Unverfälschter Liedersegen: Gesangbuch für Kirchen, Schulen und HäuserVerlag des Evangelischen Bücher-Vereins, 1863 - 624 ˹éÒ |
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˹éÒ 8
... Mensch zu werden in bekleiben , todt und lebend dein ihrem Leib . verbleiben . Du bist mein und ich 5. Des Vaters Wort von bin dein , allerliebstes Jesulein . Ewigkeit wird Fleisch in aller 5. Deine Schmach und Deine Reinigkeit ; das A ...
... Mensch zu werden in bekleiben , todt und lebend dein ihrem Leib . verbleiben . Du bist mein und ich 5. Des Vaters Wort von bin dein , allerliebstes Jesulein . Ewigkeit wird Fleisch in aller 5. Deine Schmach und Deine Reinigkeit ; das A ...
˹éÒ 9
... Mensch wer- den hie auf dieser Erden . 2. Er ist gerecht , ein Helfer werth , Sanftmüthigkeit ist sein Gefährt , sein Königskron ist 2. Nämlich , daß er lehre , Heiligkeit , sein Scepter ist Barm- dich zu sich bekehre , für deine ...
... Mensch wer- den hie auf dieser Erden . 2. Er ist gerecht , ein Helfer werth , Sanftmüthigkeit ist sein Gefährt , sein Königskron ist 2. Nämlich , daß er lehre , Heiligkeit , sein Scepter ist Barm- dich zu sich bekehre , für deine ...
˹éÒ 11
... Mensch , und blüht ein Frucht Weibes Fleisch . 3. Kein Scepter , feine Krone sucht er auf dieser Welt : im 3. Der Jungfrau Leib schwan- hohen Himmelsthrone ist ihm ger ward , doch blieb Keusch- sein Reich bestellt . Er will hie seine ...
... Mensch , und blüht ein Frucht Weibes Fleisch . 3. Kein Scepter , feine Krone sucht er auf dieser Welt : im 3. Der Jungfrau Leib schwan- hohen Himmelsthrone ist ihm ger ward , doch blieb Keusch- sein Reich bestellt . Er will hie seine ...
˹éÒ 12
Gesangbuch für Kirchen, Schulen und Häuser. rein ; Gott von Art und Mensch , Weise : Allein Gott in der Höh sei Chr . ein Held , sein Weg er zu lau- fen eilt . 5. Sein Lauf kam vom Vater her , und kehrt wieder zum Va ter , fuhr hinunter ...
Gesangbuch für Kirchen, Schulen und Häuser. rein ; Gott von Art und Mensch , Weise : Allein Gott in der Höh sei Chr . ein Held , sein Weg er zu lau- fen eilt . 5. Sein Lauf kam vom Vater her , und kehrt wieder zum Va ter , fuhr hinunter ...
˹éÒ 15
... mensch- 10. Er kommt zum Weltge- liche Natur : legt als ein Held richte , zum Fluch dem , der ihm seine Rüstung an , schlägt alle die flucht ; mit Gnad und süßem ihm widerstan . Lichte dem , der ihn liebt und 3. Er wirbt die Kirch sein ...
... mensch- 10. Er kommt zum Weltge- liche Natur : legt als ein Held richte , zum Fluch dem , der ihm seine Rüstung an , schlägt alle die flucht ; mit Gnad und süßem ihm widerstan . Lichte dem , der ihn liebt und 3. Er wirbt die Kirch sein ...
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allzeit Amen Angst Armen bitt Blut Böhmische Brüder böse Christ Christus Dank deß drum Eigene Weise eleison Ende Engel erbarm Erden ewgen ewig Feind finden Fleisch Freu Freud Fried fröhlich Frommen gehn Gemüthe gethan gieb giebt Glauben gleich Gnad gnädig Gott Vater Gottes Sohn groß große Hallelujah hält Hand hast Heil Heiland Heilger Geist heilig heißt Herre Gott Herrlichkeit Herz heut hilf Himmel hoch Höllen Huld Jesum Jesus jezt Kind komm kommt Kraft Kreuz Kyrie Kyrie eleison laß läßt Leben Leib Leid lich Licht Liebe mach macht Martin Luther Mensch muß mußt Muth Nacht nimm Noth Pein Preis Psalm Rath recht Reich Satan Schaar Schaden schauen Schein Schmerzen Seel ſei ſein selig soll starker stehn sterben stets Sünd süßer Teufel Thron thun thut Treu Trost unsern Vater viel voll wahr weiß Welt willt wirst wohl Wort Zion
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˹éÒ 133 - Und kein' Dank dazu haben. Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib, Laß fahren dahin. Sie haben's kein Gewinn. Das Reich muß uns doch bleiben.
˹éÒ 142 - Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an unzählig viel zu gut und noch jetzund getan. Der ewig reiche Gott woll uns bei unserm Leben ein immer fröhlich Herz und edlen Frieden geben, und uns in seiner Gnad erhalten fort und fort, und uns aus aller Not erlösen hier und dort.
˹éÒ 133 - Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt. Wie sauer er sich stellt, Tut er uns doch nicht; Das macht, er ist gericht: Ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein Dank dazu haben; Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben.
˹éÒ 533 - Liebe, die du mich zum Bilde Deiner Gottheit hast gemacht; Liebe, die du mich so milde Nach dem Fall hast wiederbracht: Liebe, dir ergeb ich mich, Dein zu bleiben ewiglich. Liebe, die du mich erkoren, Eh als ich geschaffen war, Liebe, die du Mensch geboren Und mir gleich wardst ganz und gar; Liebe, dir ergeb ich mich, Dein zu bleiben ewiglich.
˹éÒ 489 - Du strafst uns Sünder mit Geduld und schlägst nicht allzusehr; ja endlich nimmst du unsre Schuld und wirfst sie in das Meer.
˹éÒ 142 - Lob, Ehr und Preis sei Gott, dem Vater und dem Sohne und dem, der beiden gleich im höchsten Himmelsthrone, dem dreieinigen Gott, als der ursprünglich war und ist und bleiben wird jetzund und immerdar.
˹éÒ 148 - Das tut dem alten Drachen Zorn und will das Kind verschlingen. Sein Toben ist doch ganz verlorn, es kann ihm nicht gelingen.
˹éÒ 133 - Mit unser Macht ist nichts getan, Wir sind gar bald verloren; Es streit für uns der rechte Mann, Den Gott hat selbst erkoren.
˹éÒ 302 - Wunden; da Hab ich schon den Ort gefunden, wo mich kein Fluchstrahl treffen kann. Tritt alles wider mich zusammen, du bist mein Heil; wer will verdammen? Die Liebe nimmt sich meiner an. 4.
˹éÒ 77 - Es war ein wunderlich Krieg, Da Tod und Leben rungen; Das Leben behielt den Sieg, Es hat den Tod verschlungen. Die Schrift hat verkündet das, Wie ein Tod den andern fraß, Ein Spott aus dem Tod ist worden. Halleluja.