Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte und Renaissance-Litteratur, àÅèÁ·Õè 1Max Koch, Ludwig Geiger, W. Wetz, Joseph Collin, Philipp August Becker A. Haack, 1888 |
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... recht darauf einzugehn ; er läfst lieber Goethe vor dem Unerforsch- lichen still stehen ; doch wenn der Dichter ein Recht haben mag zu sagen : „ Gefühl ist alles ! " so darf und soll die Philosophie von der Anschauung und dem Gefühl zum ...
... recht darauf einzugehn ; er läfst lieber Goethe vor dem Unerforsch- lichen still stehen ; doch wenn der Dichter ein Recht haben mag zu sagen : „ Gefühl ist alles ! " so darf und soll die Philosophie von der Anschauung und dem Gefühl zum ...
˹éÒ 3
... Recht sich Niemandes Meister zu nennen , sich nicht als das Haupt einer Schule zu bezeichnen ; aber mit demselben Recht durfte er auch fortfahren , sich den Befreier der Deutschen zu nennen . “ Legt uns Harnack vorzugsweise den Inhalt ...
... Recht sich Niemandes Meister zu nennen , sich nicht als das Haupt einer Schule zu bezeichnen ; aber mit demselben Recht durfte er auch fortfahren , sich den Befreier der Deutschen zu nennen . “ Legt uns Harnack vorzugsweise den Inhalt ...
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... Recht , mit Ent- schiedenheit das letzte Viertel des 17. Jahrhunderts als die Zeit , in der unsere Hamletredaktion entstanden , in Anspruch zu nehmen . Die meisten Darstellungen theatralischer Zustände des 17. Jahr- hunderts wissen ...
... Recht , mit Ent- schiedenheit das letzte Viertel des 17. Jahrhunderts als die Zeit , in der unsere Hamletredaktion entstanden , in Anspruch zu nehmen . Die meisten Darstellungen theatralischer Zustände des 17. Jahr- hunderts wissen ...
˹éÒ 15
... Recht die Frage nach der Wanderung der Märchen wiederholt genannt , und ich möchte dieselbe auf die Ge- samtheit aller Überlieferungen ausdehnen , ohne dabei auf eine Sonderung der schriftlichen von der mündlichen mehr Gewicht zu legen ...
... Recht die Frage nach der Wanderung der Märchen wiederholt genannt , und ich möchte dieselbe auf die Ge- samtheit aller Überlieferungen ausdehnen , ohne dabei auf eine Sonderung der schriftlichen von der mündlichen mehr Gewicht zu legen ...
˹éÒ 16
... recht begreifen kann , wie der Inhalt dieser so schrecklich verketzerten , auf Löschpapier sehr elend gedruckten Büch- lein im Werte sofort um ein Unendliches zu steigen vermag , wenn derselbe , als mehr oder minder getreue Erinnerung ...
... recht begreifen kann , wie der Inhalt dieser so schrecklich verketzerten , auf Löschpapier sehr elend gedruckten Büch- lein im Werte sofort um ein Unendliches zu steigen vermag , wenn derselbe , als mehr oder minder getreue Erinnerung ...
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˹éÒ 370 - But sure such folks could ne'er beget So sweet a girl as Sally ! She is the darling of my heart, And she lives in our alley.
˹éÒ 235 - Versöhnungszeit, ein Heiland, der wie ein echter Genius unter den Menschen einheimisch, nur geglaubt, nicht gesehen werden, und unter zahllosen Gestalten den Gläubigen sichtbar, als Brot und Wein verzehrt, als Geliebte umarmt, als Luft geatmet, als Wort und Gesang vernommen und mit himmlischer Wollust als Tod unter den höchsten Schmerzen der Liebe in das Innre des verbrausenden Leibes aufgenommen wird.
˹éÒ 369 - Of all the girls that are so smart There's none like pretty Sally ; She is the darling of my heart, And she lives in our alley. There is no lady in the land Is half so sweet as Sally ; She is the darling of my heart, And she lives in our alley.
˹éÒ 37 - Wohl dem! Selig muß ich ihn preisen, Der in der Stille der ländlichen Flur, Fern von des Lebens verworrenen Kreisen, Kindlich liegt an der Brust der Natur.
˹éÒ 232 - Ich hatte schon als Knabe (mich dünkt am Rhein durch eine Schrift von Wieland) mir den Gedanken angeeignet, daß die Vervollkommnung der Zweck der Schöpfung wäre. Ich glaubte, daß wir einst nach dem Tode von der Stufe der Vervollkommnung, die wir auf diesem Sterne erreichten, auf einem andern weiter fortschreiten würden, und daß wir den Schatz von Wahrheiten, den wir hier sammelten, auch dort einst brauchen könnten.
˹éÒ 232 - Freundin, wenn Sie sich Tränen ersparen wollen, so erwarten Sie wenig von dieser Erde. Sie kann nichts geben, was ein reines Herz wahrhaft glücklich machen könnte. Blicken Sie zuweilen, wenn es Nacht ist, in den Himmel. Wenn Sie auf diesem Sterne keinen Platz finden können, der Ihrer würdig ist, so finden Sie vielleicht auf einem ändern einen um so bessern.
˹éÒ 236 - Seligkeit hat mich ergriffen, und ich kann Dir nicht leugnen, daß mir ihr Grab lieber ist als die Betten aller Kaiserinnen der Welt...
˹éÒ 226 - Aber weil ich doch irgend eine dunkle Vorstellung habe, die mit dem, was ich suche, von fern her in einiger Verbindung steht, so prägt, wenn ich nur dreist damit den Anfang mache, das Gemüt, während die Rede fortschreitet, in der Notwendigkeit, zum Anfang nun auch — ein Ende zu finden, jene verworrene Vorstellung zur völligen Deutlichkeit aus, dergestalt, daß die Erkenntnis, zu meinem Erstaunen mit der Periode fertig ist.
˹éÒ 232 - Wenn aber der Körper ein Eigentum ist, wodurch ich nur die Rechte eines aktiven Erdenbürgers erwerbe, so kann ich durch den Verlust dieses Eigentums nicht mich selbst einbüßen. Ich verliere nichts, als die Stelle in dieser Fürstenschule, und trete in eine höhere Korporation, wohin mir meine geliebten Mitschüler nachfolgen.
˹éÒ 35 - Amplius aut tantum potuit perferre dolorem. „Me, me, adsum qui feci, in me convertite ferrum, „O Rutuli! mea fraus omnis ; nihil iste nec ausus, „Nec potuit : coelum hoc et conscia sidera testor ; „Tantum infelicem nimium dilexit amicum.