Geistliche Stimmen aus dem Mittelalter zur ErbauungJohann Griedrich Lippert, 1841 - 333 ˹éÒ |
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˹éÒ 27
... dessen , in dessen Hände zu fallen erschrecklich ist . Bernhard . II . Die eitle Sucht . 24 . Es giebt nichts Flüchtigeres , als das Herz des natürlichen Menschen . Es ist eitel , unftät und un- beständig ; es kann in sich nicht still ...
... dessen , in dessen Hände zu fallen erschrecklich ist . Bernhard . II . Die eitle Sucht . 24 . Es giebt nichts Flüchtigeres , als das Herz des natürlichen Menschen . Es ist eitel , unftät und un- beständig ; es kann in sich nicht still ...
˹éÒ 28
... dessen Genuß der erfahrenste Arzt schon den ersten Menschen im Paradiese verbot . Doch wollten sie seiner Vorschrift nicht gehorchen . Und da sie gegessen , wurden sie aussäßig und zeugten aus- fähige Kinder . Obwohl diese nun wissen ...
... dessen Genuß der erfahrenste Arzt schon den ersten Menschen im Paradiese verbot . Doch wollten sie seiner Vorschrift nicht gehorchen . Und da sie gegessen , wurden sie aussäßig und zeugten aus- fähige Kinder . Obwohl diese nun wissen ...
˹éÒ 29
... dessen im Hause des Vaters die Fülle ist . Selig sind , die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit , denn sie sollen satt werden . Bernhard . 28 . Gottlose Herzen müssen doch zu allen Zeiten in Furcht und in Schrecken sein ; die ...
... dessen im Hause des Vaters die Fülle ist . Selig sind , die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit , denn sie sollen satt werden . Bernhard . 28 . Gottlose Herzen müssen doch zu allen Zeiten in Furcht und in Schrecken sein ; die ...
˹éÒ 41
... dessen Weisheit ohne Anfang und Ende ist , er nimmt zu an Alter , dessen Ewigkeit nicht zu- noch abnimmt , er nimmt zu an Gnade , der Urheber aller Gnade ist . Den alle Creatur anbetet , vor dem Aller Kniee fich beugen , wird Eltern ...
... dessen Weisheit ohne Anfang und Ende ist , er nimmt zu an Alter , dessen Ewigkeit nicht zu- noch abnimmt , er nimmt zu an Gnade , der Urheber aller Gnade ist . Den alle Creatur anbetet , vor dem Aller Kniee fich beugen , wird Eltern ...
˹éÒ 56
... dessen Tod selbst Todte lebendig macht ? Siehe , meine Seele , das ist dein Herr Jesus Christus , dein Erlöser , der eingeborne Sohn Gottes , wahrer Gott und wahrer Mensch , der allein von Allen , die unter der Sonne wandeln , ohne ...
... dessen Tod selbst Todte lebendig macht ? Siehe , meine Seele , das ist dein Herr Jesus Christus , dein Erlöser , der eingeborne Sohn Gottes , wahrer Gott und wahrer Mensch , der allein von Allen , die unter der Sonne wandeln , ohne ...
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Alcuin Andacht Anselm Apostel Augen Barmherzigkeit Bernhard bitter bloß Bonaventura Cantic chen Christi Christus Creaturen Demuth deſſen dieſer dieß Dinge Elend Engel Erbarmen Erde Erlösung Ewigkeit Ewigkeit zu Ewigkeit Feinde finden Finsterniß Fleisch Freude Friede Furcht Gebete Gedächtniß Gedanken Geist geistlichen Gerson gieb giebt Gnade Gott göttlichen groß große Hände hast Heil heiligen heiligen Geiste heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herz Hildebert Himmel himmlischen Höhe Hugo von St immerdar irdischen iſt Jahre jezt Kinder kommen kommt Kreuz lange laß läßt Leben Leib Leiden lich Licht Liebe lieblich liebt ließ Lignum vitae Macht Matth Meditationes Menschen muß müſſen mußt nimmer recht Reich Reichthum Ruysbroek Savonarola Schmerz Seele sehen ſein ſeine ſelbſt Seligkeit Sermo ſich ſie Siehe Sohn Soliloquia soll ſondern Sonne sprechen spricht Sünden Theil Thomas Thränen thun Tiefe Todten Trost unsere Vater viel ward Weisheit weiß Welt Werke wieder willst wirst Wort wunderbar
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˹éÒ 255 - Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; Denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
˹éÒ 162 - Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser, So schreiet meine Seele, Gott, zu dir. ^ Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?
˹éÒ 185 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
˹éÒ 176 - Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet an die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist, als derselben eine.
˹éÒ 88 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
˹éÒ 100 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
˹éÒ 161 - Das kein Auge gesehen hat, und kein Ohr gehöret hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben; »Ies.64,4.
˹éÒ 48 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 251 - Rechten: kommt her ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.
˹éÒ 52 - Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!