| Hugo Gering - 1904 - 442 หน้า
...bedarf weniger Schlaf als ein Vogel und sieht bei Nacht ebensogut wie bei Tage hundert Meilen weit. Er kann auch hören, daß das Gras auf der Erde und die Wolle auf den Schafen wächst, sowie überhaupt alles, was einen Laut von sich gibt. Er besitzt das Hörn, welches Gjllllarhorn" heißt,... | |
| Wolfgang Golther - 1894 - 78 หน้า
...bedarf weniger Schlaf als ein Vogel und sieht bei Nacht ebensogut wie bei Tag hundert Meilen weit. Er kann auch hören, daß das Gras auf der Erde und die Wolle auf den Schafen wächst, überhaupt alles, was einen Laut von sich giebt. Er besitzt ein laut gellendes Hörn und ruft damit... | |
| Wolfgang Golther - 1895 - 694 หน้า
...ein Vogel und sieht bei Nacht ebenso gut als bei Tag, hundert Meilen weit. Er kann auch hören, dass das Gras auf der Erde und die Wolle auf den Schafen wächst, sowie überhaupt alles, was einen Laut von sich gibt. Er besitzt das Hörn, welches Gjallarhorn heisst,... | |
| Detter - 1898 - 556 หน้า
...bei'Nacht ebensogut als bei Tag, hundert Meilen weit, und kann auch — was auffallend ist — hören, dass das Gras auf der Erde und die Wolle auf den Schafen wächst, sowie überhaupt alles, was einen Laut von sich giebt; und auch von Helios heisst es in einer stehenden... | |
| Paul Herrmann - 1903 - 678 หน้า
...gegeben, und was sie vom Vater und vom Sohne zu erzählen weiß, ist völlig dasselbe. Heimdall. Heimdall ist ein Gott des Sonnen- und Tageslichtes, und zwar...Rande des Himmels gegen die Bergriesen die Brücke Bifröst „den schwankenden Weg", die von den Göttern zwischen Himmel und Erde geschlagen ist. Aber... | |
| Otto Sigfrid Reuter - 1922 - 192 หน้า
...bedarf weniger Schlaf als ein Vogel und sieht bei Nacht ebenso gut wie bei Tage hundert Meilen weit. Er kann auch hören, daß das Gras auf der Erde und die Wolle auf den Schafen wächst, sowie überHaupt alles, was einen Laut von sich gibt. Den Ton seines Gjallarhornes kann man in allen... | |
| Ernst Ludwig von Aster - 1924 - 240 หน้า
...ebenso gut wie bei Taae — heute fing sein Habichtsauge sich in undurchsichtigen Nebeln. Er konn« Hören, daß das Gras auf der Erde und die Wolle auf den Schafen wuchs, wie überhaupt alles, was einen Haut von sich gibt, — heute brauste es ihm vor den Ohren wie... | |
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