Easy German poetry for beginnersChester William Collmann Ginn, 1912 - 140 หน้า |
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... Sie wollten erjagen den weißen Hirsch . Sie legten sich unter den Tannenbaum : Da hatten die drei einen seltsamen Traum . 5 Der erste : " " „ Mir hat geträumt , ich klopf ' auf den Busch : Da rauschte der Hirsch heraus , husch , husch ...
... Sie wollten erjagen den weißen Hirsch . Sie legten sich unter den Tannenbaum : Da hatten die drei einen seltsamen Traum . 5 Der erste : " " „ Mir hat geträumt , ich klopf ' auf den Busch : Da rauschte der Hirsch heraus , husch , husch ...
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... Sie sprangen frei und hielten Schmaus Und sangen auf das beste . Ich fand ein Bett zu süßer Ruh ' 10 Auf weichen , grünen Matten ; Der Wirt , er deckte selbst mich zu Mit seinem kühlen Schatten . Nun fragt ' ich nach der Schuldigkeit ...
... Sie sprangen frei und hielten Schmaus Und sangen auf das beste . Ich fand ein Bett zu süßer Ruh ' 10 Auf weichen , grünen Matten ; Der Wirt , er deckte selbst mich zu Mit seinem kühlen Schatten . Nun fragt ' ich nach der Schuldigkeit ...
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... sie kamen ins deutsche Quartier , Sie ließen die Köpfe hangen . 15 Da hörten sie beide die traurige Mär : Daß Frankreich verloren gegangen , Besiegt und zerschlagen das große Heer , - Und der Kaiser , der Kaiser gefangen . Da meinten ...
... sie kamen ins deutsche Quartier , Sie ließen die Köpfe hangen . 15 Da hörten sie beide die traurige Mär : Daß Frankreich verloren gegangen , Besiegt und zerschlagen das große Heer , - Und der Kaiser , der Kaiser gefangen . Da meinten ...
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... sie betteln gehn , wenn sie hungrig sind , Mein Kaiser , mein Kaiser gefangen ! ,, Gewähr mir , Bruder , eine Bitt ' : 10 Wenn ich jetzt sterben werde , So nimm meine Leiche nach Frankreich mit , Begrab ' mich in Frankreichs Erde ...
... sie betteln gehn , wenn sie hungrig sind , Mein Kaiser , mein Kaiser gefangen ! ,, Gewähr mir , Bruder , eine Bitt ' : 10 Wenn ich jetzt sterben werde , So nimm meine Leiche nach Frankreich mit , Begrab ' mich in Frankreichs Erde ...
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... Sie war nicht in dem Tal geboren . Man wußte nicht , woher sie kam ; 15 Und schnell war ihre Spur verloren , Sobald das Mädchen Abschied nahm . Beseligend war ihre Nähe , Und alle Herzen wurden weit ; Doch eine Würde , eine Höhe 20 ...
... Sie war nicht in dem Tal geboren . Man wußte nicht , woher sie kam ; 15 Und schnell war ihre Spur verloren , Sobald das Mädchen Abschied nahm . Beseligend war ihre Nähe , Und alle Herzen wurden weit ; Doch eine Würde , eine Höhe 20 ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 34 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
หน้า 25 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht — Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
หน้า 82 - Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor: „Mich, Henker!" ruft er, „erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!
หน้า 3 - Du bist wie eine Blume So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände, Aufs Haupt dir legen sollt', Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold.
หน้า 8 - Begrab mich in Frankreichs Erde. Das Ehrenkreuz am roten Band Sollst du aufs Herz mir legen; Die Flinte gib mir in die Hand, Und gürt mir um den Degen.
หน้า 80 - Und teilt mit gewaltigen Armen Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen, Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubet Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule. „Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich, „Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!
หน้า 26 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, in Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, es stürzt der Fels und über ihn die Flut, kennst du ihn wohl?
หน้า 35 - Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt," Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
หน้า 34 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; manch bunte Blumen sind an dem Strand; meine Mutter hat manch gülden Gewand.
หน้า 43 - Nun sei bereit, mein Sohn! Denk unsrer tiefsten Lieder, stimm an den vollsten Ton! Nimm alle Kraft zusammen, die Lust und auch den Schmerz ! Es gilt uns heut, zu rühren des Königs steinern Herz.