Predigten [in den Jahren] 1795-1812 bey dem Churfürstl: Sächsischen evangelischen Hofgottesdienste zu Dresden gehalten, àÅèÁ·Õè 16,Êèǹ·Õè 1Seidel, 1811 |
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˹éÒ 18
... Hoffnung , durch ein müssiges Glauben an Christum , durch ein eitles Spiel mit frommen Uebungen , durch einen ehrbaren Wandel vor den Augen der Welt , die Gerechtigkeit Gottes gleichsam bestechen zu können ; habt ihr nicht mit dem zu ...
... Hoffnung , durch ein müssiges Glauben an Christum , durch ein eitles Spiel mit frommen Uebungen , durch einen ehrbaren Wandel vor den Augen der Welt , die Gerechtigkeit Gottes gleichsam bestechen zu können ; habt ihr nicht mit dem zu ...
˹éÒ 42
... Hoffnung ; zu einem unver gänglichen und unbefleckten und uns verwelklichen Erbe , das behalten wird im Himmel ! 1 " Doch bey Empfindungen des Danks und der Freude darf es sein Bewenden nicht has ben ; die Bestimmung unsers Herrn ...
... Hoffnung ; zu einem unver gänglichen und unbefleckten und uns verwelklichen Erbe , das behalten wird im Himmel ! 1 " Doch bey Empfindungen des Danks und der Freude darf es sein Bewenden nicht has ben ; die Bestimmung unsers Herrn ...
˹éÒ 47
... hinauszueilen ; die fich nicht eher beruhigt , als bis sie ihn gefun den hat , den Unendlichen . Und wie mächtig erinnert uns unser Herz an ihn . 1 Einen Gegens 1 Gegenstand der Verehrung , des Vertrauens und der Hoffnung.
... hinauszueilen ; die fich nicht eher beruhigt , als bis sie ihn gefun den hat , den Unendlichen . Und wie mächtig erinnert uns unser Herz an ihn . 1 Einen Gegens 1 Gegenstand der Verehrung , des Vertrauens und der Hoffnung.
˹éÒ 48
... Hoffnung zu haben , ist unserm Herzen Be dürfniß ; und je richtiger es fühlt , desto ge wiffer findet es diesen Gegenstand in Gott . Es empfindet noch überdieß die Forderungen der Pflicht ; daß es verantwortlich , und zwar einem ...
... Hoffnung zu haben , ist unserm Herzen Be dürfniß ; und je richtiger es fühlt , desto ge wiffer findet es diesen Gegenstand in Gott . Es empfindet noch überdieß die Forderungen der Pflicht ; daß es verantwortlich , und zwar einem ...
˹éÒ 71
... Hoffnung war , was der Herr hier zu erkennen gab , daß die Menge derer , die er zu wahrhaftigen Anbetern Gottes bereits gemacht hat , und noch immer dazu macht , nicht zu zäh , len ist , das alles bedarf keiner Bestätigung . Desto mehr ...
... Hoffnung war , was der Herr hier zu erkennen gab , daß die Menge derer , die er zu wahrhaftigen Anbetern Gottes bereits gemacht hat , und noch immer dazu macht , nicht zu zäh , len ist , das alles bedarf keiner Bestätigung . Desto mehr ...
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˹éÒ 451 - Wort, das geschrieben steht: >Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?< Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
˹éÒ 48 - Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 407 - Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
˹éÒ 437 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 318 - ... lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist/ und sehen auf Iesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete er das Kreuz und achtete der Schande nicht, und ist gesessen zur Rechten auf dem Stuhl Gottes.
˹éÒ 450 - Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an Mich glaubet, der wird leben, ob er gleich stürbe, und wer da lebet und glaubet an Mich, der wird nimmermehr sterben.
˹éÒ 409 - Rühre mich nicht an; denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
˹éÒ 159 - Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes, und nach Seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.
˹éÒ 283 - Falle sicher sagen: was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele.
˹éÒ 360 - WER MEIN FLEISCH ISSET UND TRINKET MEIN BLUT, DER HAT DAS EWIGE LEBEN; UND ICH WERDE IHN AM JÜNGSTEN TAGE AUFERWECKEN...