Dies Herz voll sanfter Triebe, Wie schön ist schon auf Erden, Bewahren treu und rein, Laß Freude uns, nicht Bürde, Ob Freuden oder Leiden Du schüßest unser Leben, Daß Daß Tugend, die im Stillen II. Ꭼ . SR 2 II. Reue. Mel. D Gott du frommer Gott ze. Ich blick empor zu dir, Wie oft gelobt ich dir In ernster Andacht Stille: "Mein heiligstes Gefeß, "O Gott, sey stets dein Wille!” Du kennst mein Herz, du weißt, Den du mich führst, zu seyn. Und dennoch fehlt' ich oft! Vom Sturm der Leidenschaft; Mün Nun blick ich prüfend hin...... Doch ihre Scenen führt. Mit richterlichem Blick,” Mir ernst und warnend oftobi Erinnerung zurück. Der Edle, der sein Herz Sieht er an ihrer Seite Und diese Seligkeit, Vergaß die große Pflicht, Verzeih, |