M 60 „J., der Assyriolog und Alttestamentler zugleich ist, verteidigt im ersten Kapitel die Resultate der Keilschriftenforscher sehr geschickt gegen Königs Angriffe. Er zeigt an mehreren Beispielen, wie biblische Berichte durch die entsprechenden assyriologischen nicht nur bestätigt, sondern auch erklärt, erweitert und sogar korrigiert werden.". (Berliner philolog.Wochenschrift.) „Ein sicherer Führer! Besonnenes theologisches Urteil!“ (Bibl. Zeitschrift.) „J. bietet wirklich was er verspricht: Ein Wort zur Verständigung und Abwehr. Die Polemik ist ruhig und vornehm, ich möchte sagen vorbildlich in der Behandlung einer brennenden Frage." (Leipziger Zeitung.) Hölle und Paradies bei den Babyloniern. Zweite verbesserte und erweiterte Auflage mit 10 Abbildungen. 3.-7. Tsd. Unter Berücksichtigung der biblischen Parallelen und mit Verzeichnis der Bibelstellen. 8°. 44 S. 1903. M 60 „In dem Schriftchen dürfte nichts Wesentliches übersehen sein, was sich einem gewissenhaften Verarbeiter darbot, sodaß man daraus eine im großen und ganzen richtige Vorstellung vom babylonischen Jenseitsglauben und dažu gehörigem wird gewinnen können!' (P. Jensen im Literarischen Zentralblatt.) The Babylonian conceptions of Hell and of Paradise are sketched in a masterful way; quotations from the sources are freely given, enabling the reader to control the statements. A monograph of great value !" (Bibliotheca Sacra.) Siehe auch Seite 2 und 4 des Umschlags! Das Alte Testament im Lichte des alten Orients. Ein Handbuch zur biblisch-orientalischen Altertumskunde. Mit 145 Abb. und 2 Karten. XIV, 383 S. Gr. 8' M 6.50, geb. M 7.50 Inhalt: (Jakobs. Der Auszug aus Ägypten. Das Paradies. Israelitische und babylonische Gesetzgebung. Der Sündenfall. Glossen zum 3.-5. Buch Mosis. Die Urväter. Glossen zu Josua, Richter, Samuelis. Biblische Weltzeitalter. Die politische Geschichte der Staaten Israel Außerbiblische Traditionen über die Sintflut. und Juda im Lichte der Denkmäler. Der biblische Sintflutbericht. Glossen zu den Büchern der Könige, ChroDie Völkertafel 1 Mos. 10. nika, Esra, Nehemia, Ester. Der Turmbau zu Babel. Glossen zu den sogen. Lehrbüchern. Abraham der Babylonier. Glossen zu den Propheten. Das vorisraelitische Kanaan. Verzeichnis sonst behandelter Stellen. „Ein brillantes Buch! Wir sollten uns alle damit vertraut machen. Für uns Geistliche ist dies Buch unbedingt wichtig, nicht nur um „mitreden“ zu können, sondern um ein klares, plastisches Bild der Ur- und Patriarchenzeit zu bekommen. Ich werde keine Predigt mehr über alttestamentliche Te besonders der Patriarchengeschichte halten, ohne dieses Buch zu Rate zu ziehen (Pastoralblätter.) „Wir wünschen dem schönen Werke eine recht weite Verbreitung, da es danach angetan ist, sowohl die immense Bereicherung unseres Bibelwissens durch die assyriologische Forschung anschaulich zu machen als auch die Beunruhigung, welche sich im ersten Stadium des Babel- Bibelstreites mancher bemächtigt hat, zu heben und das Alte Testament nicht als die Sklavin Babels, sondern als die Freigelassene Gottes erscheinen zu lassen. Der Verlagshandlung gebührt unser Dank, daß sie das prächtig mit Bildern und Karten geschmückte Werk zu einem Preise anbietet, wie er bei derartigen Büchern als unerhört niedrig zu bezeichnen ist: (Prof. Dr. H. Grimme in der Literar. Rundschau für das kathol. Deutschland.) „Der Verfasser hat seine Aufgabe mit staunenerregender Belesenheit, kritischer Auffassung und erschöpfender Vielseitigkeit gelöst. Bei dem futenden Stande der Orientforschung doppelt anerkennenswert. Das Buch gehört in jede Lehrerbibliothek (Archiv für Lehrerbildung.) |