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Abb. 29 und 41, vergl. S. 64, 78.) Die ornamentgeschichtliche Vorstufe ist bekannt: es sind Terrakottasimen in Eleusis, die wahrscheinlich zum perikleischen Telesterion gehören (Traufl. S. 36 ff. u. 68. Abb. 21. 22.). Es ist also sicher, daß sich die Ausbildung der Rankensima im Mutterlande vollzog. Was es gleichzeitig in Ionien an Simatypen gab, wissen wir nicht; daher ist es verwunderlich, wenn Pomtow S. 282 in der Sima des Asklepiostempels und in der kleinen der Tholos neu eindringende ionische Elemente sieht. Hier scheint ein eigenartiges Mißverständnis vorzuliegen. Ich weiß, daß Michaelis die Ergebnisse meiner Schrift im allgemeinen gebilligt und z. T. in die 9. Auflage seines Handbuches übernommen hat. Die Worte von der „ionisch beeinflußten Neuerung hinsichtlich der Sima" (Springer - Michaelis 9 S. 294 f.) beziehen sich somit auf die von mir vermuteten östlichen Einflüsse an der großen delphischen Tholossima und der von Tegea (Traufl. S. 65f. 69). Pomtow aber hat aus dieser Stelle des Handbuchs geschlossen, daß die Rankensima überhaupt von Osten komme, ohne daß er die erhaltenen Monumente daraufhin geprüft hätte. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß erst die große Sima der delphischen Tholos „ionische Elemente" zeigt, d. h. solche, wie sie später und entwickelter in Ionien und zwar nur dort nachweisbar sind (Traufl. S. 65f. und 76f.). Das charakteristisch-ionische Glied, die Blüte am ersten Deckblatt, fehlt freilich in Pomtows Zeichnung (S. 189, Abb. 14), die wohl nach einem zur Hälfte aus Gips bestehenden Stück (Abb. 15 auf Taf. VI) hergestellt ist (vergl. dazu Traufl. Abb. 30). Für die große Sima also wird man Theodoros von Phokaea verantwortlich machen dürfen, sodaß seine Tätigkeit einer späteren Bauepoche der Tholos angehört, wie denn auch sein Buch erst geschrieben sein kann, nachdem der Bau vollendet war (Traufl. S. 56, Anm. 8). Dem Phokäer gehören wohl auch der ionische Blattkranz, der um die Cella läuft (vergl. Trauft. S. 106) und das korinthische Kapitellbruchstück I (Durm, Jahreshefte IX. 1906. 288, Bauk. d. G. S. 349, Pomtow S. 211, Abb. 35), das von der großen Sima nicht zu trennen ist. Unwahrscheinlich ist es dagegen, daß er mit den frühen Bauteilen rein dorischer Formensprache (kleine Sima und korinthisches Kapitellstück II, das im Akanthusschnitt mit Phigalia verwandt scheint) in Beziehung steht. Da anderseits kein Grund vorhanden ist, diese dem Baumeister am epidaurischen Asklepiostempel zuzuweisen, so fällt die gewagte Konjektur Pomtows (S. 282), nach der bei Vitruv VII praef. 12 Theodotos für Theodoros zu lesen sei, in sich zusammen.

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Auch den Vorschlag Pomtows (S. 283) die Thymele von Epidauros dem Theodotos bezw. einem Baumeister der delphischen Tholos zuzuschreiben, wird man schwerlich annehmen können. Daß zwischen beiden Rundbauten ein Zusammenhang besteht (Traufl. S. 55 u. 69), glaube ich zwar auch jetzt noch: da sie einem ähnlichen Zweck dienen sollten, waren sie beide rund und konstruktiv verwandt, woran jedoch mehr die Auftraggeber, als die Architekten schuld sind; und die Sima der Thymele schließt sich eben äußerlich, in der Komposition, an die früheren Typen an. Trotzdem läßt die Dekoration des ganzen Bauwerks, die so weit über alles Vorhandene hinausgeht, daß wir vergeblich nach wirklich treffenden Analogien suchen und die Datierung einzelner Teile um fast ein Jahrhundert geschwankt hat, einen ganz originellen Geist erkennen, der sich in bewußten Gegensatz zu seinen Zeitgenossen stellt (Traufl. S. 66–69). Der Mann, der die Thymele entwarf, war ein mit barocker Großartigkeit schaffender, durchaus dekorativ veranlagter Künstler; und wenn es ihm gefiel, an den Metopen den herkömmlichen Skulpturenschmuck durch das grandiose Rosettenornament zu ersetzen und das plastische Leben, nach dem das griechische Auge verlangte, statt dessen den bisher als schematische Masken gebildeten Löwenköpfen zu

verleihen, so ist er deshalb noch keineswegs dekadent zu nennen (Pomtow S. 218). Mag der Meister Polyklet heißen oder nicht, er hat mit so korrekten Bauten wie dem Asklepiostempel und der delphischen Tholos nicht das Geringste zu tun. Was Pomtow S. 283 f. an Ähnlichkeiten aufzählt, ist ganz unwesentlich: die Zusammenstellung von schwarzen und weißen Steinen war auch anderswo beliebt, z. B. in Athen (Propyläen und Erechtheionfries), das hierin eben seinen Einfluß auf Delphi und Epidauros bekundet. Giebelskulpturen und Simen sind oft durch besseres Material ausgezeichnet, schon an den Porostempeln der Akropolis (vergl. Traufl. S. 11); und schließlich dürfte man Amazonen- und Kentaurenschlachten im 4. Jahrh. doch zu häufig finden, um Schlüsse aus der Wahl solcher Darstellungen ziehen zu können. Auf weiteres einzugehen, muß ich mir hier in Didyma, wo mir die einschlägige Literatur fehlt, versagen. Der Zweck dieser Zeilen ist nur anzudeuten, daß die Ergebnisse meiner Arbeit durch Pomtows Neuentdeckung keine wesentlichen Änderungen erleiden und daß ihn andrerseits eine eingehendere Beschäftigung mit den ornamentgeschichtlichen Problemen vor manchen Irrtümern bewahrt hätte.

Didyma.

Bemerkungen zu den ägyptischen Eponymendatierungen
aus ptolemäischer Zeit.

Von Gerhard Plaumann.

Ich gebe hier einige Ergänzungen und Nachträge zu dem Abriß des Eponymenwesens und zu der ausführlichen Liste der bisher namentlich bekannt gewordenen Eponymen des ptolemäischen Ägypten, die ich für die Pauly-WissowaKrollsche Realencyclopädie sub Hiereis V geliefert habe.

I.

Makedonen unter den Eponymen.

Wir wissen vom makedonischen Volke insgesamt wie auch von der sozialen und staatsrechtlichen Stellung der makedonischen Volkselemente, die mit dem ersten Ptolemäer in Ägypten sich niederließen, so wenig, daß eine Prüfung die Mühe lohnt, ob die Liste der Eponymen, soweit sie uns jetzt vorliegt, Makedonen aufweist. Das ist von vornherein wahrscheinlich, wie schon mehrfach ausgesprochen wurde (z. B. von Schubart, Arch. für Pap. Forsch. V, 104). Zumal wenn, wie ich an andrer Stelle in dieser Zeitschrift begründen werde, der Kult Alexanders weniger städtisch, als staatlich oder vielmehr königlich war, wenn ferner mancherlei Gründe (s. Pauly-Wiss. Bd. VIII, S. 1436/7) dafür sprechen, daß die eponymen Priester vom Könige ernannt werden, wenn endlich in einigen Fällen noch ersichtlich ist, daß verdiente königliche Beamte') wie auch Prinzen mit der Verleihung der Eponymie ausgezeichnet werden, so durfte der makedonische Hofadel dabei nicht fehlen.

In der Tat bleibt denn auch der Versuch nicht erfolglos. Aus den Pap. Petrie kennen wir für das J. 2 des Euergetes I 246/5 (Nr. 23 meiner Liste) als Kanephore: Пltoλɛuais Oviovos. Hält man daneben Steph. Byz. sub Mazedovia: M. ἡ χώρα, ἀπὸ Μακεδόνος τοῦ Διὸς καὶ Θυίας τῆς Δευκαλίωνος, so kann man den seltenen Namen Oviov (s. Pape) als makedonisch in Anspruch nehmen. Zwei weitere, noch sicherere Belege geben einige unveröffentlichte Berliner

1) Von dem bekannten Πάτροκλος Πάτρωνος z. Β. ist die makedonische Nationalität durch Dittenberger OGI I 45 bezeugt, worauf Herr Prof. Schubart mich hinweist. S. Hoffmann S. 228 und Nr. 7 meiner Liste.

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Rev.

Papyri aus der Zeit des Philadelphos, die ich für meine Liste verwerten konnte. Danach heißt der Alexanderpriester des Jahres 27 des Philadelphos 259/8 (Nr. 125) Μήδειος ὁ Λαάγωνος (P. Berl. 13435,3 Μηδείου τοῦ Λαάγωνος, 18 Μηδείου Tov [Maάyo]vos, wonach Smyly auf meine Bitte hin in P. Petr. III, 56b Laws S. 187 Ac[ályovog feststellte). Das ist eine Weiterbildung des im ptolemäischen Hause beliebten (s. Hoffmann, Die Makedonen S. 154) Namens Aayog oder Aaάyos. Der Name war also bei den Makedonen häufiger als es bisher schien. Denn an eine Nennung nach dem Stammvater des königlichen Hauses darf man in dieser Zeit noch nicht denken. Drei andre unveröffentlichte Berliner Pap. geben uns den in P. Hibeh 95, 2 unvollkommen erhaltenen Vatersnamen des Alexanderpriesters vom J. 29 des Philadelphos = 257/6 (Nr. 15), nämlich: P. Berl. 13442 Αντιόχου του Κέβιβα, P. Berl. 13441 ̓Αντιόχου του Κέββα, P. Berl. 13438 Αντιόχου Tov Kippa. Dieselbe Lesung bezeichnet Hunt in einer freundlichen Mitteilung als in P. Hib. 95 möglich. Revillout war also mit seinem ,Cebes' nicht weit vom Ziel; daß ihm das Richtige nicht beikam, ist kein Vorwurf. Sobald es sich nicht um Ptolemaios und Ammonios handelt, kommt die Deutung demotischer Umschreibungen von griechischen Namen ja meist auf ein reines Rätselraten heraus. Nun wir hier den überhaupt ersten griechischen Beleg für diesen Namen haben, können wir ihn schön unterbringen. Es ist eine der beliebten makedonischen Kurzformen (Begi-zzac st. Begɛ-zpárng, 'Api-uuas st. 'Api-uirns; s. Hoffmann S. 248. 254), abzuleiten also von Κέβαλος oder Κεβαλίνος, gleich gemeingriechisch Κέφαλος und Kepahivos. Die (geminierte) Media ẞ statt der Aspirata, die Bildung des Genitiv auf - sind charakteristisch makedonisch. Zu dem Vatersnamen paßt der andere recht gut; 'Avriozos ist in Makedonien beliebt (s. Hoffmann S. 191, Anm. 103). Auch die Kanephore desselben J. 27 des Philadelphos (Nr. 12b) könnte man zweifelnd hierhersetzen. Sie wird im P. Berl. 13435,6 geschrieben: Μητάλας τῆς ̓Ανδρωκάδους, 16/7 Μητάλας τῆς ((Αν-)) | Ανδρωκάδους (Dittographie, veranlaßt durch Zeilenübergang). Dagegen bietet der P. Petrie III, 56b, nach liebenswürdiger Prüfung des Originals durch Smyly, deutlich Marias tns Αναδροκάδους. ̓Ανδρωκάδης stellt sich als unattische Form τη Δημοκήδης, Λεωκήδης, Μητάλα oder Ματέλα verstehe ich seiner Bildung nach nicht. Man sieht nur, wie Smyly mir brieflich bemerkt, daß die Schreiber der Orthographie nicht ganz gewiß waren, aber man sieht, denke ich, auch ein Schwanken zwischen a und 7, das den Einfluß unattischen Dialekts verrät. Und das heißt in dieser Zeit und dieser Umgebung am ehesten makedonisch.

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Diese Hinweise glaube ich durch den weiteren stützen zu können, daß außer diesen z. T. überhaupt noch nicht belegten Namen in unsrer Liste und zwar gerade in der ersten Hälfte des III. Jhrh. eine Reihe von Namen stecken, die wir als in Makedonien beliebt, und zwar mehr oder minder ausschließlich in Makedonien beliebt, bereits kennen. Man vergleiche nur einmal die Liste mit den von Hoffmann gesammelten Makedonennamen; z. B. Nr. 2 meiner Liste Etośαç; seltener Name, beliebtes mak. Suffix; Hoffmann S. 254. Νr. 3 Λιμναῖος (?); s. Hoffmann S. 147. Νr. 11 Κινέας Αλκέτου; Κινέας Vorwiegend aus Thessalien, Epirus usw. bekannt, s. Pape Wörterb. d. Eig.; 'Akzétes mehrfach in Mak. belegt; s. Hoffmann S. 133, Anm. 19. Ebenso Nr. 11 Hoλeμozgátys, s. Hoffmann S. 187 und Pape s. v. Ebenso Nr. 12 Пegiλcos; Hoffmann S. 212. Xagia stellt sich als Femininum zu dem in Mak. besonders beliebten Kosesuffix -¿aç (Xapizhɛia 0. ä.). - Unter Nr. 14 gebe ich die Kanophore Niun Ilaiovos nach dem P. Berl. 13434 (unveröff.); ebenso läßt sich, wie ich am Original feststellen konnte, im P. Hib. 94, 3 lesen, obwohl die Lesung der Herausgeber Mayoros genau so gut möglich ist, solange man nur diesen Text kennt. Über Пlaiov s. Hoffmann S. 228. Auch

Neoлtólεuos (Nr. 17, Jahr 252/1) kann man noch hier nennen (s. Hoffmann S. 202). Dann aber, also etwa seit der Regierung Ptolemaios' III Euergetes, werden die Spuren von makedonischen Namen sehr dünn. In Nr. 22 begegnet noch einmal, in demotischer Schreibung, eine Mtla (Matela, Metala), in 24 ein Polemokrates (viell. identisch mit 11), Zhevzog in Nr. 31 besagt nichts mehr.

Es ließen sich vielleicht mehr Belege beibringen, wenn wir nicht für viele Jahre lediglich auf demotische Urkunden angewiesen wären. Bei der unvollkommenen Wiedergabe der Konsonanten und der inkonsequenten Schreibung der Vokale in demotischen Schreibungen griechischer Namen haben alle Versuche, seltene Namen aus dem Demotischen zu erraten, etwas ganz Unsicheres. Ich wage trotzdem einige Hinweise auf Fälle, in denen makedonische Namen vorliegen könnten; mehr will ich nicht behaupten. Für tm (Nr. 24 meiner Liste) käme neben 'Ατάμας, Αδάμας auch der mak. Name Αδιμος, Αδυμος (Hoffmann S. 143, 190 Anm. 102 in Betracht. Die demotischen Gruppen, die Revillout Aetus las (im Hinblik auf Nr. 60 vermutlich) in Nr. 16 und 71, und ebenso Atis in Nr. 36 lassen vermutlich auch die Deutung auf den mak. Namen 'Adaios (Hoffmann S. 190, Anm. 102) zu. Ungefähr gleichzeitig mit dem Atis in Nr. 36 erwähnt Polybios XV, 27, 6 einen Αδαῖος als ἐπὶ τῆς Βουβάστου τότε καθεστάμενος. In Nr. 49a gibt der demotische Text den Namen des Vaters des Alexanderpriesters als rups. Herr Professor Spiegelberg, der mit gewohnter Güte seine Entzifferung der Präskripte der Hauswaldt-Papyri mir handschriftlich zur Verfügung stellte, dachte an "Alvños, was gewiß möglich ist. Aber es könnte auch der gute makedonische Name 'Apoлoç darin stecken (s. Hoffmann S. 130). Zu Artizas (Nr. 70) vgl. Αρέτης, Αρετις, ̓Αρεταῖος, die z. Τ. gerade bei Makedonen belegt sind. Mit Brias (Nr. 73) ist wenig anzufangen. Als möglich käme neben Berios, Bakios auch der mak. Name Bogaios gemeingriechisch Poocios (s. Hoffmann S. 148) in Betracht. Das schnell wachsende Material wird uns hoffentlich bald die griechischen Formen authentisch bringen.

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Historisch scheint mir schon beim jetzigen Stande unsrer Kenntnis das Ergebnis sicher, daß das makedonische Bevölkerungselement unter den Inhabern der eponymen Priesterämter, u. zw. besonders stark in der ersten Hälfte des des III. Jhrh., vertreten war. Wenn es auch wahrscheinlich ist, daß die Makedonen außerhalb der Bürgerschaft von Alexandria standen (Schubart, Arch. V, 3/2), so ist das doch zu unsicher, um es zu einem Schluß auf die Besetzung der Priesterämter zu verwerten, der an sich verlockend wäre.

Das Schwinden des makedonischen Elementes seit Mitte des III. Jhrh. ist ganz natürlich. Vornehme Makedonen am königlichen Hofe werden vor allem aus der militärischen Laufbahn hervorgegangen sein, entsprechend der hervorragenden Rolle, die die Makedonen im III. Jhrh. im Heer spielten (s. Lesquier, Les institutions militaires de l'Egypte sous les Lagides S. 3, 120, 133/4). Jedoch ist bekannt, daß die makedonische Auswanderung nach den hellenistischen Reichen bald ihre natürliche Grenze fand. Dies und die kulturelle Verschmelzung mit der griechischen Bevölkerung erklärt das Verschwinden der Makedonennamen. Der dritte internationale Kongress für Historische Wissenschaften wird vom 3.-9. April 1913 unter dem Protektorat des Königs von England und unter dem Vorsitz von James Bryce in London abgehalten werden.

Sekretär des Kongresses ist: Professor I. Gollancz, Litt. D., Secretary of the British Academy, Burlington House, London W.

Sekretär für Vorträge (Secretary for Papers): Rev. Professor J. P. Whitney, B. D., 9. Well Walk, Hampstead, London NW.

Es werden allgemeine und Sektionssitzungen gehalten werden. Die Bildung folgender Sektionen ist vorläufig in Aussicht genommen worden:

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I. Orientalische Geschichte. II. Griechische, römische, byzantinische Geschichte. - III. Mittelalterliche Geschichte. IV. Neuere Geschichte ́— V. Religions- und Kirchengeschichte. VI. a) Rechtsgeschichte; b) Wirtschaftsgeschichte. VII. Geschichte der mittelalterlichen und neueren Kultur in vier Unterabteilungen. VIII. Archäologie und Prähistorie. — IX. Verwandte und Hilfswissenschaften. a) Ethnologie, historische Geographie, Topographie und Lokalgeschichte; b) Philosophie der Geschichte, Historische Methodologie und Historischer Unterricht; c) Paläographie und Diplomatik, Bibliographie, Numismatik, Genealogie, Heraldik, Sphragistik.

Die die Leser der Klio näher angehenden Sektionen werden, wie folgt, organisiert werden:

Sektion I: Vorsitzender: Lord Reay. -Vizepräsidenten: Miss G. L. Bell. - E. G. Browne. T. W. Rhys Davids. D. G. Hogarth.-W. M. Flinders Petrie. Sekretär: L. W. King, 29 St. Edmund's Terrace, Regent's

A. H. Sayce.
Park, N. W., London.

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Sektion II: Vorsitzender: J. B. Bury.

J. E. Harrison.

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Vizepräsidenten: Miss

F. J. Haverfield. W. Fowler. C. F. Lehmann-Haupt. R. W. Macan. J. P. Mahaffy. W. M. Ramsay. J. S. Reid. E. M. Walker.

Sekretär: Max Caspari, University College, Gower Street, London W. C. Sektion V: Vorsitzender: J. A. Robinson.

Gasquet. A. C. Headlam.

W. Hunt.

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W. Sanday. Miss C. A. J. Skeel. E. W. Watson. Sekretär: A. G. Little, Risborough, Sevenoaks.

Sektion VIa: Vorsitzender: Lord Alverstone.

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P.Vinogradoff. - Sekretär: W. S. Holdsworth, Mansel House, Museum Road, Oxford.
Sektion VIb: Vorsitzender: W. S. Ashley. Vizepräsidenten:
W. A. S. Hewins. Miss L. Knowles.
W. R. Scott.

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R. C. Bosanquet. P. Gardner. J. L. Myres. - A. H. Smith. A. Strong. Sekretär: E. Gardner, University College, Gower Street, London W. C. Sektion IX: Vorsitzender: F. G. Kenyon.

E. M. Thompson.

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Vizepräsident:

Sekretäre: G. F. Hill und A. T. Joyce, beide The British Museum, London W. C. — Für IX a) außerdem Vizepräsidenten: L. Gomme. J. Scott Keltie. C. R. Markham. A. P. Maudsley. W. Ridgeway. Für IX b) Vizepräsidenten: G. P. Gooch. A. F. Pollard. Für IX c) Vizepräsidenten: H. Hall. - W. H. St. J. Hope. M. R. James.

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Am archäolog. Institut der Universität Liverpool ist eine Abteilung für orientalische Geschichte und Archäologie begründet und Leitung und Lehrauftrag dem ordentlichen Professor der griechischen Altertumskunde C. F. LehmannHaupt übertragen worden.

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