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Vorrede.

Eine freundliche Aufnahme muß um so

dankbarer anerkannt werden, je mehr Nachsicht dabei geübt worden. Dem ersten und zweyten Båndchen der Glöckentöne ist der Weg zu manchem Herzen geit, das ihre leisen, oft zitternden Umrisse durch den eignen Reichthum ausfüllen konnte. Ich weiß es, wer es ist, der ihnen den Weg gebahnt und bethe Ihn an, der zuweilen

das Geringe und Mangelhafte wählt, daß Er es segne.

Habt aber auch Ihr Dank, Ihr lieben, verwandten Seelen, für die schonende Güte, womit Ihr bisher. diesen Glockentönen Euer Ohr zugewandt. Laßt Euch nun gleichfalls die gegenwärtigen gefallen. Wenn sie Euch veranlassen kön nen, den Propheten, mächtig von Thaten und Worten, vor Gott und allem Volk, von dem sie zeugen, selbst zu hören, so bessere und höhere Löne vers

werder nehmen.

Wie ich versprochen, folgen jeßt eis nige Mittheilungen, welche das Wesent liche des Christenthums nåher angehen.

Diejenigen Leser, welche von den frühern eigentlich gesucht worden, werden auch wohl von diesen gefunden werden. Ich weiß freylich, daß gegen den Mittelpunkt hin die Kreise immer enger sind. Auch bekenne ich gern, daß ich um so mehr die Gebrechen der Darstellung fühle, je höher ihr Gegenstand wird. Aber es bleibt doch ewig wahr, daß erst das innere Wesen den Formen Halt und Werth gibt.

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