...welchen es ankommt, wenn schon dies letzte häufig der Fall sein mllg^ Aber weil ich doch irgendeine dunkle Vorstellung habe, die mit dem, was ich suche,...prägt, wenn ich nur dreist damit den Anfang mache, das Ge« müt, während die Rede fortschreitet, in der Notwendigkeit, dem Anfang nun auch ein Ende zu finden,...

...sagt: „Weil ich doch irgendeine dunkle Vorstellung habe, die mit dem, was ich suche, von sernher in einiger Verbindung steht, so prägt, wenn ich nur dreist damit den Ansang mache, das Gemüt, während die Rede sortschreitet, in der Notwendigkeit, dem Ansang nun auch...

...unspecifwWc) "es." With this in mind, I'll consider in greater detail one of the passages quoted earlier: Aber weil ich doch irgend eine dunkle Vorstellung...suche, von fern her in einiger Verbindung steht, so pragt, wenn ich nur dreist damit den Anfang mache, das Gemiit, wahrend die Rede fortschreitet, in der...

...verworren-unaufgeklärten Anfang aber insofern, als er von sich aus zu dieser Übersetzung irgendwie drängt, weil er „mit dem, was ich suche, von fern her in einiger Verbindung steht". So sehr also die dunkle Vorstellung ins Wort drängt, so sehr ist die Entäußerung ins wirkliche Aussprechen...

...Problem verschafft, indem er „dreist" einen Anfang macht und (offenbar mit Erfolg) darauf setzt, daß „das Gemüt, während die Rede fortschreitet, in...der Notwendigkeit, dem Anfang nun auch ein Ende zu finden",489 die anfänglich bloß „verworrene Vorstellung" der Problemlösung „zur völligen Deutlichkeit"490...

...welchen es ankommt, wenn schon dies letzte häufig der Fall sein mag. Aber weil ich doch irgendeine dunkle Vorstellung habe, die mit dem, was ich suche,...fortschreitet, in der Notwendigkeit, dem Anfang nun verworrene Vorstellung zur völligen Deutlichkeit aus, dergestalt, dass die Erkenntnis, zu meinem Erstaunen,...

...ihn die Sprache, ohne daß er nachdenkt, ganz von selbst ans Ziel: „Aber weil ich doch irgendeine dunkle Vorstellung habe, die mit dem, was ich suche,...Rede fortschreitet, in der Notwendigkeit, dem Anfang nur auch ein Ende zu finden, jene verworrene Vorstellung zur völligen Deutlichkeit aus, dergestalt,...

...Konzepts' - in Heinrich von Kleists "Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden": "Aber weil ich doch irgend eine dunkle Vorstellung habe, die mit dem, was ich suche.. .in einiger Verbindung steht, so prägt, wenn ich nur dreist damit den Anfang mache, das Gemüt, während...

...Fragen auf den Punkt hinführe, auf welchen es ankommt, wenn schon das letzte häufig der Fall sein mag. Aber weil ich doch irgend eine dunkle Vorstellung...einiger Verbindung steht, so prägt, wenn ich nur dreist einmal den Anfang mache, das Gemüt, während die Rede fortschreitet, in der Notwendigkeit, dem Anfang...

...das spontane Sprechen resultiere „in einer völligen Deutlichkeit": Aber weil ich doch irgendeine dunkle Vorstellung habe, die mit dem, was ich suche, von fern her in Verbindung steht, so prägt, wenn ich nur dreist damit den Anfang mache, das Gemüt, während die Rede...