Geschichtlicher Religionsunterricht, àÅèÁ·Õè 2

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M. Schauenburg, 1881

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˹éÒ 65 - Wo du hingehst, da will ich auch hingehen, wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der Herr tue mir dies und das, der Tod muß dich und mich scheiden.
˹éÒ 45 - Höre, Israel, der Ewige unser Gott, der Ewige ist einzig! T>u sollst lieben den Ewigen deinen Gott mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Vermögen.
˹éÒ 40 - Du sollst dir keinen Götzen verfertigen, noch irgend ein Abbild von etwas was droben im Himmel, oder unten auf der Erde, oder im Wasser unter der Erde ist.
˹éÒ 86 - Wer Verse macht, schiebt Kegel; und wer Kegel schiebt, er sei wer er wolle, König oder Bauer, muß sich gefallen lassen, daß der Kegeljunge sagt, wie er schiebt.
˹éÒ 103 - Iakob, daß er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Pfaden, denn von Zion geht die Lehre aus und das Wort des Ewigen von Ierusalem.
˹éÒ 41 - Ewige gemacht den Himmel und die Erde, das Meer und Alles, was darin ist, und geruhet am siebenten Tage; deswegen hat gesegnet der Ewige den Sabbathtag und ihn geheiligt
˹éÒ 97 - Heerscharen, damit er in das Haus des Diebes und in das Haus dessen, der bei meinem Namen falsch schwört, einkehre, sich im Innern seines Hausee festsetze und es samt seinem Holzwerk und seinm Steinen zu Grunde richte.
˹éÒ 8 - Geh aus deinem Vaterland und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. Und ich will dich zu einem großen Volke machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein.
˹éÒ 39 - VII. Du sollst nicht ehebrechen. VIII. Du sollst nicht stehlen. IX. Du sollst lein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

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