Geistliche Stimmen aus dem Mittelalter zur ErbauungJohann Griedrich Lippert, 1841 - 333 ˹éÒ |
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˹éÒ 11
... heiligen Geiste . Auf Dein Wort giebt der Himmel Regen zur rechten Zeit und die Erde reichliche Früchte . Sonne und Mond erleuchten die Welt und die Sterne kreisen in geordneten nächtlichen Bahnen . Quellen sprudeln , Flüsse strömen ...
... heiligen Geiste . Auf Dein Wort giebt der Himmel Regen zur rechten Zeit und die Erde reichliche Früchte . Sonne und Mond erleuchten die Welt und die Sterne kreisen in geordneten nächtlichen Bahnen . Quellen sprudeln , Flüsse strömen ...
˹éÒ 21
... heiligen Gedanken emporfliegt ? Was ist sie , die bald stark , bald schwach , bald klein , bald groß wird ? Was ist sie , die Gottes Ties fen erforscht und zugleich scharffinnig zum Wohle der Menschheit so viele Künste erfunden hat ...
... heiligen Gedanken emporfliegt ? Was ist sie , die bald stark , bald schwach , bald klein , bald groß wird ? Was ist sie , die Gottes Ties fen erforscht und zugleich scharffinnig zum Wohle der Menschheit so viele Künste erfunden hat ...
˹éÒ 37
... Heiligen aber kann sogar köstlich werden . Oder sollte er es nicht sein , wenn er der Eingang zum Leben , die Pforte zur Herrlichkeit würde ? Ja , dann ist er köft- lich , sprechen die Himmlischen . Aber wie soll es 1. Rathschluß der ...
... Heiligen aber kann sogar köstlich werden . Oder sollte er es nicht sein , wenn er der Eingang zum Leben , die Pforte zur Herrlichkeit würde ? Ja , dann ist er köft- lich , sprechen die Himmlischen . Aber wie soll es 1. Rathschluß der ...
˹éÒ 40
... heiligen Räu- men des himmlischen Tempels , mit hellem und unab . gewandtem Blick auf das Antlih der göttlichen Ma = jestät gerichtet , harmonienreiche Lieder singend ohne Ende zu Ehren dem dreieinigen Gotte . 36 . Ecbert . Wie schön ...
... heiligen Räu- men des himmlischen Tempels , mit hellem und unab . gewandtem Blick auf das Antlih der göttlichen Ma = jestät gerichtet , harmonienreiche Lieder singend ohne Ende zu Ehren dem dreieinigen Gotte . 36 . Ecbert . Wie schön ...
˹éÒ 44
... heiligen Geiste , verschmähtest Du es nicht , Deine Majestät in diesen Kerker herabzuneigen , unser Elend auszuz kosten und uns wiederum zu verherrlichen . O lies benswerthe , wunderbare Gnade ! Nicht blos unser Bater , auch unser ...
... heiligen Geiste , verschmähtest Du es nicht , Deine Majestät in diesen Kerker herabzuneigen , unser Elend auszuz kosten und uns wiederum zu verherrlichen . O lies benswerthe , wunderbare Gnade ! Nicht blos unser Bater , auch unser ...
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Alcuin Andacht Anselm Apostel Augen Barmherzigkeit Bernhard bitter bloß Bonaventura Cantic chen Christi Christus Creaturen Demuth deſſen dieſer dieß Dinge Elend Engel Erbarmen Erde Erlösung Ewigkeit Ewigkeit zu Ewigkeit Feinde finden Finsterniß Fleisch Freude Friede Furcht Gebete Gedächtniß Gedanken Geist geistlichen Gerson gieb giebt Gnade Gott göttlichen groß große Hände hast Heil heiligen heiligen Geiste heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herz Hildebert Himmel himmlischen Höhe Hugo von St immerdar irdischen iſt Jahre jezt Kinder kommen kommt Kreuz lange laß läßt Leben Leib Leiden lich Licht Liebe lieblich liebt ließ Lignum vitae Macht Matth Meditationes Menschen muß müſſen mußt nimmer recht Reich Reichthum Ruysbroek Savonarola Schmerz Seele sehen ſein ſeine ſelbſt Seligkeit Sermo ſich ſie Siehe Sohn Soliloquia soll ſondern Sonne sprechen spricht Sünden Theil Thomas Thränen thun Tiefe Todten Trost unsere Vater viel ward Weisheit weiß Welt Werke wieder willst wirst Wort wunderbar
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˹éÒ 255 - Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; Denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
˹éÒ 162 - Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser, So schreiet meine Seele, Gott, zu dir. ^ Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?
˹éÒ 185 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
˹éÒ 176 - Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet an die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist, als derselben eine.
˹éÒ 88 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
˹éÒ 100 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
˹éÒ 161 - Das kein Auge gesehen hat, und kein Ohr gehöret hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben; »Ies.64,4.
˹éÒ 48 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 251 - Rechten: kommt her ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.
˹éÒ 52 - Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!