Unverfälschter Liedersegen: Gesangbuch für Kirchen, Schulen und HäuserVerlag des Evangelischen Bücher-Vereins, 1863 - 624 ˹éÒ |
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˹éÒ 14
... lich mit dir meint . Bleibst du deme wieder treu , ists gewiß und bleibt dabei , daß du mit den Engeln droben ihn dort ewig werdest loben . Paulus Gerhardt . g . 1606. † 1676 . Weise : Valet will ich dir geben . 5. Nichts , nichts , hat ...
... lich mit dir meint . Bleibst du deme wieder treu , ists gewiß und bleibt dabei , daß du mit den Engeln droben ihn dort ewig werdest loben . Paulus Gerhardt . g . 1606. † 1676 . Weise : Valet will ich dir geben . 5. Nichts , nichts , hat ...
˹éÒ 15
... lich die Kirche wird vermehrt . the Christenheit , 5. Durchs heilig Wort und erheb die Stimm und sing mit Sacrament bekehrt zu Gott an Freud : vom Ehrenkönig , Jesu allem End : ste lebt der Gnad Christ , der seiner Kirchen Bräut- und ...
... lich die Kirche wird vermehrt . the Christenheit , 5. Durchs heilig Wort und erheb die Stimm und sing mit Sacrament bekehrt zu Gott an Freud : vom Ehrenkönig , Jesu allem End : ste lebt der Gnad Christ , der seiner Kirchen Bräut- und ...
˹éÒ 23
... Lich- tes Kinder macht. ́ Kyrieleis . 5. Der Sohn des Vaters , Gott von Art , ein Gast in der Welt hier ward und führt uns aus dem Jammerthal , er macht uns Erben in seim Saal . Ky rieleis ! 6. Er ist auf Erden kommen ferne vor andern ...
... Lich- tes Kinder macht. ́ Kyrieleis . 5. Der Sohn des Vaters , Gott von Art , ein Gast in der Welt hier ward und führt uns aus dem Jammerthal , er macht uns Erben in seim Saal . Ky rieleis ! 6. Er ist auf Erden kommen ferne vor andern ...
˹éÒ 32
... lich , o lieber Sohn ! auf deine holden Lippen . Chr . Fr. Richter . g . 1676. † 1711 . Weise : Wir Christenleut haben jeßund Freud . 53 . Theures Kind ! das Schuld und Sünd , das Fluch und Noth und Tod auf sich genommen : sei tau ...
... lich , o lieber Sohn ! auf deine holden Lippen . Chr . Fr. Richter . g . 1676. † 1711 . Weise : Wir Christenleut haben jeßund Freud . 53 . Theures Kind ! das Schuld und Sünd , das Fluch und Noth und Tod auf sich genommen : sei tau ...
˹éÒ 34
... lich allezeit . Amen . Dr. Martin Luther . g . 1488. † 1546 . 14. Davon ich allzeit fröh- lich sei , zu springen , singen im mer frei das rechte Sussaninne * ) schon , mit Herzenluft den süßen Ton . * ) Schlaf , Kindchen ! Eigene Weise ...
... lich allezeit . Amen . Dr. Martin Luther . g . 1488. † 1546 . 14. Davon ich allzeit fröh- lich sei , zu springen , singen im mer frei das rechte Sussaninne * ) schon , mit Herzenluft den süßen Ton . * ) Schlaf , Kindchen ! Eigene Weise ...
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allzeit Amen Angst Armen bitt Blut Böhmische Brüder böse Christ Christus Dank deß drum Eigene Weise eleison Ende Engel erbarm Erden ewgen ewig Feind finden Fleisch Freu Freud Fried fröhlich Frommen gehn Gemüthe gethan gieb giebt Glauben gleich Gnad gnädig Gott Vater Gottes Sohn groß große Hallelujah hält Hand hast Heil Heiland Heilger Geist heilig heißt Herre Gott Herrlichkeit Herz heut hilf Himmel hoch Höllen Huld Jesum Jesus jezt Kind komm kommt Kraft Kreuz Kyrie Kyrie eleison laß läßt Leben Leib Leid lich Licht Liebe mach macht Martin Luther Mensch muß mußt Muth Nacht nimm Noth Pein Preis Psalm Rath recht Reich Satan Schaar Schaden schauen Schein Schmerzen Seel ſei ſein selig soll starker stehn sterben stets Sünd süßer Teufel Thron thun thut Treu Trost unsern Vater viel voll wahr weiß Welt willt wirst wohl Wort Zion
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˹éÒ 133 - Und kein' Dank dazu haben. Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib, Laß fahren dahin. Sie haben's kein Gewinn. Das Reich muß uns doch bleiben.
˹éÒ 142 - Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an unzählig viel zu gut und noch jetzund getan. Der ewig reiche Gott woll uns bei unserm Leben ein immer fröhlich Herz und edlen Frieden geben, und uns in seiner Gnad erhalten fort und fort, und uns aus aller Not erlösen hier und dort.
˹éÒ 133 - Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt. Wie sauer er sich stellt, Tut er uns doch nicht; Das macht, er ist gericht: Ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein Dank dazu haben; Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben.
˹éÒ 533 - Liebe, die du mich zum Bilde Deiner Gottheit hast gemacht; Liebe, die du mich so milde Nach dem Fall hast wiederbracht: Liebe, dir ergeb ich mich, Dein zu bleiben ewiglich. Liebe, die du mich erkoren, Eh als ich geschaffen war, Liebe, die du Mensch geboren Und mir gleich wardst ganz und gar; Liebe, dir ergeb ich mich, Dein zu bleiben ewiglich.
˹éÒ 489 - Du strafst uns Sünder mit Geduld und schlägst nicht allzusehr; ja endlich nimmst du unsre Schuld und wirfst sie in das Meer.
˹éÒ 142 - Lob, Ehr und Preis sei Gott, dem Vater und dem Sohne und dem, der beiden gleich im höchsten Himmelsthrone, dem dreieinigen Gott, als der ursprünglich war und ist und bleiben wird jetzund und immerdar.
˹éÒ 148 - Das tut dem alten Drachen Zorn und will das Kind verschlingen. Sein Toben ist doch ganz verlorn, es kann ihm nicht gelingen.
˹éÒ 133 - Mit unser Macht ist nichts getan, Wir sind gar bald verloren; Es streit für uns der rechte Mann, Den Gott hat selbst erkoren.
˹éÒ 302 - Wunden; da Hab ich schon den Ort gefunden, wo mich kein Fluchstrahl treffen kann. Tritt alles wider mich zusammen, du bist mein Heil; wer will verdammen? Die Liebe nimmt sich meiner an. 4.
˹éÒ 77 - Es war ein wunderlich Krieg, Da Tod und Leben rungen; Das Leben behielt den Sieg, Es hat den Tod verschlungen. Die Schrift hat verkündet das, Wie ein Tod den andern fraß, Ein Spott aus dem Tod ist worden. Halleluja.