| Karl Ernst Schubarth - 1820 - 760 หน้า
...Bedeutung nicht zurückgewiesen werden: Wind ist der Welle Lieblich« Buhler ; "Wind mischt von Grund eus Schäumende Wogen. Seele des Menschen, Wie gleichst...Wasser! Schicksal des Menschen, Wie gleichst du dem Wind l Wir wollen Niemanden diese Vorstellungsart wiforingcn , noch als zu der einzig richtigen ihn heranfordern.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 หน้า
...er unmuthig Stufenweise, Zum Abgrund. Im flachen Vctte Schleicht ei das Wicsenthal hin. Und in dem glatten See Weiden ihr Antlitz Alle Gestirne. Wind ist der Welle Lieblicher Vuhler; Wind mischt von Grund «us Schäumende Wogen. Seele des Menschen, , ',. Wie gleichst du dem... | |
| Charles Follen - 1826 - 260 หน้า
...er unmuthig Stufenweise Zum Abgrund. , Im flachen Bette Schleicht er das Wiesenthal hin, Und in dem glatten See Weiden ihr Antlitz Alle Gestirne. Wind...Schäumende Wogen. Seele des Menschen, Wie gleichst du dein Wasser ! Schicksal des Menschen, Wie gleichst du dem Wind ! ELEGIE IN ROM. (Die siebente.) O WIE... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 686 หน้า
...er unmuthig Stufenweise Zum Abgrund. 56 Im flachen Beete Schleicht er das Wiesenthal hin, Und in dem glatten See Weiden ihr Antlitz Alle Gestirne. Wind...Schicksal des Menschen, Wie gleichst du dem Wind! Meine Göttin. Welcher Unsterbliche» Soll der höchste Preis seyn? Mit Niemand streit' ich, Aber ich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 316 หน้า
...Gchäumt er unmuthig Stufenweife Zum Abgrund. Im flachen Beete Schleicht er das Wiesenthal hin, Und in dem glatten See Weiden ihr Antlitz Alle Gestirne. Wind...Schicksal des Menschen, Wie gleichst du dem Wind! Meine Göttin. Welcher Unsterblichen Soll der höchste Preis seyn? Mit Niemand streit' ich, Aber ich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 656 หน้า
...Schäumt er unmuthig Stusenweise Zum Abgrund. Im flachen Bette Schleicht er das Wiesenthal hin, Und in dem glatten See Weiden ihr Antlitz Alle Gestirne. , ....Schäumende Wogen. Seele des Menschen, Wie gleichst du dem Waffer! Schicksal des Menschen, Wie gleichst du dem Wind! Meine Göttin. Welcher Unsterbliche» Soll... | |
| 1829 - 454 หน้า
...Antliz alle Gestirne. Wind ist der Welle lieblicher Buhle; Wind mischt vom Grund aus schäumende Wogeu. Seele des Menschen wie gleichst du dem Wasser ! Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind! t.2 63 Sehnsuchk nach Ikalien. Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, im dunkeln Laub die Goldorangen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 หน้า
...Schäumt er unmuthig Stufenweise Zum Abgrund. Im stachen Beete Schleicht er das Wiesenthal hin, Und in dem glatten See Weiden ihr Antlitz Alle Gestirne. Wind ist der Welle Lieblicher Bnhler; Wind mischt vom Grund ans Schäumende Wogen. Seele des Menschen, Wie gleichst du dem Wasser!... | |
| Karl Friedrich Göschel - 1834 - 1110 หน้า
...anferbant. Wind ist der Welle Lieblicher Buhler; Wind mischt von Grundous Schäumende Wogen. Seele dei Menschen, Wie gleichst du dem Wasser ! Schicksal des Menschen, Wie gleichst du dem Wind ! Es ist die t«/uteAll«^, die Naturnotwendigkeit, welcher anch der Mensch nach seiner Seele zu unterliegen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 หน้า
...Schaumt er unmuthig Stufenweise Zum Abgrund. Im stachen Bette Schleicht er das Wiesenthal hin, Und in dem glatten See Weiden ihr Antlitz Alle Gestirne. Wind ist der Welle Lieblicher Buhlee; Wind mischt vom Grund aus Schäumende Wogen. Seele deo Menschen, Wie gleichst du dem Wassee!... | |
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