Goethe's Schriften, เล่มที่ 8bey Georg Joachim Göschen, 1789 |
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... die Kerls wie Wilde leben , Und nicht bethulich und freundlich sind ; Doch das verbessert sich geschwind . : Hab ' ich doch mit Geistesworten Auf meinen Reisen aller Orten Aus rohen , ungewaschnen Leuten 82 Ein Fastnachtsspiel .
... die Kerls wie Wilde leben , Und nicht bethulich und freundlich sind ; Doch das verbessert sich geschwind . : Hab ' ich doch mit Geistesworten Auf meinen Reisen aller Orten Aus rohen , ungewaschnen Leuten 82 Ein Fastnachtsspiel .
หน้า 130
... freundlich reichtest , Da du uns auf reichbebauter Flur , In dem Schooße herrlicher Natur , Manche leicht verhüllte Spur Einer lieben Seele zeigtest . Wohl ist mir's , daß ich dich nicht verkannt , Daß ich gleich dich in der ersten ...
... freundlich reichtest , Da du uns auf reichbebauter Flur , In dem Schooße herrlicher Natur , Manche leicht verhüllte Spur Einer lieben Seele zeigtest . Wohl ist mir's , daß ich dich nicht verkannt , Daß ich gleich dich in der ersten ...
หน้า 164
... freundlich gestern Abend Mir die Hände , lispeltest so lieblich : Ja , ich komme , komme gegen Morgen Ganz gewiß , mein Freund , auf deine Stube . Angelehnet ließ ich meine Thüre , Hatte wohl die Angeln erst geprüfet , Und mich recht ...
... freundlich gestern Abend Mir die Hände , lispeltest so lieblich : Ja , ich komme , komme gegen Morgen Ganz gewiß , mein Freund , auf deine Stube . Angelehnet ließ ich meine Thüre , Hatte wohl die Angeln erst geprüfet , Und mich recht ...
หน้า 169
... Es mit anderm Nektar dir erfülle ? * O wie freundlich hat er Wort gehalten , Da er , Lida , dich mit sanfter Neigung Mir , dem lange sehnenden , geeignet ! Wenn ich deinen lieben Leib unfasse , Und von deinen Erste Sammlung . 169.
... Es mit anderm Nektar dir erfülle ? * O wie freundlich hat er Wort gehalten , Da er , Lida , dich mit sanfter Neigung Mir , dem lange sehnenden , geeignet ! Wenn ich deinen lieben Leib unfasse , Und von deinen Erste Sammlung . 169.
หน้า 172
... stalt Immerfort wie in Wolken erblicke : Sie leuchtet mir freundlich und treu , Wie durch des Nordlichts bewegliche Strah : len Ewige Sterne schimmern . Nähe . Wie du mir oft , geliebtes Kind , 172 Bermischte Gedichte ..
... stalt Immerfort wie in Wolken erblicke : Sie leuchtet mir freundlich und treu , Wie durch des Nordlichts bewegliche Strah : len Ewige Sterne schimmern . Nähe . Wie du mir oft , geliebtes Kind , 172 Bermischte Gedichte ..
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 116 - Sah kläglich aus dem Duft hervor, Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern welches Feuer!
หน้า 116 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen, welche Wonne! In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 217 - Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.
หน้า 157 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. — W Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Krön' und Schweif? — Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. — « Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
หน้า 122 - Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes neues Leben! Ich erkenne dich nicht mehr. Weg ist alles was du liebtest. Weg warum du dich betrübtest, Weg dein Fleiß und deine Ruh — Ach wie kamst du nur dazu! 2 Fesselt dich die Iugendblüthe, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu' und Güte Mit unendlicher Gewalt?
หน้า 144 - Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so gold du bist; Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne, Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne; Morgenwind umflügelt Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt Sich die reifende Frucht.
หน้า 208 - Da ich ein Kind war, Nicht wußte wo aus noch ein, Kehrt' ich mein verirrtes Auge Zur Sonne, als wenn drüber wär Ein Ohr, zu hören meine Klage, Ein Herz wie meins, Sich des Bedrängten zu erbarmen.
หน้า 155 - Der Fischer Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Ein Fischer saß daran, Sah nach dem Angel ruhevoll, Kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, Teilt sich die Flut empor: Aus dem bewegten Wasser rauscht Ein feuchtes Weib hervor.
หน้า 213 - Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgend ein Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde.
หน้า 188 - Seele des Menschen, wie gleichst du dem Wasser! Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!