Glockentöne: Erinnerungen aus dem Leben eines jugen Geistlichen, àÅèÁ·Õè 3 |
¤ÇÒÁ¤Ô´àË繨ҡ¼ÙéÍ×è¹ - à¢Õ¹º·ÇÔ¨Òóì
àÃÒäÁ辺º·ÇÔ¨Òóìã´æ ã¹áËÅ觢éÍÁÙÅ·ÑèÇä»
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
Glockentöne: Erinnerungen aus dem Leben eines jungen Geistlichen. 3 Friedrich Strauß ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1819 |
Glockentöne: Erinnerungen aus dem Leben eines jugen Geistlichen Friedrich Strauss ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1821 |
Glockentöne: Erinnerungen aus dem Leben eines jungen Geistlichen, àÅèÁ·Õè 3 Strauss ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1819 |
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
alten Augen Berge Bild Blick Bruder darf dieſe dieß eben eigenen einige endlich Erde erfahren erſt erſten ewigen fallen Feft fein Feſt Feyer fich find Frauen Freude Friede frommen frühe Frühling fühlte fuhr Gang ganze geben Gedanken gegeben geht Geiſt Gemeinde Gemüth Gerechtigkeit geweſen geworden gibt ging Glauben gleich Gnade Gott Grabe Graf großen Hand heiligen Herr Herrlichkeit Herrn Herzen heute Himmel Hoffnung höhere indem innere iſt Jahre junge Kinder Kirche kleine kommen kommt konnte Kraft lange Leben legte Leiden liche Licht Liebe liegt machen Mahl Mann Menſchen Milde möchte Morgen muß müſſen Mutter Nacht nahe nahm Natur neue Pfarrer Pfarrfrau Predigt recht reden Reich rein rief ſagen ſagte ſchon Seele ſehen ſehr ſein ſeine ſelbſt ſeyn ſich ſie ſind Sinne ſolchen ſoll ſondern Sonne ſprach Stunde Sünde tiefer trat unſer Vater viel Welt wieder wohl wollen Wort zwiſchen
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 69 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 182 - Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.
˹éÒ 64 - ICH BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN; WER AN MICH GLAUBT, DER WIRD LEBEN, OB ER GLEICH STÜRBE; UND WER DA LEBET UND GLAUBET AN MICH, DER WIRD NIMMERMEHR STERBEN GLAUBST DU DAS?
˹éÒ 42 - Traurigkeit ; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
˹éÒ 246 - Gen Himmel zu dem Vater mein fahr ich von diesem Leben. Da will ich sein der Meister dein. Den Geist will ich dir geben, der dich in Trübnis trösten soll und lehren mich erkennen wohl und in der Wahrheit leiten. Was ich getan hab und gelehrt, das sollst du tun und lehren, damit das Reich Gotts werd gemehrt zu Lob und seinen Ehren.
˹éÒ 50 - So wir im Lichte wandeln, wie Er, im Lichte ist, haben wir Gemeinschaft unter einander, und das Blut Iesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
˹éÒ 64 - Herr, ja; ich glaube, daß du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen ist.
˹éÒ 232 - Aber das alles von Gott, der uns mit Ihm selber versöhnt hat durch Iesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt. Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit Ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns ausgerichtet das Wort von der Versöhnung.
˹éÒ 180 - Sind sie nicht allzumal dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die ererben sollen die Seligkeit?
˹éÒ 207 - wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Todten, so wird dich Christus erleuchten...
ºÃóҹءÃÁ
| ª×èÍ˹ѧÊ×Í | Glockentöne: Erinnerungen aus dem Leben eines jugen Geistlichen, àÅèÁ·Õè 3 Glockentöne: Erinnerungen aus dem Leben eines jugen Geistlichen, Friedrich Strauss |
| ¼Ùéáµè§ | Friedrich Strauss |
| ¼Ùé¨Ñ´¾ÔÁ¾ì | H. Büschler, 1821 |
| µé¹©ºÑºÁÒ¨Ò¡ | Harvard University |
| á»Å§à»ç¹¢éÍÁÙÅ´Ô¨Ô·ÑÅ | 1 ¾.Â. 2006 |
| Êè§ÍÍ¡¡ÒÃÍéÒ§ÍÔ§ | BiBTeX EndNote RefMan |