The Linguist: A Complete Course of Instructions in the German Language ... |
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˹éÒ 7
The Germans say , sich an etwas rächen , to revenge one's self at something , instead of “ of something . " Der Undank , ingratitude , unthankfulness , from der Dank , thanks . But this word is never used in the plural : we say ...
The Germans say , sich an etwas rächen , to revenge one's self at something , instead of “ of something . " Der Undank , ingratitude , unthankfulness , from der Dank , thanks . But this word is never used in the plural : we say ...
˹éÒ 14
Geben sie sich nicht die Mühe , do not give yourself that trouble . 67. wie grosz , how great . wie , adv . of inter . how ; sometimes it is the conjunction as . Er ist so grosz wie ich ; he is as tall as I am . Wie befinden sie sich ...
Geben sie sich nicht die Mühe , do not give yourself that trouble . 67. wie grosz , how great . wie , adv . of inter . how ; sometimes it is the conjunction as . Er ist so grosz wie ich ; he is as tall as I am . Wie befinden sie sich ...
˹éÒ 17
Sich blähn is a reflected verb , to puff one's self . The reflected verbs in German follow the English rule ; they make their compound tenses with the verb “ to have ; " the only difference is , that they put the pron . pers . acc ...
Sich blähn is a reflected verb , to puff one's self . The reflected verbs in German follow the English rule ; they make their compound tenses with the verb “ to have ; " the only difference is , that they put the pron . pers . acc ...
˹éÒ 19
Hence the reflected verb sich grämen , to grieve : Worüber grämen sie Sich ? what are you grieving for ? Scheun , contracted for scheuen , r . v . a to shun , to avoid , to fear . The adj . is scheu , shy , afraid ; Mein Pferd ist scheu ...
Hence the reflected verb sich grämen , to grieve : Worüber grämen sie Sich ? what are you grieving for ? Scheun , contracted for scheuen , r . v . a to shun , to avoid , to fear . The adj . is scheu , shy , afraid ; Mein Pferd ist scheu ...
˹éÒ 20
Sich hier in diesen Strom zu wagen ? “ Kein's , hätt'ich vollends so ein Thier Als wie der Herr , noch unter mir So ritt ich , glaub'ich , durch die Hölle . ” Es scheint mir gleichwohl manche Stelle Nicht sogar flach und seicht .
Sich hier in diesen Strom zu wagen ? “ Kein's , hätt'ich vollends so ein Thier Als wie der Herr , noch unter mir So ritt ich , glaub'ich , durch die Hölle . ” Es scheint mir gleichwohl manche Stelle Nicht sogar flach und seicht .
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accusative active adjective approach beautiful called close common comp compound construed contraction dative denotes derived employed English expression eyes father follows formed French frequently Freund gender German German language give Gott governs habe Hand hast Hause heart heaven Hence Himmel horse ich habe idea insep Kind Land Latin latter Leben liebe look Luther machen Mann mark masc means neut neuter never nicht noun object one's particle past person plural poet poetical pronoun prose reference ring schon sense separable seyn sich sometimes sound speak stands substantive thee thing thou translates turn Vater verb viel voll whilst Wind wohl word young
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˹éÒ 52 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; Da war's um ihn geschehn: Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
˹éÒ 86 - GOD is our refuge and strength, A very present help in trouble. Therefore will not we fear, though the earth be removed, And though the mountains be carried into the midst of the sea ; Though the waters thereof roar and be troubled, Though the mountains shake with the swelling thereof.
˹éÒ 75 - Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt' ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen!
˹éÒ 32 - Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder siehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin ! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.
˹éÒ 153 - Als die unsern - das ist nicht zu streiten! Und ein edler Volk hat einst gelebt. Könnte die Geschichte davon schweigen, Tausend Steine würden redend zeugen, Die man aus dem Schoß der Erde gräbt. Doch es ist dahin, es ist verschwunden, Dieses hochbegünstigte Geschlecht. Wir, wir leben! Unser sind die Stunden, Und der Lebende hat recht.
˹éÒ 51 - Der Fischer Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Ein Fischer saß daran, Sah nach dem Angel ruhevoll, Kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, Teilt sich die Flut empor: Aus dem bewegten Wasser rauscht Ein feuchtes Weib hervor.
˹éÒ 237 - O'er bog or steep, through strait, rough, dense, or rare, With head, hands, wings, or feet, pursues his way, And swims, or sinks, or wades, or creeps, or flies.
˹éÒ 52 - Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
˹éÒ 82 - Gönne dem Knaben, zu spielen, in wilder Begierde zu toben: Nur die gesättigte Kraft kehret zur Anmut zurück. Aus der Knospe beginnt die doppelte Blume zu streben, Köstlich ist jede, doch stillt keine dein sehnendes Herz. Reizende Fülle schwellt der Jungfrau blühende Glieder, Aber der Stolz bewacht streng wie der Gürtel den Reiz.
˹éÒ 75 - ... der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins : Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen." Er setzt' ihn an, er trank ihn aus : „O Trank voll süßer Labe!