Abriss der vergleichenden ReligionswissenschaftG.J. Göschen, 1908 - 166 หน้า |
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... gilt z . B. von gewissen Standpunkten und Voraussetzungen , die für die ganze Betrachtung maßgebend sind , ohne hier im einzelnen kritisch geprüft werden zu können , wie die übrigens in der Völkerkunde durchweg angenommene und be ...
... gilt z . B. von gewissen Standpunkten und Voraussetzungen , die für die ganze Betrachtung maßgebend sind , ohne hier im einzelnen kritisch geprüft werden zu können , wie die übrigens in der Völkerkunde durchweg angenommene und be ...
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... gilt das nun vollends ( den religi- ösen Charakter des Tanzes hat unsere oberflächliche Gegenwart völlig vergessen ) , nicht minder von der Lyrik und dem Drama , das erst verhältnismäßig spät sich von dem ursprünglichen geweihten Boden ...
... gilt das nun vollends ( den religi- ösen Charakter des Tanzes hat unsere oberflächliche Gegenwart völlig vergessen ) , nicht minder von der Lyrik und dem Drama , das erst verhältnismäßig spät sich von dem ursprünglichen geweihten Boden ...
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... gilt noch heutigentags von den christlichen Send- boten , die unter den Naturvölkern wirken , einerlei wie man von ihrem etwaigen Geschick und von der unver- meidlichen Zerstörung ursprünglicher ethnographischer Schätze denken mag . Die ...
... gilt noch heutigentags von den christlichen Send- boten , die unter den Naturvölkern wirken , einerlei wie man von ihrem etwaigen Geschick und von der unver- meidlichen Zerstörung ursprünglicher ethnographischer Schätze denken mag . Die ...
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... gilt das Goethesche Wort : Was fruchtbar ist , allein ist wahr . § 5. Glaube und Wissen . Der uralte Zwiespalt zwischen den Forderungen des Gefühls und den Sätzen der Wissenschaft , der die ge- samte Geschichte unseres Geschlechts ...
... gilt das Goethesche Wort : Was fruchtbar ist , allein ist wahr . § 5. Glaube und Wissen . Der uralte Zwiespalt zwischen den Forderungen des Gefühls und den Sätzen der Wissenschaft , der die ge- samte Geschichte unseres Geschlechts ...
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... gilt ursprünglich , die abgeschiedene Seele zu versöhnen , während es sich für unseren Standpunkt vielfach nur um ein pietätvolles Erinnerungsfest handelt . Gelingt es nicht , sich durch Opfer und Gelübde der Gunst des Verstorbenen zu ...
... gilt ursprünglich , die abgeschiedene Seele zu versöhnen , während es sich für unseren Standpunkt vielfach nur um ein pietätvolles Erinnerungsfest handelt . Gelingt es nicht , sich durch Opfer und Gelübde der Gunst des Verstorbenen zu ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 140 - Im Grenzenlosen sich zu finden, Wird gern der einzelne verschwinden, Da löst sich aller Überdruß; Statt heißem Wünschen, wildem Wollen, Statt lästgem Fordern, strengem Sollen, Sich aufzugeben, ist Genuß.
หน้า 138 - Ach! zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen. Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt. WAGNER. Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, Doch solchen Trieb hab ich noch nie empfunden.
หน้า 140 - Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.
หน้า 152 - Geburtsort zu berufen, sondern auch Niedrigkeit und Armut, Spott und Verachtung, Schmach und Elend, Leiden und Tod als göttlich anzuerkennen, ja Sünde selbst und Verbrechen nicht als Hindernisse, sondern als Fördernisse des Heiligen zu verehren und liebzugewinnen!
หน้า 24 - Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.
หน้า 162 - Dergleichen hat der Mensch als unverhoffte Geschenke von oben, als reine Kinder Gottes zu betrachten, die er mit freudigem Dank zu empfangen und zu verehren hat. Es ist dem Dämonischen verwandt, das übermächtig mit ihm tut, wie es beliebt und dem er sich bewußtlos hingibt, während er glaubt, er handle aus eigenem Antriebe. In solchen Fällen ist der Mensch oftmals als ein Werkzeug einer höheren Weltregierung zu betrachten, als ein würdig befundenes Gefäß zur Aufnahme eines göttlichen Einflusses.
หน้า 40 - IM Innern ist ein Universum auch ; Daher der Völker löblicher Gebrauch, Daß jeglicher das Beste, was er kennt, Er Gott, ja seinen Gott benennt, Ihm Himmel und Erden übergibt, Ihn fürchtet, und womöglich liebt.
หน้า 152 - Hievon finden sich freilich Spuren durch alle Zeiten, aber Spur ist nicht Ziel, und da dieses einmal erreicht ist, so kann die Menschheit nicht wieder zurück, und man darf sagen, daß die christliche Religion, da sie einmal erschienen ist, nicht wieder verschwinden kann, da sie sich einmal göttlich verkörpert hat, nicht wieder aufgelöst werden mag.
หน้า 154 - Beim Glauben, sagte ich, komme alles darauf an, daß man glaube; was man glaube, sei völlig gleichgültig. Der Glaube sei ein großes Gefühl von Sicherheit für die Gegenwart und Zukunft, und diese Sicherheit entspringe aus dem Zutrauen auf ein übergroßes, übermächtiges und unerforschliches Wesen.
หน้า 33 - Es gibt den Standpunkt einer Art Urreligion, den der reinen Natur und Vernunft, welcher göttlicher Abkunft. Dieser wird ewig derselbige bleiben und wird dauern und gelten, solange gottbegabte Wesen vorhanden. Doch ist er nur für Auserwählte und viel zu hoch und edel, um allgemein zu werden.