Geistliche Gedanken eines National-OekonomenZahn & Jaensch, 1895 - 187 หน้า |
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
Ackerbau Albrecht Roscher Alte Testament Alter Arbeitstheilung Armen Armenpflege Armenpolitik Armuth Beduinen Bedürfniß Bergpredigt Bibel bloß Christen Christenthum christlichen Demuth denke deßhalb dieſe dieß edle Eigenthümlichkeiten Entwickelung Erden ersten Erziehung Evang ewigen Lebens faſt Frau Freiheit freilich ganzen Geist geistlichen gerade Geschichte gewiß giebt glauben Gott göttlichen großen Gütergemeinschaft heiligen heilsam Herodot Herr Herrn Himmel höchsten höher irdischen irgend iſt Jahre jezt Karl Otfried Müller katholischen Kinder Kirche könnte laſſen läßt Leipzig lich Liebe Luther Mann Matth Menschen menschlichen Menschwerdung Gottes Mittelalter muß namentlich Nat.-Dek Nationalökonomik Natur Neue Testament Neuen Nothwendigkeit Orphiker Paulus Person Pindar politischen Predigt Rationalismus recht Reich Reichthum Religion Schrift Seele ſein ſelbſt selig ſie sittlich Sohn soll sollte Sophokles Staat Sünde Testament Thatsache Theil Thukydides tiefsten Tode unendlich unserer Urtheil Vater Verhältniß viel Völker Volkswirthschaft wahren wahrhaft Wahrheit Weise weiß Welt wenig wieder Wilhelm Roscher wirklich wirthschaftlichen Wissenschaft wohl Wort Zeitalter des Thukydides zugleich
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า xxii - Jesus spricht zu ihr: ,Dein Bruder soll auferstehen.' — Martha spricht zu ihm: ,Ich weiß wohl, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage.' — Jesus spricht zu ihr: ,Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. Und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben.
หน้า xxii - Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.
หน้า 5 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
หน้า 50 - Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
หน้า 134 - Blüthenzeit seines übrigen Lebens erreicht; gerade so geht es auch bei ganzen Völkern, Die reichste Periode pflegt den Verfall einzuleiten. Hier ist denn auch, wie schon Machiavelli bemerkt, nichts irriger, als die gemeine Ansicht, das Geld sei der Nerv des Krieges.
หน้า 44 - Brot, der ihm einen Stein biete? Oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete? So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
หน้า 161 - Ihr Knechte, seid untertan mit aller Furcht den Herren, nicht allein den gütigen und gelinden, sondern auch den wunderlichen.
หน้า 11 - Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten, und steinigest, die zu dir gesandt sind ! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt.
หน้า 25 - Gott, da er spricht: ^Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.
หน้า xxii - Herr, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehest meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehest alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Herr, nicht alles wissest.