Gott, mein Vater, dir befehl ich mich ; Mein Herz vertraut auf dich ;. Durch Schmerz und Freuden. Wird deine Hand mich leiten Zur Seligkeit. Dẹin bin ich! im Tod und Leben dein: Laß meine Seele rein XXVI. Abendli ́e d. Anbetung die in dunkler Nacht! Ifts, Ewiger, nicht deine Hand, Ja alles, alles kommt von dir} O mocht ich, Ew'ger, meine Zeit, Und jede deiner Gaben Als Aussaat für die Ewigkeit Doch fehlt ich oft: ach, ahnde nicht, Mit Kindlichem Vertrau'n will ich Dem Schlaf mich überlassen; In öder, dunkler Nacht wird mich Dein starker Arm umfassen. Auch meinen Lieben schenkest du Erquickung, Schuß und sanfte Ruh, Bis freundlich uns die Sonne Ermer neuer Wonne. Und wachen bang und freudenleer Roch manche meiner Brüder;dai Sinkt auf ihr Auge thränenschwer Kein fanfter Schlummer nieder; Berlaß mit deinem Trost sie nicht, Laß einen Strahl von deinem Licht, Gott, allen, die da weinen, ihremen, In ihrem Gram erscheinen, Laß einst, ruft mich, gesandt von bir, Der Tod zum leßten Schlummer, Und schwindet als ein Traum von mir Der Erbe Lust und Kummerhil Bon heil'ger Hoffnung sanft erhellt, Mein Auge froh begrüßen, Und sich mit Ruhe schließen! J Abendli e d. Mel. Nun lob mein Eeel den Herrn :¿. Gebüllt in graue Schatten Der Damm'rung liegt vor mir die Flur, Durch Nacht und Dunkelheiten Wie bist du mir so nahe, In jenen blauen Fernen Verbesserungen. 29. Zeile 11. v. ob. für am Ende 1., dem Ende. 3. v. u. f. Empfindlichkeit 1. Empfänglichkeit. S. 35. Seile 12. v. unt. füs ene I. jene. 81. Zeile 7. v. ob. für ein l. Ein. E. 91. Zeile 8. v. unt. für höher L. höhere. |