Geistliche Stimmen aus dem Mittelalter zur ErbauungJohann Griedrich Lippert, 1841 - 333 ˹éÒ |
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... wieder ; das Vergangene entschwins det Dir nicht , die Zukunft zieht Dir nicht entgegen . Nicht diente Dir ein Ursprung zum Anfang , nicht die Zeit zum Wachsthum , kein Zufall kann Dir ein Ende sehen ; sondern vor der Zeit , in der Zeit ...
... wieder ; das Vergangene entschwins det Dir nicht , die Zukunft zieht Dir nicht entgegen . Nicht diente Dir ein Ursprung zum Anfang , nicht die Zeit zum Wachsthum , kein Zufall kann Dir ein Ende sehen ; sondern vor der Zeit , in der Zeit ...
˹éÒ 12
... wieder still werden ? Wer hat dem Wasser einen Damm gesezt , daß es nicht die ganze Fläche der Erde überströmt ? Wer hat die Menge der Fische und Ungeheuer im Meere ge = zählt ? Wer vermehrt die Fruchtbarkeit der Erde ? Wer belebt sie ...
... wieder still werden ? Wer hat dem Wasser einen Damm gesezt , daß es nicht die ganze Fläche der Erde überströmt ? Wer hat die Menge der Fische und Ungeheuer im Meere ge = zählt ? Wer vermehrt die Fruchtbarkeit der Erde ? Wer belebt sie ...
˹éÒ 27
... wieder mit dem Andern , weil es will und auch nicht will , und bleibt daher niemals in demselben Zustande . Von einem Gedanken geht es schnell zum andern über , um vielleicht durch die 2 * 27 . Güter zu sein und, weil du an starke ...
... wieder mit dem Andern , weil es will und auch nicht will , und bleibt daher niemals in demselben Zustande . Von einem Gedanken geht es schnell zum andern über , um vielleicht durch die 2 * 27 . Güter zu sein und, weil du an starke ...
˹éÒ 30
... wieder von selbst erheben und will sich nicht wieder erheben , weil sie in eitle Liebe versunken ist . Sie kann die Sünde nicht lassen und kann sich doch auch ihretwegen nicht entschuldigen . So herrscht nun hier ein Zwang , der sich ...
... wieder von selbst erheben und will sich nicht wieder erheben , weil sie in eitle Liebe versunken ist . Sie kann die Sünde nicht lassen und kann sich doch auch ihretwegen nicht entschuldigen . So herrscht nun hier ein Zwang , der sich ...
˹éÒ 33
... wieder- kehrenden Tage seines Lebens , deren beständige Ab = nahme ihn immer mit Eil zum Ende hindrängt . Der Vögelschwarm ist die Schaar böser Geister . Wir selbst sind die Wanderer , blind von Thorheit und mit Untüchtigkeit zur Tugend ...
... wieder- kehrenden Tage seines Lebens , deren beständige Ab = nahme ihn immer mit Eil zum Ende hindrängt . Der Vögelschwarm ist die Schaar böser Geister . Wir selbst sind die Wanderer , blind von Thorheit und mit Untüchtigkeit zur Tugend ...
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Alcuin Andacht Anselm Apostel Augen Barmherzigkeit Bernhard bitter bloß Bonaventura Cantic chen Christi Christus Creaturen Demuth deſſen dieſer dieß Dinge Elend Engel Erbarmen Erde Erlösung Ewigkeit Ewigkeit zu Ewigkeit Feinde finden Finsterniß Fleisch Freude Friede Furcht Gebete Gedächtniß Gedanken Geist geistlichen Gerson gieb giebt Gnade Gott göttlichen groß große Hände hast Heil heiligen heiligen Geiste heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herz Hildebert Himmel himmlischen Höhe Hugo von St immerdar irdischen iſt Jahre jezt Kinder kommen kommt Kreuz lange laß läßt Leben Leib Leiden lich Licht Liebe lieblich liebt ließ Lignum vitae Macht Matth Meditationes Menschen muß müſſen mußt nimmer recht Reich Reichthum Ruysbroek Savonarola Schmerz Seele sehen ſein ſeine ſelbſt Seligkeit Sermo ſich ſie Siehe Sohn Soliloquia soll ſondern Sonne sprechen spricht Sünden Theil Thomas Thränen thun Tiefe Todten Trost unsere Vater viel ward Weisheit weiß Welt Werke wieder willst wirst Wort wunderbar
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˹éÒ 255 - Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; Denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
˹éÒ 162 - Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser, So schreiet meine Seele, Gott, zu dir. ^ Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?
˹éÒ 185 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
˹éÒ 176 - Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet an die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist, als derselben eine.
˹éÒ 88 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
˹éÒ 100 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
˹éÒ 161 - Das kein Auge gesehen hat, und kein Ohr gehöret hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben; »Ies.64,4.
˹éÒ 48 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 251 - Rechten: kommt her ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.
˹éÒ 52 - Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!