Predigten über die sonn- und festtägigen Evangelien des ganzen Jahres zur häuslichen Erbauung: 3Seidel, 1813 - 348 ˹éÒ |
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˹éÒ 48
... wollten ; wo bald die Zeitgenossen , bald die Nachwelt dem verkannten Tugendhaften Gerechtig keit widerfahren lassen , und sein Bild in dem Tem : pel des Verdienstes und der Unsterblichkeit aufstel- len . Nichts ist gewöhnlicher , als ...
... wollten ; wo bald die Zeitgenossen , bald die Nachwelt dem verkannten Tugendhaften Gerechtig keit widerfahren lassen , und sein Bild in dem Tem : pel des Verdienstes und der Unsterblichkeit aufstel- len . Nichts ist gewöhnlicher , als ...
˹éÒ 50
... wollten , wozu sie uns verbindet , wenn wir nicht untersuchen wollten , was uns obliegt , wenn es wahr ist , daß das gute Beyspiel so viel vermag ? Davon lasset mich also noch reden , lasset mich die Pflichten kürzlich nen- nen , die ...
... wollten , wozu sie uns verbindet , wenn wir nicht untersuchen wollten , was uns obliegt , wenn es wahr ist , daß das gute Beyspiel so viel vermag ? Davon lasset mich also noch reden , lasset mich die Pflichten kürzlich nen- nen , die ...
˹éÒ 72
... woll- ten , daß du Verehrer auf Erden hast , die dich im Geist und in der Wahrheit anbeten ; wenn wir zwei- feln wollten , ob alle Anstalten und Einrichtungen deiner Gnade etwas Gutes auf Erden ausrichten . Nein , nicht mißtrauisch ...
... woll- ten , daß du Verehrer auf Erden hast , die dich im Geist und in der Wahrheit anbeten ; wenn wir zwei- feln wollten , ob alle Anstalten und Einrichtungen deiner Gnade etwas Gutes auf Erden ausrichten . Nein , nicht mißtrauisch ...
˹éÒ 86
... wollten ; es ist vernünftig und recht , die Tugend als das grosse Ziel zu betrachten , das wir nie aus den Augen verlieren dürfen , das uns , ohne auf Vortheil und Gewinn zu sehen , wich tig und heilig seyn muß . Entehren würden wir uns ...
... wollten ; es ist vernünftig und recht , die Tugend als das grosse Ziel zu betrachten , das wir nie aus den Augen verlieren dürfen , das uns , ohne auf Vortheil und Gewinn zu sehen , wich tig und heilig seyn muß . Entehren würden wir uns ...
˹éÒ 132
... wollten . Um also allem Miß- brauche vorzubeugen , der mit dem Gedanken : Gott kann , Gott will auch das Wenige und Ge ringe reichlich segnen , getrieben werden könnte ; um die Vortheile fühlbar zu machen , welche sich daraus ziehen ...
... wollten . Um also allem Miß- brauche vorzubeugen , der mit dem Gedanken : Gott kann , Gott will auch das Wenige und Ge ringe reichlich segnen , getrieben werden könnte ; um die Vortheile fühlbar zu machen , welche sich daraus ziehen ...
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Absichten Andrer Anstalten Augen äusserliche Ehrbarkeit befördern Beruf bessern Besserung beweisen bloß chen Christen Christenthum christlichen Freundschaft daben desto dieſe dieß Dinge eben edlen Ehre Eifer einander Einfluß Eitelkeit Elend empfinden endlich Endzweck Erden erhabnen Evangelium ewig fähig fich find Freuden fühlen ganze Gefühl Genuß Gerechtigkeit Geschäfte Geschöpfe Gesinnungen giebt Glück glücklich Gott groffen groß grossen guten Beyspiels habt Hang zur Theilnehmung heiligen heißt Herz Irdischen Jesu jezt keit könnte Kräfte lassen laſſet läßt Laster Lasterhaften Lebens leicht lich Liebe machen menheit Menschen menschlichen Mißtrauen muß müſſen Muth Natur nöthig nüßliche Pflicht Pharisäer schädlichen schen Seele sehen Sehet ſein ſeine Seligkeit seyd seyn ſie sobald Sohn Gottes soll sollte Sonntage nach Trinitatis Sorge Tage Thätigkeit Theil thun Tugend unfre Unglück unserm unsern Geist Urtheil verachten Verbindungen Vernunft viel Volk Vortheil wahren Wahrheit weiß Welt wenig werdet Werth wichtig wohl Wohlfahrt wohlthätige wollen wollet würdig
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˹éÒ 334 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
˹éÒ 283 - Schauet die Lilien auf dem Felde , wie sie wachsen ; sie arbeiten nicht , auch spinnen sie nicht. Ich sage euch , daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist , als derselben eine.
˹éÒ 282 - Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet.
˹éÒ 150 - An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
˹éÒ 334 - Wer aber ärgert dieser Geringsien einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehanget würde, und er ersaufet würde im Meer, da es am tiefsten ist. Wehe der Welt der Aergerniß halben! Es muß ja Aergerniß kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen Aergerniß kommt!
˹éÒ 283 - Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?
˹éÒ 150 - Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! Haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in Deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe Euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
˹éÒ 150 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
˹éÒ 160 - Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 113 - Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser denn der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.