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Die Cölner Theologen Arnold von Tungern, Collin und Hochstraten über den
Augenspiegel Reuchlin's Angriffe gegen die Cölner Theologen und Pfefferkorn

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die Art seiner Polemik

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der Kaiser befiehlt die Unterdrückung des Augenspiegels

Verurtheilung desselben durch mehrere theologische Facultäten und den Glaubensinqui-

sitor Hochstraten Reuchlin's Appellation an den Papst 44-49.

Die jüngeren Humanisten, auf Seiten Reuchlin's, benußen den Streit zum Kampfe

gegen die scholastische Wissenschaft und die kirchliche Auctorität zweideutiges Beneh-
men Mutian's Einwirkung auf Reuchlin, insbesondere durch Ulrich von Hutten
50-53.

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Charakteristik Hutten's dessen Lobgedicht auf den Mainzer Erzbischof Albrecht

von Brandenburg Bekanntschaft mit Erasmus 53-57.

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deren Inhalt und Bedeu-

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Sein neues Evangelium; dessen Entstehung und Ausbildung

Jahr 1515 außerhalb der Lehre der Kirche 74–77.

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deren Veranlassung und Bedeutung 83–87.

Luther's Erklärung, daß er ein Husite sei und kaß Hus schon das rechte Evan-

gelium verkündigt habe (Aehnlichkeit zwischen Luther und Hus) 87-89.

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Luther's Verbindung mit den jüngeren Humanisten seine Briefe an Mutian,
Reuchlin und Erasmus wird von den Erfurter Humanisten als neuer Herkules

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Emser's Ermahnungen an die deutsche Nation — fürchtet, daß Deutschland werde

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Luther's Verurtheilung durch die päpstliche Bulle 1520 seine Schrift von der

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einige derselben in Wittenberg im Verkehr mit Melanchthon — ihr Urtheil über

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Carlstadt predigt den Bildersturm (Emser's Schrift über die Bilderverehrung)

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Allgemeine Zustände im Kurfürstenthum Sachsen-Warnungen des Herzogs

Georg von Sachsen — Kurfürst Friedrich über die vielen Secten 215-217.

Luther in Wittenberg seine Predigten zur Wiederherstellung der Ruhe im

sächsischen Landvolke keine Zuneigung zu dem neuen Evangelium 217–218.

Luther über seine alleinseligmachende Lehre und deren Folgen

über den Kaiser und mehrere Fürsten prophezeit einen Bürgerkrieg
Clerus, der seinem Evangelium nicht anhange, außer Recht und Gesez
Ausrottung der Bischöfe auf 218-227.

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seine Aussprüche

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erklärt den

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fordert zur

IV. Franz von Sickingen's Versuch zum Amfturz der Reichsverfassung.

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1522-1523.

Der reichsfreie Adel durch die wachsende Fürstenmacht in seiner Stellung bedroht
Beschwerden darüber

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Verarmung des niedern Adels

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adeliche Proletarier und

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Sickingen's Rüstungen gegen den Erzbischof Richard von Trier - sein Aufruf
zum Religionskrieg sein Einbruch in's Erzstift - will Kurfürst von Trier werden
Furcht vor seiner Verbindung mit dem Pöbel Stellung des Erzbischofs Albrecht
von Mainz erstrebte Säkularisation der geistlichen Fürstenthümer

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wodurch die

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Luther's Urtheil über die deutschen Fürsten und ihre Tyrannei
von Sachsen und der bayerische Kanzler Eck über Luther's Schrift
Ulrich's von Württemberg communistische Bewegungen unter dem gemeinen Mann
242-246.

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Zweiter Reichstag in Nürnberg Streitigkeiten zwischen den Ständen - Be-
schwerden der Städte gegen die Fürsten, den Reichsadel und die Geistlichkeit Ant:

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er Adrian VI. beurtheilt

zu halten sei unmöglich

sein Vorgehen in

Wittenberg gegen die Befehle des Kurfürsten von Sachsen -die Wittenberger Stifts-
herren sollen wider Willen ihren Glauben ändern Luther über Wunderzeichen
seine und Melanchthon's Deutung angeblicher Wunderzeichen prophezeit große Ver-
änderungen in Deutschland 275-282.

Schriften aus den Jahren 1523–1524 von Cochläus, Emser, Dietenberger u. s. w.
gegen Luther und das neue Evangelium Emser's Ermahnungen an die Deutschen

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Berichte über den Verfall der Universitäten

Verfall des Buchhandels 293–298. Verfall der
Luther's Sendschreiben darüber 298-300. Luther über die Mildthätig=

feit im Papstthum die Opferwilligkeit für die idealen Güter des Lebens hört auf

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Ein Zeitgenosse über die Lage der Dinge - Feindseligkeiten des französischen
Königs Franz I. gegen Carl V. seit 1520 Aussprüche des Königs Bündniß
zwischen Kaiser und Papst zur Vertreibung der Franzosen aus Italien 1521 Krieg
in Italien 304-307. Gefahr einer Unterjochung der Christenheit durch die Türken
deren Eroberungen
christliche Türken Papst Adrian VI. als Friedensvermittler

zwischen dem Kaiser und dem Könige von Frankreich 1522 Bündnisse gegen Frank-

reich 1523 Kriege in Italien und Frankreich 307–311. Französische Praktiken in

Deutschland reichsstädtische Abgeordnete beim französischen König

der Kaiser zum

Frieden mit Frankreich geneigt 311-313.

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