Göthe: bd. Deutschlands nothjahre. Der alte Göthe. Faust. (Von 1806 bis 1832Herder, 1886 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 68
˹éÒ iii
... Faust . ( Von 1806 bis 1832. ) Bweite , vermehrte und verbesserte Auflage . Freiburg im Breisgau . Herder'sche Verlagshandlung . 1886 . Zweigniederlassungen in Straßburg , München und St. Louis , Mo. Wien 1 , Wollzeile 33 : B. Herder ...
... Faust . ( Von 1806 bis 1832. ) Bweite , vermehrte und verbesserte Auflage . Freiburg im Breisgau . Herder'sche Verlagshandlung . 1886 . Zweigniederlassungen in Straßburg , München und St. Louis , Mo. Wien 1 , Wollzeile 33 : B. Herder ...
˹éÒ xii
... Faust " , die „ Wanderjahre “ 286. Göthe's Beziehungen zu den Buchhändlern . Himburg , Göschen , Unger , Vieweg , Cotta 287 . Cotta über Göthe . Leßte Gesammtausgabe . Das Honorar für die = felbe 288. 289. Idee , „ Wilhelm Meisters ...
... Faust " , die „ Wanderjahre “ 286. Göthe's Beziehungen zu den Buchhändlern . Himburg , Göschen , Unger , Vieweg , Cotta 287 . Cotta über Göthe . Leßte Gesammtausgabe . Das Honorar für die = felbe 288. 289. Idee , „ Wilhelm Meisters ...
˹éÒ xiii
... Faust . ( 1771-1831 . ) 1. Die Fauffage . - Göthe's Erbschaft . Sein Faust . Verbreitung und Ansehen der Dichtung 343. Glückliche Stoffwahl . Göthe's frühe Bekanntschaft mit den deutschen Volksbüchern . Ausdehnung der Faustliteratur 344 ...
... Faust . ( 1771-1831 . ) 1. Die Fauffage . - Göthe's Erbschaft . Sein Faust . Verbreitung und Ansehen der Dichtung 343. Glückliche Stoffwahl . Göthe's frühe Bekanntschaft mit den deutschen Volksbüchern . Ausdehnung der Faustliteratur 344 ...
˹éÒ xiv
Alexander Baumgartner. XIV Inhalt . Meynende . Marlowe . Faust als Volksschauspiel und Puppenspiel 355 . 356. Katholische und protestantische Elemente der Sage 357–359 . - Der Faust der Aufklärungsepoche . Lessings Fragmente 360. 361 . 2 ...
Alexander Baumgartner. XIV Inhalt . Meynende . Marlowe . Faust als Volksschauspiel und Puppenspiel 355 . 356. Katholische und protestantische Elemente der Sage 357–359 . - Der Faust der Aufklärungsepoche . Lessings Fragmente 360. 361 . 2 ...
˹éÒ xv
... Faust kein Weltgedicht im wahren und vollen Sinn , sondern Zeit- dichtung und individuelles Geständniß 411. 412. Gründe des hohen Ansehens und der Popularität der Dichtung 413. 414 . Der Hauptmangel des Faust 415 . Schluß wor t ...
... Faust kein Weltgedicht im wahren und vollen Sinn , sondern Zeit- dichtung und individuelles Geständniß 411. 412. Gründe des hohen Ansehens und der Popularität der Dichtung 413. 414 . Der Hauptmangel des Faust 415 . Schluß wor t ...
à¹×éÍËÒ
226 | |
234 | |
241 | |
257 | |
263 | |
270 | |
280 | |
287 | |
65 | |
70 | |
80 | |
87 | |
97 | |
103 | |
108 | |
118 | |
129 | |
137 | |
141 | |
150 | |
160 | |
175 | |
182 | |
191 | |
196 | |
200 | |
207 | |
215 | |
293 | |
306 | |
320 | |
328 | |
334 | |
341 | |
352 | |
355 | |
362 | |
371 | |
378 | |
385 | |
391 | |
399 | |
406 | |
413 | |
426 | |
435 | |
443 | |
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
alten bloß Boiſſerée Boisserée's Briefwechsel Buch Charlotte von Schiller Charlotte von Stein Christenthum christlichen deſſen deßhalb deutschen Deutschland Dichter Dichtung dieſer Divan Dünger Ebds Eckermann Eduard eigentlich endlich Epimenides ersten Farben Farbenlehre Faust Franzosen Frau Freunde Friedrich Friedrich Schlegel Friedrich von Schlegel ganze Gedicht Geist Gemüth Geschichte gewiß Glauben Göthe Göthe-Jahrbuch Göthe-Zelter Göthe's Briefe Göthe's Farbenlehre Göthe's Leben Göthe's Werke Hempel Gott Greis großen Hafis heit Herzog höchst hohen Ideen in's indeß iſt Jahre Jena jezt Jugend jungen Karl August katholischen Kirche konnte Kunst laſſen läßt Leidenschaft Leipzig lichen Licht Liebe ließ Literatur machte Mann Menschen Mephistopheles Minna Herzlieb muß Napoleon Natur neuen Newton Ottilie Poesie poetische Recht religiösen Roman Schiller Schlegel Schluß schrieb ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſondern Stolberg Sulpiz Boisserée Theil unglücklichen unserer Verhältniß viel Wahlverwandtschaften wahre Wahrheit ward Weimar weiß Welt Werther wieder Wieland Wilhelm Meister Willemer Wiſſen Wiſſenſchaft wohl wollte
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 260 - Fragt man mich: ob es in meiner Natur sei, ihm anbetende Ehrfurcht zu erweisen? so sage ich: Durchaus! - Ich beuge mich vor ihm, als der göttlichen Offenbarung des höchsten Prinzips der Sittlichkeit. .- Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals: Durchaus! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch...
˹éÒ 400 - Ich bin nur durch die Welt gerannt! Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt: erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
˹éÒ 400 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
˹éÒ 376 - Gebraucht das groß und kleine Himmelslicht, Die Sterne dürfet Ihr verschwenden; An Wasser, Feuer, Felsenwänden, An Tier und Vögeln fehlt es nicht. So schreitet in dem engen Bretterhaus Den ganzen Kreis der Schöpfung aus Und wandelt mit bedächtger Schnelle Vom Himmel durch die Welt zur Hölle!
˹éÒ 386 - Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen, Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet ich!
˹éÒ 222 - Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren, Der ich noch erst den Göttern Liebling war; Sie prüften mich, verliehen mir Pandoren, So reich an Gütern, reicher an Gefahr; Sie drängten mich zum gabeseligen Munde, Sie trennen mich — und richten mich zu Grunde.
˹éÒ 69 - Sich zu trennen gibt's gar keinen hinlänglichen Grund. Der menschliche Zustand ist so hoch in Leiden und Freuden gesetzt, daß gar nicht berechnet werden kann, was ein Paar Gatten einander schuldig werden. Es ist eine unendliche Schuld, die nur durch die Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal sein, das glaub' ich wohl, und das ist eben recht.
˹éÒ 369 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
˹éÒ 378 - Die Duplizität der menschlichen Natur und das verunglückte Bestreben, das Göttliche und das Physische im Menschen zu vereinigen, verliert man nicht aus den Augen, und weil die Fabel ins Grelle und Formlose geht und gehen muß, so will man nicht bei dem Gegenstand stille stehen, sondern von ihm zu Ideen geleitet werden. Kurz, die Anforderungen an den Faust...
˹éÒ 259 - Mag die geistige Kultur nun immer fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will: über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen!