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Meere kreuzenden Piraten, vielleicht auch Unterstützung der damaligen Operationen in Armenien (unten S. 95) bezweckte, läßt auf einen hohen Grad der Kriegsbereitschaft schließen (s. dazu Klio XII S. 158).

So ist denn wohl verständlich, wenn dem Legaten von Pontus in dieser kritischen Zeit auch Landtruppen, wenn auch nur in bescheidener Zahl, zur Verfügung gestellt wurden. In der vita des Clodius Albinus 6, 2, wo dessen Laufbahn, wie an anderer Stelle näher nachgewiesen werden soll, nach einer authentischen Quelle und in guter chronologischer Ordnung, wenn auch im Ausdruck überarbeitet und übertrieben dargestellt wird1), heißt es: egit tribunus equites Dalmatas (d. h. wohl eine Cohors Delmatarum equitata); egit et legionem quartanorum (Legio IV Flavia in Obermoesien) et primanorum (I Italica in Untermoesien); Bithynicos exercitus eo tempore, quo Avidius rebellabat, fideliter tenuit2). denique per Commodum (seit 180) ad Galliam translatus usw. Die hochtrabende Ausdrucksweise der vita, welche den der wirklichen Verhältnisse unkundigen Schreiber des vierten Jahrhunderts verrät, hat zu der Annahme verführt, daß Albinus im J. 175 bereits Prätorier und Legat von Pontus-Bithynien gewesen sei3), und daß somit die an sich unverdächtige Ansetzung der Prätur unter Commodus (vita 6, 7) zu verwerfen sei. In Wirklichkeit war Albinus damals erst zum dritten Militärtribunat gelangt4); unter den „Heeren" Bithyniens, wo es ja keine Legion gab, wird man entweder zeitweilig dort liegende Auxilia, bei denen Albinus allenfalls in der nächsthöheren Charge eines Praefectus alae gestanden hätte, oder aber - was mich wahrscheinlicher dünkt eine Vexillation jenes Heeres verstehen, welches schon unter Trajan für die militärischen Bedürfnisse Bithyniens aufzukommen hatte, des exercitus Moesiae inferioris 5). Als Tribun der Legio I Italica hätte Albinus leicht mit einem solchen detachierten Kommando betraut werden können, nicht anders wie etwa später unter Commodus die untermoesischen Vexillationen an der Nordküste des Pontus Euxinus von Tribunen der nämlichen Legion befehligt wurden"). Die Nachricht, 1) Vgl. einstweilen Ch. Lécrivain, Essai sur l'histoire Auguste 256; Otto Th. Schulz, a. a. O. S. 267.

2) Benützt in dem gefälschten Brief des Marcus v. Albini 10, 10: laudanda est Albini constantia, qui graviter deficientes exercitus tenuit, cum ad Avidium Cassium confugerent.

3) So E. Klebs, Prosopogr. I p. 421 ff. n. 937; A. v. Wotawa, Pauly-Wissowas RE IV 70; neuerdings E. Ritterling, Rhein. Mus. LIX 196, 5.

4) Vgl. O. Hirschfeld, Histor. Zeitschr. NF. XLIII 458; ähnlich Brandis, Hermes a. a. O. S. 169, 1.

5) Vgl. Plinius epist. ad Trai. 77, 1; dazu meine Bem. Österr. Jahreshefte I Beibl. 184 f.

6) CIL VIII 619 (vgl. Suppl. 11780; Dessau n. 2747): trib. milit. leg. I Italicae praepositus vexillationibus Ponticis aput Scythia (so; bald nach J. 180); CIL III 1421434 (Inscr. Ponti Eux. IV n. 94) vom J. 185. S. auch M. Rostowzew, Klio II 85 ff.

daß die Besatzung Bithyniens, gleich jener von Kappadokien, dem Marcus die Treue bewahrte, stimmt übrigens gut zu Dio LXXI 23, 2, wonach die Provinzen vτos tov Tarqov dem Avidius Cassius Gefolgschaft leisteten (vgl. oben S. 77 A. 3).

Nach C. G. Brandis 1) wäre den Senate damals anstelle von PontusBithynia die bisher kaiserliche Provinz Lycia-Pamphylia 2) überwiesen worden. Er nimmt nämlich an, daß die in den konstantinischen Exzerpten aus Cassius Dio überlieferte Angabe (LXIX 14, 4): tỷ đề ẞovky zaì tổ κλήρῳ ἡ Παμφυλία ἀντὶ τῆς Βιθυνίας ἐδόθη, welche sich ganz sachgemäß an den Bericht über die Entsendung eines kaiserlichen Legaten nach Bithynien unter Hadrian anschließt, an unrichtige Stelle geraten sei und sich auf einen Austausch jener Provinzen unter Marcus beziehe. Mit Recht hat Boissevain in seiner Ausgabe (III p. 234) eine solche Verschiebung eines Exzerpts für unwahrscheinlich erklärt; auch sonst sind Brandis' Bedenken grundlos"). Bei fortdauernder Verwaltung Bithyniens durch kaiserliche Legaten erscheint in Lycia-Pamphylia noch für das J. 178 (23. März) ein prätorischer Legat des Kaisers 4) in dem Militärdiplom CIL III Suppl. p. 1993 n. LXXVI: in cohorte (illa), quae est Lyciae Pamphyliae sub Licinio Prisco legato. Erst kurz darauf kam diese Landschaft neuerdings in die Verwaltung des Senats. Die Inschrift Inser. Gr. ad res Rom. pert. III n. 654 (Österr. Jahreshefte V 201; dazu E. Hula S. 202) bezeugt als Prokonsul Cassius Apronianus, den Vater des Historikers Dio. Da Apronianus wahrscheinlich nach diesem Prokonsulat Legat von Kilikien wurde und die Funktion jedenfalls vor dem J. 182, wahrscheinlich noch vor Commodus' Thronbesteigung (180) bekleidete 5), so ist die Übernahme Lykiens in die Senatsverwaltung frühestens in das Frühjahr 178, jedenfalls aber nicht viel später, anzusetzen 6). Beträchtlich später dürfte das von Brandis (S. 169, 2) angeführte Prokonsulat des Carminius Athena

1) Hermes a. a. O. 163; 169.

2) Listen der Statthalter bei O. Treuber, Gesch. der Lykier (1887) 210, 1; 212, 1; W. Liebenam, Forschungen zur Verw.-Gesch. I 256 ff.; E. Loewy in Petersenv. Luschan, Reisen in Lykien (1889) 123 ff.; vgl. auch Marquardt, St.-Verw. I2 376 mit A. 4; C. Halgan, Essai sur l'adm. des provinces sénatoriales (Paris 1898) 14f. 3) Vgl. meine Bem. Pauly-Wissowas RE IV 1648.

4) Unter Pius erscheinen als Legaten Cn. Arrius Cornelius Proclus (etwa 140/2; Prosopogr. I p. 141 n. 901); Q. Voconius Saxa Fidus (J. 144-147; Prosopogr. III p. 471f. n. 612; Dessau zu n. 8828); D. Rupilius Severus (J. 151; Prosopogr. III p. 146 n. 151; W. Dittenberger, Oriens Gr. II n. 563 A. 4).

5) E. Groag, Pauly-Wissowas RE III 1681f. n. 27.

6) Vgl. auch Keil-v. Premerstein, Bericht über eine zweite Reise in Lydien (Denkschr. der Akad. Wien, phil.-histor. Kl. LIV, 2. Abh.) S. 22 zu n. 39. Unter Commodus (etwa 185/192) gehört vielleicht C. Pomponius Bassus Terentianus, Inscr. Gr. ad res Rom. pert. III n. 582; vgl. Prosopogr. III p. 76 n. 531.

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goras1) (BCH XI 348f. n. 5) fallen, dessen Großvater unter Marcus und Verus Asiarch war2). Auch der in der genealogischen Inschrift von Oinoanda (Inser. Gr. ad res Rom. pert. III n. 500; Heberdey-Kalinka, Denkschr. der Akad. Wien, phil.-hist. Kl. XLV 1897 S. 41) genannte Prokonsul Sulpicius lustus gehört, wie E. Groag3) überzeugend nachweist, in den Anfang des dritten Jahrhunderts4).

Weitere Veränderungen in der Verwaltung der östlichen Provinzen unter Marcus sind uns nicht bekannt. Die von A. v. Domaszewski) wegen. der Erwähnung einer expedit(io) Suebic(a) et Sarm(atica) der Zeit des Antoninus Pius zugewiesene Inschrift des Sospes, CIL III Suppl. 6818 (Dessau n. 1017), welche auf zeitweilige Umgestaltungen in der Verwaltung der galatisch-kappadokischen Provinzgruppe hinweist, bezieht sich vielmehr, wie schon Mommsen und Perrot richtig erkannten, auf die Regierung Domitians 6).

c) Außerordentliche Aushebungen. Von Maßregeln, welche zur Verstärkung der durch Abgaben nach dem Westen geschwächten Besatzungen des Orients dienten, ist uns wenigstens eine bekannt: die Einreihung der sog. Diogmiten (doyutta) in das Heer. Es sind dies die meist wohl dem Sklavenstande angehörigen Polizeidiener, welche in den asiatischen Provinzen den Eirenarchen beigegeben waren, um diese besonders in der Verfolgung von Räubern zu unterstützen). Schon im

1) Über ihn E. Groag, a. a. O. III 1596 n. 1. Zur Zeit seines Prokonsulats war das unter Pius (Dessau n. 8827 = Inser. Gr. ad res Rom. pert. III n. 290; dazu Brandis, a. a., O. S. 165; Dittenberger, Or. Gr. II n. 535 A. 2; 576; 578) und dann unter Septimius Severus und Alexander (Waddington, BCH VII 290) mit KilikienLykaonien vereinigte Isaurien zeitweilig mit Lycia-Pamphylia zusammengelegt.

2) Vgl. den Stammbaum bei O. Liermann, Dissert. philol. Halenses X 74 ff. 3) Österr. Jahreshefte II 209.

4) Außerdem gehören folgende Prokonsuln späterer Zeit an: ein Ungenannter bei Dessau n. 8842 (derselbe auch in einer neuen Inschrift aus Thyateira: Keil-v. Premerstein, a. a. O. S. 22 n. 39; zwischen Marcus und J. 215); Q. Ranius Terentius Honoratianus Festus (zwischen Marcus und Severus Alexander); C. Porcius Priscus Longinus (unter Severus Alexander); dazu Ti. Claudius Pausanias (Inscr. Gr. ad res Rom. pert. III n. 471).

n.

5) Rhein. Mus. XLVIII 247 ff.; vgl. J. Jung, Fasten der Provinz Dacien 54f. 2; B. Filow, Klio Beiheft VI 49 n. 5.

6) S. neuerdings F. Cumont, Bull. de l'Acad. de Belgique (Classe de lettres) 1905 p. 203 f., 2; E. Ritterling, Österr. Jahreshefte X 303 f.

7) Über sie R. Cagnat, De munic. et provincial. militiis (Paris 1880) 38f.; 92; Mommsen, Röm. Gesch. V 324 mit A. 2; Strafrecht 308 mit A. 3; Sophokles, Lexikon u. d. W. duyuins; O. Hirschfeld, Berliner Sitzungsber. 1891 II S. 873 f.; O. Fiebiger, Pauly-Wissowas RE IV 784; W. Liebenam, Städteveru. 358; I. Lévy, Revue des et. gr. XII (1899) 287, 3; V. Chapot, La province rom. d'Asie 262 f.; G. Cardinali, Rendiconti dell' Acc. dei Lincei, sc. mor. serie V vol. XVII (1908) 165 mit A. 2; A. v. Domaszewski, Rhein. Mus. LXVII (1912) 152. Vgl. auch Klio XI S. 365 f.

Partherkriege des Verus waren diozuita zum aushilfsweisen Truppendienst herangezogen worden; eine Inschrift aus Aizanoi in Phrygien (Le Bas-Waddington III n. 992; CIG III 3831 a 8; Dittenberger, Or. Gr. II n. 511 mit Kommentar) rühmt einen städtischen Würdenträger als παρασχόντα τῷ κυρίῳ Καίσαρι σύμμαχον διωγμείτην παρ' ἑαυτοῦ κατὰ ἀνθύπατον Κυϊντίλιον Μάξιμον (cos. 151), d. h. etwa im J. 1651). Die v. Marci (21, 7) berichtet unter den Maßnahmen, welche Marcus nach Verus' Tode, zwischen 169 und 172 gegen die Truppennot traf, daß er die Diogmiten, welche sonst als semiermes (Ammian XXVII 9, 6) bezeichnet werden, mit Waffen versehen habe: armavit et diocmitas.

Die Ausrüstung der Diogmiten für den Krieg wird teils von den Gemeinden, in deren Diensten sie standen, teils wie die Inschrift von Aizanoi erkennen läßt für die Gemeinden von opferwilligen Privaten übernommen worden sein 2). Die Bezeichnung eines solchen Diogmiten, wenn er von einer civitas foederata für das Reichsheer beigestellt wird, als ouuuazos ist staatsrechtlich vollkommen zutreffend und findet eine Analogie in der ovuμazía der lakedaimonischen Polizeimannschaften (Klio XI S. 363 ff.). Wie diese, werden auch die Diogmiten als irreguläre Leichtbewaffnete verwendet worden sein und ihre in Friedenszeiten üblichen Waffen Schwerter und Keulen (ebd. S. 366 A. 4) beibehalten haben; wir dürfen sie uns also in derselben Ausrüstung denken, wie sie der lakedaimonische Partherkrieger auf seinem Grabrelief trägt (ebd. S. 359 ff.). Wie für die spartanischen 'Bundesgenossen'3), welche zweimal, im Partherkriege des Verus und nochmals um das J. 172, xarà Пlɛgó☎r auszogen, ist für die kleinasiatischen Diogmiten, die gleichfalls zunächst zum großen Parther

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1) So datieren mit Recht Waddington in seinem ausführlichen Kommentar zur Inschrift, den Dittenberger in der Hauptsache wiederholt (ebenso Explic. III Fastes p. 733 n. 149); Prosopogr. III 117 f. n. 24; Chapot, a. a. O. p. 316. Das Intervall zwischen dem Konsulat und dem Prokonsulat von Asia oder Afrika beträgt in dieser Zeit etwa 14 Jahre; so war C. Voconius Saxa Fidus cos. 148, procos. Africae 162; Ser. Cornelius Scipio Orfitus cos. 149, procos. Afr. 163/4; M. Iunius Rufinus Sabinianus cos. ord. 155, procos. Asiae spätestens 169/70; C. Serius Augurinus cos. 156, procos. Afr. 169/70. Für T. Sextius Lateranus cos. ord. 154 folgt aus den Bruchstücken CIL VIII S. 11799 nur soviel, daß er spätestens 170 Proconsul war. Es ist daher wenig wahrscheinlich, wenn N. Vulić, Rivista di storia ant. NS IX (1905) 636, dem V. Chapot, Frontière de l'Euphrate 402 zustimmt, das Prokonsulat des Quintilius Maximus später ansetzt und das Zeugnis der Inschrift nicht auf den Partherkrieg, sondern auf die Aushebung zur Zeit des bellum Germanicum, welche die v. Marci bezeugt, beziehen will.

2) Hirschfeld, a. a. O. S. 873 mit A. 140.

3) Zu ihren Denkmälern (Klio XI S. 358f. n. 1-4) kommt noch hinzu Ann. Brit. School. XI (1906/7) 190 n. 46: . . . ἐτῶν] (κβ') [τελευτή](σας ἐν Σαμοσάτοις στρατεύομε(ν) [ος ἐπὶ τοὺς Πέρσας ἀπὸ τῆ](ς) καταρχής. Vgl. auch R. C. Bosanquet, ebd. XII (1905/6) 316 mit A. 3 f.

kriege herangezogen worden waren, auch das zweitemal (J. 169 ff.) keine Verwendung auf dem europäischen Kriegsschauplatz denkbar; sie sollten vielmehr angesichts der Bedrohung des westlichen Kleinasiens durch skythische Korsaren (oben S. 80f.) und der Gefahr eines neuen Partherkrieges (um J. 172; unten S. 91ff.) der regulären Truppen verstärken 1).

Die Kriegsereignisse. Nachstehend sollen die Bruchstücke der Überlieferung über Kämpfe, welche zur Zeit des germanisch-sarmatischen Krieges im Orient geführt wurden, zusammengestellt und geprüft werden. Für die Bedrohung des westlichen Kleinasiens durch den von skythischen Raubscharen unternommenen Seezug (wahrscheinlich 170) sei auf Klio XII S. 164ff. verwiesen; s. auch oben S. 80; 81; 86.

1. Vita Avidii Cassi 6, 5 ff.:

ergo correcta disciplina et in Armenia et in Arabia et in Aegypto res optime gessit amatusque est ab omnibus orientalibus et speciatim ab Antiochensibus. (6) qui etiam imperio eius consenserunt, ut docet Marius Maximus in vita divi Marci 2). (7) nam et cum Bucolici milites per Aegyptum gravia multa facerent, ab hoc retunsi sunt, ut idem Marius Maximus refert in eo libro, quem secundum de vita Marci Antonini edidit.

Zu 6, 7 die Dublette v. Marci 21, 1f.: cum Mauri Hispanias prope omnes vastarent, res per legatos bene gestae sunt. (2) et cum per Aegyptum Bucolici milites gravia multa fecissent, per Avidium Cassium retunsi sunt, qui postea tyrannidem arripuit. (Vgl. dazu Klio XII S. 167f. n. 1).

Obwohl die Biographie des Avidius Cassius von Fälschungen durchsetzt und daher mit größter Vorsicht zu benutzen ist, stammt obiger Abschnitt, die Hauptstelle über Kriegsereignisse im Orient in der Zeit von etwa 169-175, anerkanntermaßen aus trefflicher Quelle 3) und ist, wie die im folgenden zusammengetragenen Parallelberichte erweisen werden, sachlich in allen Einzelheiten unanfechtbar. Voran geht eine Schilderung der Tätigkeit des Cassius als Kommandanten des syrischen Heeres (6, 1-4), auf welche correcta disciplina zurückverweist; es folgt 7, 1 ff. die Erhebung des Cassius (Frühjahr 175). Diese Stellung scheint chronologisch untadelig. Auch nach dem Partherkriege des Verus bestand für Cassius bei der Ausdehnung seines Kommandos die Möglichkeit, selbst oder durch Unterstatthalter in verschiedenen Provinzen des Orients militärisch tätig zu werden,

1) Noch in späterer Zeit wurden diogmitae gelegentlich zu militärischen Unternehmungen aufgeboten, so gegen die Isaurier im J. 367 nach Ammianus Marc. XXVII 9, 6: adhibitis semiermibus paucis, quos diocmitas appellant.

2) Die Zitate aus Marius Maximus jetzt auch bei H. Peter, Hist. Rom. rel. II p. 123 n. 11.

3) E. Napp, a. a. O. p. 39 ff.; P. v. Rohden, RE II 2378 f.; Ch. Lécrivain, Études sur l'Hist. Auguste 247; Otto Th. Schulz, Kaiserhaus der Antonine 139.

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