Geschichte der kirchlichen ArmenpflegeHerder'sche Verlagshandlung, 1884 - 616 หน้า |
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 467 - Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überflüssig Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, da ihr mit messet, wird man euch wieder messen.
หน้า 12 - Du sollst den Herrn deinen Gott aus deinem ganzen Herzen, und aus deiner ganzen Seele, und aus deinem ganzen Gemüte lieben, dies ist das erste und vornehmste Gebot; das andre aber ist diesem gleich, du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, an diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
หน้า 16 - Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte thut, damit dein Almosen im Verborgenen sei; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird es dir vergelten.
หน้า 13 - Vaters, der im Himmel ist, der seine Sonne über die Guten und Bösen aufgehen, und über die Gerechten und Ungerechten regnen läßt.
หน้า 451 - Bettolns kein einheimischer oder auswärtiger Armer der äussersten, oder auch nur sehr schwerer Not anheimfalle. 2. Wenn die gemeinsame Armenkasse für eine solche Versorgung aller Armen nicht ausreiche, dürfe letzteren das Betteln nicht einfachhin verboten werden. 3. Es dürften die Reichen durch die Beiträge, welche sie der genannten Kasse verabfolgen, sich nicht von der Verpflichtung entbunden erachten, Armen, die sie von allen oder beinahe von allen Subsistenzruitteln entblösst wissen, bcizuspringen....
หน้า 33 - Wenn ich die Sprachen der Menschen und Engel redete, aber die Liebe nicht hätte, so wäre ich wie ein tönendes Erz, oder eine klingende Schelle.
หน้า 406 - lehrt in mehrern Sätzen, Daß nur aus Gottes Geist und Kunst und Kraft, Natur entstand mit allen ihren Schätzen; Und überdenkst du deine Wissenschaft Von der Natur, so wirst du bald erkennen, Daß EURE Kunst mit allem, was sie schafft, Nur der Natur folgt, wie nach bestem Können Der Schüler geht auf seines Meisters Spur; Drum ist sie Gottes Enkelin zu nennen.
หน้า 466 - nördlichen Feind, und nur allein gern Alles wollt zu sich reißen, und keinem Andern nichts gönnet. Das gehet täglich und nimmt ohne Unterlaß überhand, und ist der gemeinste Brauch und Sitte in allen Ständen, unter Fürsten, Adel, Bürger, Bauern, in allen Höfen, Städten, Dörfern, ja schier in allen Häusern.
หน้า 18 - Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.
หน้า 16 - Hütet euch, daß ihr eure Gerechtigkeit/) nicht übet vor den Menschen, damit ihr von ihnen gesehen werdet: sonst werdet ihr keine Belohnung haben bei eurem Vater, der im Himmel ist.«) 2.