Evangelisch-christliche Ethik: Handbuch für Theologen und andere Gebildete Christen, àÅèÁ·Õè 1C.F. Winter, 1830 |
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alſo Aristoteles Begriff bestimmt bewußt Bewußtseyn blos Böse Charakter Christen Christenthum christliche Sittenlehre Christus Cicero daher denken dieſes Einheit einzelnen Epikureismus Erde erkennen Erkenntniß Erlöser erst Ethik ewige finden Freiheit ganze Gefeß Gefühl Geist geistigen gemäß Gemüth Gesetz Gesinnung gewiß Gewiſſen gibt Glauben Gottähnlichkeit göttlichen Willen Grund Handlung Hebr heiligen heißt hierin hiermit höchste Gut höheren Idee indem innere iſt jedem laſſen läßt Leben Lehre liche Liebe manche Matth menheit Menschen Menschheit menschlichen Moral muß Natur Nöthigung Nothwendigkeit Pantheismus Petr Pflichten philosophischen Platon Prinzip Pythagoreer recht Reiche Gottes reine Religion Róm schen Scholastiker ſein ſeine Selbstbestimmung Selbstbewußtseyn seyn ſich ſich ſelbſt ſie ſind sinnliche sittlichen Sokrates soll ſondern Stoiker Sünde Systeme Thätigkeit theils Theologen thun Tugend unendlich unserer Urtheil vergl Vernunft viel Volk Vollkommenheit wahre Wahrheit Weisheit weiß Welt Wesen Willen Gottes wiſſen wohl Wohlordnung wornach Wort zugleich καὶ τὸ
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˹éÒ 128 - Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt«, heißt es am Ende der Kritik der praktischen Vernunft. .»Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.
˹éÒ 128 - Pflicht! du erhabener, großer Name, der du nichts Beliebtes, was Einschmeichelung bei sich führt, in dir fassest, sondern Unterwerfung verlangst, doch auch nichts drohest, was natürliche Abneigung im Gemüte erregte und schreckte, um den Willen zu bewegen, sondern bloß ein Gesetz aufstellst, welches von selbst im Gemüte Eingang findet...
˹éÒ 10 - Denn eben, wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
˹éÒ 224 - Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes, und nach Seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.
˹éÒ 197 - In der Kantischen Moralphilosophie ist die Idee der Pflicht mit einer Härte vorgetragen, die alle Grazien davon zurückschreckt und einen schwachen Verstand leicht versuchen könnte, auf dem Wege einer finstern und mönchischen Asketik die moralische Vollkommenheit zu suchen.
˹éÒ 311 - ... denn sich gänzlich auf ihn verlassen. Darum will er uns von allem andern abwenden, das außer ihm ist, und zu sich ziehen, weil er das einige, ewige Gut ist. Als sollte er sagen: was du zuvor bei den Heiligen gesucht oder auf den Mammon und sonst vertrauet hast, des versiehe dich alles zu mir, und halte mich für den, der dir helfen und mit allem Guten reichlich überschütten will.
˹éÒ 311 - Es ist mancher, der meinet, er habe Gott und alles genug, wenn er Geld und Gut hat; er verläßt und brüstet sich darauf so steif und sicher, daß er auf niemand etwas gibt.
˹éÒ 33 - Welt (xut^o^) ward) machte sich auch der Abglanz derselben, das Gemüth der Menschen dazu, und lernte Weisheit, Ordnung und Schönheit.
˹éÒ 148 - Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit und es wird euch solches alles hinzugegeben werden.