| Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 ˹éÒ
...nicht berechnet werden lann. was ein P»or Gatten einander schuldig werden. Es ist eine «nenüliche Schuld , die nur durch die Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal sei», das glaub' ich wohl, »no das ist eben recht. Sind wir nicht auch mir bcm Gewissen verheirathet?... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1830 - 436 ˹éÒ
...keinen hinlänglichen Grund. Der mensch» liche Zustand ist so hoch in Leiden und Freuden gesetzt, baß gar nicht berechnet werden kann, was ein Paar Gatten...Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal seyn, das glaub' ich wohl, und das ist eben recht. Sind wir nicht auch mit dem Gewissen verheirathet,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 908 ˹éÒ
...gar keinen hinlänglichen Grund. Der menschliche Zustand ist so hoch in Leiden und Freuden geseht, daß gar nicht berechnet werden kann, was ein Paar...Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal seyn, das glaub' ich wohl, und das ist eben recht. Sind wir nicht auch mit dem Gewissen verheirathet... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 784 ˹éÒ
...Grund. Der menschliche Zustand ist so hoch in Leiden und Freuden gesetzt, daß gar .nicht^berechnet werden kann, was ein Paar Gatten einander schuldig...Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal seyn, das glaub' ich wohl, und das ist eben recht. Sind wir nicht auch mit dem Gewissen verheirathet... | |
| 1830 - 426 ˹éÒ
...trennen, gibt's gar keinen hinlänglichen Grund. Der menschliche Zustand ist so hoch in Leiden und Freuden gesetzt, daß gar nicht berechnet werden kann, was...Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal seyn, das glaub' ich wohl, und das ist eben recht. Sind wir nicht auch mit dem Gewissen verheirathet,... | |
| Heinrich Theodor Rötscher - 1837 - 386 ˹éÒ
...trennen, giebts gar keinen hinlänglichenGrund. Der menschlicheZustand ist so in Leiden und Freuden gesetzt, daß gar nicht berechnet werden kann, was...die nur durch die Ewigkeit abgetragen werden kann," sind das Evangelium der Ehe, das Kunstwerk ist die Welt der Wirklichkeit, welche sich dasselbe durch... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 924 ˹éÒ
...giebt's gar keinen hinlänglichen Grund. Der menschliche Zustand ist so hoch in Leiden und Freuden gesetzt, daß gar nicht berechnet werden kann, was...Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal seyn, das glaub' ich wohl, und das ist eben recht. Sind wir nicht auch mit dem Gewissen verheirathet... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 438 ˹éÒ
...giebt's gar keinen hinlänglichen Grund. Der menschliche Zustand ist so hoch in Leiden und Frenden gesetzt, daß gar nicht berechnet werden kann, was...Ewigkeit abgetragen werden kann. Unbequem mag es manchmal seyn, das glaub' ich wohl, und das ist eben recht. Sind wir nicht auch mit dem Gewissen verheirathet,... | |
| Grimm - 1907 - 558 ˹éÒ
...zur seite : die regungen des gewissens irerden hirr nicht nur als lästig und quälend dargestellt (sind wir nicht auch mit dem gewissen verheirathet das wir oft gerne los sein möchten, weil es unbequemer ist als uns je ein mann oder eine frau werden könnte? GÖTHE [icahlreric. i, 9] 17,... | |
| Ferdinand Gregorovius - 1855 - 712 ˹éÒ
...trennen, giebt's gar keinen hinlängliche»l Grund. Der menschliche Zustand ist so in Leiden und Freuden gesetzt, daß gar nicht berechnet werden kann, was...die nur durch die Ewigkeit abgetragen werden kann", sind das Evangelium der Ehe, das Kunstwerk ist die Welt der Wirklichkeit, welche sich dasselbe durch... | |
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