Das heilige Evangelium in Predigten auf alle Sonn- und Festtage des Kirchenjahres: dem Volke erzählt und ausgelegtGustav Schloessmann, 1885 - 543 ˹éÒ |
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˹éÒ viii
... fich . Zwar haben sich seitdem die Zustände hoffnungsvoller gestaltet , jene wenigen Predigten erscheinen darum für die Gegenwart nicht mehr ganz zutreffend . Doch ift zu besorgen , daß sie es wieder werden , und was es noch aufhält ...
... fich . Zwar haben sich seitdem die Zustände hoffnungsvoller gestaltet , jene wenigen Predigten erscheinen darum für die Gegenwart nicht mehr ganz zutreffend . Doch ift zu besorgen , daß sie es wieder werden , und was es noch aufhält ...
˹éÒ 117
... fich führen . Da sie ihn aber nahe zu ihm brachten , fragte er ihn und sprach : Was willst du , daß ich dir thun soll ? Er sprach : Herr , daß ich sehen möge . Und Jesus sprach zu ihm : Sei sehend ; dein Glaube hat dir geholfen . Und ...
... fich führen . Da sie ihn aber nahe zu ihm brachten , fragte er ihn und sprach : Was willst du , daß ich dir thun soll ? Er sprach : Herr , daß ich sehen möge . Und Jesus sprach zu ihm : Sei sehend ; dein Glaube hat dir geholfen . Und ...
˹éÒ 187
... Und darum nimmt er die Jünger und ihren Meister auf ohne alles Fragen , ohne jede Bedenken und Weitläufigkeiten . III . Was trug fich bei der Oftermahlzeit zu ? Ueber das Leiden und Sterben unfres Herrn Jesu Chrifti . 187.
... Und darum nimmt er die Jünger und ihren Meister auf ohne alles Fragen , ohne jede Bedenken und Weitläufigkeiten . III . Was trug fich bei der Oftermahlzeit zu ? Ueber das Leiden und Sterben unfres Herrn Jesu Chrifti . 187.
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dem Volke erzählt und ausgelegt Carl J. Römheld. III . Was trug fich bei der Oftermahlzeit zu ? Am Abend kam der Heiland selbst mit zehen von seinen zwölf geliebten Kindlein , Petrus und Johannes waren schon da . Das war nun die Nacht ...
dem Volke erzählt und ausgelegt Carl J. Römheld. III . Was trug fich bei der Oftermahlzeit zu ? Am Abend kam der Heiland selbst mit zehen von seinen zwölf geliebten Kindlein , Petrus und Johannes waren schon da . Das war nun die Nacht ...
˹éÒ 221
... fich zeigen , ob auch das Volk seinen Herrn und Gott verwerfe , oder nicht . Betrachten wir nun II . den Proceh vor dem Volke . Wer hat bei uns das Recht , Verbrecher zu begnadigen ? Nur der Landesfürst , das Oberhaupt des Staates . Und ...
... fich zeigen , ob auch das Volk seinen Herrn und Gott verwerfe , oder nicht . Betrachten wir nun II . den Proceh vor dem Volke . Wer hat bei uns das Recht , Verbrecher zu begnadigen ? Nur der Landesfürst , das Oberhaupt des Staates . Und ...
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Abendmahl Allmacht Amen Armen blos bösen Brüder Christi Christus dieſe einmal Engel Epiphanias Erde Erlösung erst Ewigkeit Freude ganze gehen geht Geiſt Geliebte gerecht gesagt gethan gewiß giebt ging Glauben gott-los Gottes Wort göttliche grade groß große habt Hand Haus Heiland Heilige Geist heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herrn Jesu Herz heute Himmel Himmelreich Hirten Hohenpriester hören hört in's Israel iſt ist's Jahre Jerusalem Jeſu Jesu Christi Jesum Jesus Jesus von Nazareth jezt Jünger Kind Kirche kommen kommt König konnte Kreuz Land laß laßt Leben lebendigen Leute lich Licht Liebe ließ machen macht Mann Menschen muß Nacht Namen Nazareth Nikodemus Noth Osterlamm Pharisäer Predigt Propheten recht reden Reich Reich der Herrlichkeit sagen sagte Schafe Seele sehen ſein ſelbſt selig ſie Sohn Gottes soll sollte sprach sterben Sünde Tage Theil thun thut Unglück unsern Vater viel Volk wahr Wahrheit weiß Welt werdet wieder wirklich wißt wollte
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˹éÒ 27 - Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
˹éÒ 421 - Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater nähret sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?
˹éÒ 392 - Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner; ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich habe. Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott sei mir Sünder gnädig!
˹éÒ 371 - Sehet euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
˹éÒ 124 - Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es steht geschrieben: „Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf den Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
˹éÒ 501 - Rechten: kommt her ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt. Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeiset; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränket; ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt ; ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen 1).
˹éÒ 298 - Wenn aber der Tröster kommen wird, welchen ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgehet, der wird zeugen von mir.
˹éÒ 312 - Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führet; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
˹éÒ 157 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, so jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.
˹éÒ 27 - Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.