Lehr- und Lesestücke zur Einführung in die Seelenlehre: und ihre Beziehungen zur Erziehungs- und Unterrichtslehre, เล่มที่ 2Paul Schettler, 1890 |
คำและวลีที่พบบ่อย
Anschauung Ausdruck äußeren Bedeutung bedingt Begriffe besonders bestimmt Bethätigung bewußt Bewußtsein Beziehung Bild Bildung blos Charakter christlichen daher Denken deſſen dieſe Dinge Ehre eigenen eigentümliche einander Einfluß einzelnen Eltern Empfindungen Entwickelung Erkenntnis Erscheinung erst Erziehung Freiheit freilich ganzen Gebiete Gedanken Gefühl Gegenstände Gehorsam Geiſt geistigen Gemüt Geschichte der Pädagogik Geseze Gesinnung gewiß Gewiſſen giebt Gottes grade großen Grund guten Handlung heiligen heißt Herzen höheren inneren iſt Jugend Kinder kommt Kraft Kunst laſſen läßt Leben lebendig Lebenstrieb Lehrer leiblichen lichen Liebe Macht Maß Menschen menschlichen muß müſſen namentlich Natur notwendig Ordnungen Pädagogik Persönlichkeit Pflicht Recht reden religiösen Schule Seele ſei ſein ſeine ſelbſt sensus communis ſich ſie ſind Sinne sinnlichen ſittliche sittlichen soll ſondern Spiel Staat Strafe Stufen Sünde teils Thätigkeit thun Trieb unsere Unterricht Verhalten Verhältnis Vermögen verschiedenen viel Volk Vorstellungen Wahlfreiheit Wahrheit Weise weiß weniger Werk Wesen wichtig Willens Willensfreiheit wirklich wohl Wollen Wort Zögling zunächſt Zustand Zweck
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 42 - Wiedergeburt, eine gewisse Feierlichkeit der Angelobung, die er sich selbst tut, sie und den Zeitpunkt, da diese Umwandlung in ihm vorging, gleich einer neuen Epoche ihm unvergeßlich mache. — Erziehung, Beispiele und Belehrung können diese Festigkeit und Beharrlichkeit in Grundsätzen überhaupt nicht nach und nach, sondern nur gleichsam durch eine Explosion, die auf den Überdruß am schwankenden Zustande des Instinkts auf einmal erfolgt, bewirken.
หน้า 116 - Stirne und frage ihn um Rat. Er spricht anfangs nur leise und stammelt wie ein unschuldiges Kind; doch, wenn Du seine Unschuld ehrst, löset er gemach seine Zunge und wird Dir vernehmlicher sprechen.
หน้า 137 - Denn das ist Gnade, so jemand um des Gewissens willen zu « Gott das Übel verträgt und leidet das Unrecht.
หน้า 273 - Die Sprache gleich allem Natürlichen und Sittlichen ist ein unvermerktes, unbewußtes Geheimnis, welches sich in der Jugend einpflanzt und unsere Sprachwerkzeuge für die eigentümlichen vaterländischen Töne, Biegungen, Wendungen, Härten oder Weichen bestimmt...
หน้า 291 - Ach, daß wir doch dem reinen stillen Wink Des Herzens nachzugehn so sehr verlernen! Ganz leise spricht ein Gott in unsrer Brust, Ganz leise, ganz vernehmlich zeigt uns an, Was zu ergreifen ist und was zu fliehn.
หน้า 12 - Nachahmung ist, was sich zuerst im Kinde regt, Was ihm die schwache Hand, den zarten Mund bewegt. Es trägt die Puppe, wie es selbst die Mutter trug, Und schlägt aus das Klavier, weil es der Bruder schlug.
หน้า 116 - Scheue niemand so viel, als Dich selbst. Inwendig in uns wohnet der Richter, der nicht trügt, und an dessen Stimme uns mehr gelegen ist als an dem Beifall der ganzen Welt und der Weisheit der Griechen und Ägypter.
หน้า 178 - Phil. 2, 12. 13 („Schaffet, daß ihr selig werdet mit Furcht und Zittern; denn Gott ist es, der in euch wirket beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen") zwei für den Verstand anscheinend einander widersprechende Sätze unbedenklich ganz unvermittelt neben einander.
หน้า 226 - Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
หน้า 244 - Der Ehre kannst du wohl von Andern leicht entbehren, Wenn du dich selber nur zu halten weißt in Ehren. Doch will dir Unverstand versagen die Gebühren, Laß ihn nicht deinethalb, laß es ihn sein'thalb spüren. Denn jedem Manne ziemt vor'm andern, und dem Knaben Ziemt zwiefach Achtung wohl vor einem Mann zu haben. Die Lehre sollst du ihm, weil sie ist heilsam, geben; Gieb sie ihm so, als ob es dich nicht anging eben.