Griechische Geschichte, àÅèÁ·Õè 3,Êèǹ·Õè 2K. J. Trübner, 1904 |
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˹éÒ 20 - Preis jeden Bandes M. 16. — , in Halbfranz geb. M. 18. — . Die Original-Arbeiten erscheinen in den Indogermanischen Forschungen; die kritischen Besprechungen, eine referierende Zeitschriftenschau, eine ausführliche Bibliographie sowie Personalmitteilungen von allgemeinerem Interesse werden als «Anzeiger für indogermanische Sprach- und Altertumskunde
˹éÒ 17 - ... idg. Sprachbau im allgemeinen; die phonetischen Bemerkungen enthalten nur die zum Verständnis einer Lautlehre nötigen Angaben.... Man staunt, dass es dem Verf. trotz aller Kürzungen gelungen ist, innerhalb des gewählten Rahmens den Stoff des Grundrisses so vollständig wiederzugeben. Präcision und Sachlichkeit des Ausdruckes, sowie eine straffe Disposition haben dies ermöglicht; der Klarheit der Darstellung entspricht die übersichtliche Anordnung des Stoffes — So ist das neueste Buch,...
˹éÒ 4 - Sophus Müller, Nordische Altertumskunde (Fortsetzung). Stimmung und Funde. 12. Gräber und Grabbeigaben. 13. Feld- und Moorfunde etc. 14. Innere Zustände, Handwerk und Ackerbau, Kunst und Religion. III. DIE EISENZEIT.
˹éÒ 5 - Stimmung und Funde. 12. Gräber und Grabbeigaben. 13. Feld- und Moorfunde etc. 14. Innere Zustände, Handwerk und Ackerbau, Kunst und Religion. III. DIE EISENZEIT. Die ältere Eisenzeit, i. Beginn der Eisenzeit in Europa. 2. Die vorrömische Eisenzeit. Eine fremde Gruppe. 3. Zwei nordische Gruppen. 4. Die römische Zeit. Altertümer und Industrie. 5. Gräber und Grabfundeaus der römischen Zeit.
˹éÒ 5 - Werk in deutscherSprache erscheint, und O. Jiriczek war eine vortrefflich geeignete Kraft, sich dieser Aufgabe der Uebersetzung zu unterziehen . . . Die verschiedenen Anschauungen der Gelehrten über einzelne Erscheinungen werden in objektiver Weise dargelegt, wodurch in das Werk zugleich eine Geschichte der nordischen Archäologie verwebt ist. Dabei hat M. jederzeit seine Blicke auf die Parallelerscheinungen und die Forschung bei anderen Völkern gerichtet und dadurch den Werth seines Werkes über...
˹éÒ 9 - Laien fremd Auch diejenigen, die den aufblühenden Studien der Volkskunde näher stehen, wissen nicht immer, was den Inhalt derselben ausmacht . . . So erscheint nun zu guter Stunde ein wirklicher Führer auf dem neuen Boden, ein Leitfaden für jeden, der den Zauber der Volkskunde erfahren hat oder erfahren will, für den Lernbegierigen sowohl wie für jeden Freund des Volkes. Bisher fehlte jede Orientierung, wie sie uns jetzt Prof. Elard Hugo Meyer in einem stattlichen Bändchen bietet. Der Verfasser,...
˹éÒ 17 - Arbeit selbst übernahm, dass er selbst das grössere Werk in ein Compendium umzuarbeiten sich entschloss. Natürlich musste der Stoff innerlich wie äusserlich gekürzt werden. Das letztere geschah durch Beschränkung auf Altindisch, Griechisch, Lateinisch, Germanisch und Slavisch, das erstere durch Einschränkung des Belegmaterials und Weglassung von weniger wichtigen Dingen, wie z. B. des Abschnittes über den idg. Sprachbau im allgemeinen ; die phonetischen Bemerkungen enthalten nur die zum Verständnis...
˹éÒ 7 - Kapitel: Der Seelenglaube. — 3. Kapitel: Der Alpglaube. — 4. Kapitel: Die Elfen. — 5. Kapitel: Die Riesen. — 6. Kapitel: Die höheren Dämonen. — 7. Kapitel: Das GStterleben und der Götterdienst.