| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 656 ˹éÒ
...ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Bölker löblicher Gebrauch Daß jeglicher, das Beste was...Ihm Himmel und Erden übergibt, Ihn fürchtet, und wo möglich liebt. Wie? Wan«? und Wo? — Die Götter bleiben stumm! Du halte dich !in's Weil, und... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 316 ˹éÒ
...Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker...löblicher Gebrauch Daß jeglicher, das Beste was er kennt, Cr Gott, ja seinen Gott benennt, Ihm Himmel und Erden übergibt, Ihn fürchtet, und wo möglich liebt.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 686 ˹éÒ
...ein Universum auch; Daher der Viller löblicher Gebrauch Daß jeglicher, das Beste was er kennt, Cr Gott, ja seinen Gott benennt. Ihm Himmel und Erden übergibt. Ihn fürchtet, und wo möglich liebt. Wie? Wann? und Wo? — Die Gitter bleiben stuM! Du halte dich «n's Weil, und frage... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 308 ˹éÒ
...Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker...Ihm Himmel und Erden übergibt, Ihn fürchtet, und wo möglich liebt. Wiederfinde Ist es möglich, Stern der Sterne, Drück' ich wieder dich an's Herz!... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 686 ˹éÒ
...Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker...kennt, Er Gott, ja seinen Gott benennt, Ihm Himmel «nd Erden übergibt, Ihn fürchtet, und wo möglich liebt. Wiederfinden. Ist es möglich, Stern der... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 712 ˹éÒ
...Natur zu hegen. So daß was in Ihm lebt und webt und ist. Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker...löblicher Gebrauch Daß jeglicher das Beste was er kennt, <fr Gott, ja seinen Gott benennt. Ihm Himmel und Erden übergibt. Ihn fürchtet, und wo möglich liebt.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 296 ˹éÒ
...hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist. Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innem ist ein Universum auch; Daher der Völker löblicher Gebrauch Daß jeglicher das Beste was er kennt, Cr Gott, j« seinen Gott benennt. Ihm Himmel und Erden übergibt. Ihn ftlrchtet, und wo möglich liebt.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 ˹éÒ
...hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Inneen ist ein Universum auch; Daher der Völker löblicher...Ihm Himmel und Erden übergibt, Ihn fürchtet, und wo möglich liebt. <3«!h»'s Gtdlchtt» I. Bd. 26 Wie? Wann? und Wo? — Die Götter bleiben stumm!... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 ˹éÒ
...Natur zu hegen, So daß, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker...Gott, ja seinen Gott benennt. Ihm Himmel und Erden übergiebt, Ihn fürchtet, und wo möglich liebt. Wie? Wann? und Wo? - Die Götter bleiben stumm! Du... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 ˹éÒ
...webt und ist. Nie Seine Krast, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher ber Völker löblicher Gebrauch Daß jeglicher das Beste...Gott, ja seinen Gott benennt, Ihm Himmel und Erden übergiebt, Ihn fürchtet, und wo möglich liebt. W eltseel e. Vertheilet euch nach allen Regionen... | |
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