Max Webers "Religionssystematik"

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Hans Gerhard Kippenberg, Martin Riesebrodt
Mohr Siebeck, 2001 - 349 หน้า
English summary: The volume offers a new approach to Max Weber's sociology of religion and his cross-culturally comparative studies. Focusing on key concepts and semantic fields, the discourse of the last turn of the century is reconstructed and Weber's location in it is defined. The volume shows Weber's dependency on other authors as well as his creativity and ingenuity in operationalizing concepts and linking them to an explanation of diverse civilizational developments. German description: Seit einigen Jahren ziehen Webers Studien zu den grossen Religionen die Aufmerksamkeit auf sich. Webers Behauptung, dass Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus, Konfuzianismus und Buddhismus als Machte der Lebensregulierung Auswirkungen - positiver wie negativer Art - auf die Entstehung der modernen rationalen Kultur hatten, hat zunehmend in den Fachdisziplinen das Interesse geweckt. Kaum beachtet wurde hingegen, dass Webers Sicht ohne die Vorarbeit der zeitgenossischen vergleichenden Religionswissenschaft kaum denkbar gewesen ware. Erst ihre Paradigmen und Konzepte haben es ihm moglich gemacht, religionshistorische Daten zu Quellen einer universalen Kulturgeschichte zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern und Intellektuellen an der Religionsgeschichte grundete oftmals in der Annahme, dass die moderne, scheinbar areligiose Kultur nur im Kontext der Religionsgeschichte adaquat verstanden werden konne. Zudem stellte die Religion fur viele das starkste Gegengewicht zum modernen Utilitarismus dar, der als eine Gefahrdung der sozialmoralischen Ordnung und Kultur angesehen wurde. Gerade umgekehrt: Um ihre Entstehung zu analysieren, brauchte man die Hilfe der Religionsgeschichte. Max Weber selbst hat gelegentlich von seiner Religionssoziologie als Religionssystematik gesprochen. Die Autoren der Beitrage dieses Bandes machen Webers Stellung im wissenschaftlichen Diskurs der Jahrhundertwende sichtbar, sowohl in seiner Abhangigkeit von anderen Autoren wie auch in seiner Eigenstandigkeit und Kreativitat.

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เนื้อหา

Hans G Kippenberg BremenErfurt
13
Björne Jacobsen Aarhus
31
Volkhard Krech Heidelberg
51
Hans G Kippenberg BremenErfurt
77
Religiöse Vergemeinschaftungen
101
Stefan Breuer Hamburg
119
Martin Riesebrodt Chicago
151
Prophet Priester Virtuose
167
Martin Riesebrodt Chicago
193
ลิขสิทธิ์

คำและวลีที่พบบ่อย

ข้อมูลอ้างอิงหนังสือเล่มนี้

เกี่ยวกับผู้แต่ง (2001)

Hans G Kippenberg, ist Professor fur Religionswissenschaft an der Universitat Bremen und Fellow am Max-Weber Kolleg der Universitat Erfurt.Martin Riesebrodt, Geboren 1948; seit 1990 Professor fur Soziologie mit Schwerpunkt Religionssoziologie am Department of Sociology und an der Divinity School der University of Chicago. Hans G Kippenberg, ist Professor fur Religionswissenschaft an der Universitat Bremen und Fellow am Max-Weber Kolleg der Universitat Erfurt.Martin Riesebrodt, Geboren 1948; seit 1990 Professor fur Soziologie mit Schwerpunkt Religionssoziologie am Department of Sociology und an der Divinity School der University of Chicago.

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