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Prolog

Auf, Adler, dich zur Sonne schwing,
Dem Publico dieß Blättchen bring;
So Lust und Klang gibt frisches Blut,
Vielleicht ist ihm nicht wohl zu Muth.
Ach schau sie, guck sie, komm herbey
Der Pabst und Kaiser und Clerisey!
Haben lange Mäntel und lange Schwänz,
Paradiren mit Eichel- und Lorbeerkränz,

Trottiren und stäuben zu hellen Scharen,
Machen ein Gezwaher als wie die Staren,
Dringt einer sich dem andern vor,
Deutet einer dem andern ein Eselsohr.
Da steht das liebe Publicum
Und sieht erstaunend auf und um,
Was all der tollen Reiterey
Für Anfang, Will' und Ende sey.
Oho, sa sa, zum Teufel zu!

O weh! laß ab, laß mich in Ruh!
Herum, herauf, hinan, hinein
Das muß ein Schwarm Autoren seyn!
Ach Herr, man krümmt und krammt sich so,
Zappelt wie eine Laus, hüpft wie ein Floh,
Und fliegt einmal und kriecht einmal,
Und endlich läßt man euch in Saal.
Sey's Kammerherr nun, sey's Lakey;
Genug, daß einer drinne sey.
Nun weiter auf, nun weiter an!
Wie's tummelt auf der Ehrenbahn!
Ach sieh, wie schöne pflanzt sich ein
Das Völklein dort im Schattenhain;

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