Goethes̕ PoemsH. Holt, 1901 - 244 หน้า |
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หน้า 189
... Xenien , it is at the same time a defense and an attempted excuse of his Roman Elegies and Venetian Epigrams . 1. Properz , the model for the Elegies . 2. Martial , the model for the Epigrams . 3. die Schule zu hüten , a strange excuse ...
... Xenien , it is at the same time a defense and an attempted excuse of his Roman Elegies and Venetian Epigrams . 1. Properz , the model for the Elegies . 2. Martial , the model for the Epigrams . 3. die Schule zu hüten , a strange excuse ...
หน้า 191
... Xenien . the ' wir ' here refers to the Xenien which Goethe published with Schiller , it expresses at the same time the change in Goethe's atti- tude toward classicism . Concerning this change , see also von Loeper in Goethe - Jahrbuch ...
... Xenien . the ' wir ' here refers to the Xenien which Goethe published with Schiller , it expresses at the same time the change in Goethe's atti- tude toward classicism . Concerning this change , see also von Loeper in Goethe - Jahrbuch ...
หน้า 211
... Xenien II , 350 . Und was die Menschen meinen , Das ist mir einerlei ; Möcht mich mir selbst vereinen , Allein wir sind zu zwei ; Und im lebendgen Treiben Sind wir ein Hier , ein Dort , Das eine liebt zu bleiben , Das andre möchte fort ...
... Xenien II , 350 . Und was die Menschen meinen , Das ist mir einerlei ; Möcht mich mir selbst vereinen , Allein wir sind zu zwei ; Und im lebendgen Treiben Sind wir ein Hier , ein Dort , Das eine liebt zu bleiben , Das andre möchte fort ...
หน้า 220
... Xenien I. 9. Un Schiller Originally sent to Schiller as a letter , June 13 , 1797. Goethe was then working on his Faust , hence the comparison of himself with Satan . The little poem is one of the most beautiful docu- ments of what ...
... Xenien I. 9. Un Schiller Originally sent to Schiller as a letter , June 13 , 1797. Goethe was then working on his Faust , hence the comparison of himself with Satan . The little poem is one of the most beautiful docu- ments of what ...
หน้า 222
... Xenien : Und so haltet , liebe Söhne , Einzig euch auf eurem Stand ; Denn das Gute , Liebe , Schöne Leben ists dem Lebensband . 7. das Eine , compare Sprüche in Prosa , 687 , and Parabase ( II , 227 ) : Und es ist das ewig Eine , Das ...
... Xenien : Und so haltet , liebe Söhne , Einzig euch auf eurem Stand ; Denn das Gute , Liebe , Schöne Leben ists dem Lebensband . 7. das Eine , compare Sprüche in Prosa , 687 , and Parabase ( II , 227 ) : Und es ist das ewig Eine , Das ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า xvii - Nur allein der Mensch vermag das Unmögliche; er unterscheidet, wählet und richtet; er kann dem Augenblick Dauer verleihen. Er allein darf den Guten lohnen, den Bösen strafen, heilen und retten, alles Irrende, Schweifende nützlich verbinden. Und wir verehren die Unsterblichen, als wären sie Menschen, täten im großen, was der Beste im kleinen tut oder möchte. Der edle Mensch sei hilfreich und gut ! Unermüdet schaff' er das Nützliche, Rechte, sei uns ein Vorbild jener geahneten Wesen!
หน้า 97 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
หน้า 83 - Wer nie sein Brot mit Tränen aß, Wer nie die kummervollen Nächte Auf seinem Bette weinend saß, Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte. Ihr führt ins Leben uns hinein, Ihr laßt den Armen schuldig werden, Dann überlaßt ihr ihn der Pein; Denn alle Schuld rächt sich auf Erden.
หน้า 19 - Sah kläglich aus dem Duft hervor, Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern welches Feuer!
หน้า 136 - Natur und Kunst sie scheinen sich zu fliehen, Und haben sich, eh man es denkt, gefunden; Der Widerwille ist auch mir verschwunden, Und beide scheinen gleich mich anzuziehen. Es gilt wohl nur ein redliches Bemühen ! Und wenn wir erst, in abgemess'nen Stunden, Mit Geist und Fleiß, uns an die Kunst gebunden; Mag frei Natur im Herzen wieder glühen.
หน้า 93 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 144 - Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt.
หน้า 130 - Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter ihm, in wesenlosem Scheine, Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.
หน้า 131 - Nun glühte seine Wange rot und röter Von jener Jugend, die uns nie entfliegt, Von jenem Mut, der früher oder später Den Widerstand der stumpfen Welt besiegt, Von jenem Glauben, der sich, stets erhöhter, Bald kühn hervordrängt, bald geduldig schmiegt, Damit das Gute wirke, wachse, fromme, Damit der Tag dem Edlen endlich komme. Doch hat er, so geübt, so vollgehaltig, Dies bretterne Gerüste nicht verschmäht; Hier schildert...
หน้า 119 - Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott, zu sagen, was ich leide.