Unverfälschter Liedersegen: Gesangbuch für Kirchen, Schulen und HäuserVerlag des Evangelischen Bücher-Vereins, 1863 - 624 ˹éÒ |
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˹éÒ 14
... Jesus will ste decken mit soll dir grünen in stetem Lob seiner Lieb und Huld ! er kommt , und Preis , und deinem Namen er kommt , den Sündern zum dienen , so gut es kann und weiß . Trost und wahren Heil , schafft , 3. Was hast du ...
... Jesus will ste decken mit soll dir grünen in stetem Lob seiner Lieb und Huld ! er kommt , und Preis , und deinem Namen er kommt , den Sündern zum dienen , so gut es kann und weiß . Trost und wahren Heil , schafft , 3. Was hast du ...
˹éÒ 26
... Jesus Christ ! durch denn Christus hat zerbrochen , dich wir haben himmlische Ga- was euch zuwider war . ben , du der wahre Heiland Teufel , Sünd und Hölle sind bist : hilfest von Schanden , ret- ganz und gar geschwächt : bei test von ...
... Jesus Christ ! durch denn Christus hat zerbrochen , dich wir haben himmlische Ga- was euch zuwider war . ben , du der wahre Heiland Teufel , Sünd und Hölle sind bist : hilfest von Schanden , ret- ganz und gar geschwächt : bei test von ...
˹éÒ 42
... Jesus nimmt Kniee nur zu deines Namens mich an ; Jesus läßt mich nicht Ehr ; hilf , daß ich mich stets be- verderben , Jesus läßt mich mühe , dich zu preisen mehr und nicht im Sterben . mehr ; laß mein Bitten und mein Flehen doch gen ...
... Jesus nimmt Kniee nur zu deines Namens mich an ; Jesus läßt mich nicht Ehr ; hilf , daß ich mich stets be- verderben , Jesus läßt mich mühe , dich zu preisen mehr und nicht im Sterben . mehr ; laß mein Bitten und mein Flehen doch gen ...
˹éÒ 43
... Jesus sei mir in Ge- fröhlich abscheiden ins ewig danken ; Jesus lasse nie mich Himmelreich zu wahrem Fried wanken . 16. Jesu ! laß mich fröhlich enden dieses angefangne Jahr , trage mich stets auf den Hän den , halte bei mir in Gefahr ...
... Jesus sei mir in Ge- fröhlich abscheiden ins ewig danken ; Jesus lasse nie mich Himmelreich zu wahrem Fried wanken . 16. Jesu ! laß mich fröhlich enden dieses angefangne Jahr , trage mich stets auf den Hän den , halte bei mir in Gefahr ...
˹éÒ 52
... Jesus schrie zur neunten Nicol . Herman . † 1561. Stund , flaget sich verlassen ; bald ward Gall in seinen Mund mit Essig gelassen ; da gab er auf seinen Geist , und die Erd Eigene Weise . du 88. Chrifte , bu kamm erbebet , des Tempels ...
... Jesus schrie zur neunten Nicol . Herman . † 1561. Stund , flaget sich verlassen ; bald ward Gall in seinen Mund mit Essig gelassen ; da gab er auf seinen Geist , und die Erd Eigene Weise . du 88. Chrifte , bu kamm erbebet , des Tempels ...
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allzeit Amen Angst Armen bitt Blut Böhmische Brüder böse Christ Christus Dank deß drum Eigene Weise eleison Ende Engel erbarm Erden ewgen ewig Feind finden Fleisch Freu Freud Fried fröhlich Frommen gehn Gemüthe gethan gieb giebt Glauben gleich Gnad gnädig Gott Vater Gottes Sohn groß große Hallelujah hält Hand hast Heil Heiland Heilger Geist heilig heißt Herre Gott Herrlichkeit Herz heut hilf Himmel hoch Höllen Huld Jesum Jesus jezt Kind komm kommt Kraft Kreuz Kyrie Kyrie eleison laß läßt Leben Leib Leid lich Licht Liebe mach macht Martin Luther Mensch muß mußt Muth Nacht nimm Noth Pein Preis Psalm Rath recht Reich Satan Schaar Schaden schauen Schein Schmerzen Seel ſei ſein selig soll starker stehn sterben stets Sünd süßer Teufel Thron thun thut Treu Trost unsern Vater viel voll wahr weiß Welt willt wirst wohl Wort Zion
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˹éÒ 133 - Und kein' Dank dazu haben. Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib, Laß fahren dahin. Sie haben's kein Gewinn. Das Reich muß uns doch bleiben.
˹éÒ 142 - Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an unzählig viel zu gut und noch jetzund getan. Der ewig reiche Gott woll uns bei unserm Leben ein immer fröhlich Herz und edlen Frieden geben, und uns in seiner Gnad erhalten fort und fort, und uns aus aller Not erlösen hier und dort.
˹éÒ 133 - Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt. Wie sauer er sich stellt, Tut er uns doch nicht; Das macht, er ist gericht: Ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein Dank dazu haben; Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben.
˹éÒ 533 - Liebe, die du mich zum Bilde Deiner Gottheit hast gemacht; Liebe, die du mich so milde Nach dem Fall hast wiederbracht: Liebe, dir ergeb ich mich, Dein zu bleiben ewiglich. Liebe, die du mich erkoren, Eh als ich geschaffen war, Liebe, die du Mensch geboren Und mir gleich wardst ganz und gar; Liebe, dir ergeb ich mich, Dein zu bleiben ewiglich.
˹éÒ 489 - Du strafst uns Sünder mit Geduld und schlägst nicht allzusehr; ja endlich nimmst du unsre Schuld und wirfst sie in das Meer.
˹éÒ 142 - Lob, Ehr und Preis sei Gott, dem Vater und dem Sohne und dem, der beiden gleich im höchsten Himmelsthrone, dem dreieinigen Gott, als der ursprünglich war und ist und bleiben wird jetzund und immerdar.
˹éÒ 148 - Das tut dem alten Drachen Zorn und will das Kind verschlingen. Sein Toben ist doch ganz verlorn, es kann ihm nicht gelingen.
˹éÒ 133 - Mit unser Macht ist nichts getan, Wir sind gar bald verloren; Es streit für uns der rechte Mann, Den Gott hat selbst erkoren.
˹éÒ 302 - Wunden; da Hab ich schon den Ort gefunden, wo mich kein Fluchstrahl treffen kann. Tritt alles wider mich zusammen, du bist mein Heil; wer will verdammen? Die Liebe nimmt sich meiner an. 4.
˹éÒ 77 - Es war ein wunderlich Krieg, Da Tod und Leben rungen; Das Leben behielt den Sieg, Es hat den Tod verschlungen. Die Schrift hat verkündet das, Wie ein Tod den andern fraß, Ein Spott aus dem Tod ist worden. Halleluja.